DE1158425B - Spulvorrichtung zur Herstellung von Schlauchkoetzern mit hohlkonischer Koetzerspitzeund hohlkonischem Koetzerfuss - Google Patents

Spulvorrichtung zur Herstellung von Schlauchkoetzern mit hohlkonischer Koetzerspitzeund hohlkonischem Koetzerfuss

Info

Publication number
DE1158425B
DE1158425B DEL30357A DEL0030357A DE1158425B DE 1158425 B DE1158425 B DE 1158425B DE L30357 A DEL30357 A DE L30357A DE L0030357 A DEL0030357 A DE L0030357A DE 1158425 B DE1158425 B DE 1158425B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
tip
conical
hollow
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL30357A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lenzkes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS LENZKES
HEINRICH LENZKES
KARL GOEBELS
KATHARINE MARIA GOETTSCHKES GE
MARLIESE GOEBELS
WILHELM LENZKES
Original Assignee
HANS LENZKES
HEINRICH LENZKES
KARL GOEBELS
KATHARINE MARIA GOETTSCHKES GE
MARLIESE GOEBELS
WILHELM LENZKES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS LENZKES, HEINRICH LENZKES, KARL GOEBELS, KATHARINE MARIA GOETTSCHKES GE, MARLIESE GOEBELS, WILHELM LENZKES filed Critical HANS LENZKES
Priority to DEL30357A priority Critical patent/DE1158425B/de
Publication of DE1158425B publication Critical patent/DE1158425B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/14Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulvorrichtung zur Herstellung von Schlauchkötzern mit hohlkonischer Kötzerspitze und hohlkonischem Kötzerfuß Die Erfindung betrifft eine Spulvorrichtung zur Herstellung von Schlauchkötzern mit hohlkonischer Kötzerspitze und hohlkonischem Kötzerfuß, mit einem oberhalb einer Platte umlaufenden, axial gerillten Spitzenkonus, an dessen Seiten Leitkegel angeordnet sind und der mit einem Kurzkonus zusammenwirkt.
  • Eine Spulvorrichtung dieser Gattung ist bekannt.
  • Der Spitzenkonus ist dabei ringförmig ausgebildet, und durch den Ring erstreckt sich axial beweglich die Spindel. In Höhe der Unterkante des Spitzenkonus befindet sich eine Grundplatte, die im Verhältnis zum umlaufenden Spitzenkonus ortsfest angebracht ist. Spitzenkonus und Spindel drehen sich dabei in einer kreisförmigen Öffnung der Grundplatte, die an ihren Außenkanten eingebuchtet ist, um den Leitkegeln Platz zu lassen. Zum Fuß des Spitzenkonus hin ist der Rand der kreisförmigen Öffnung der Grundplatte abgeschrägt, wodurch sich zwischen Grundplatte und Spitzenkonus eine Mulde ergibt. Der Faden kommt von der Ablaufspule und verläuft durch einen Einlaufschlitz in der Grundplatte zu der Mulde zwischen Platte und Spitzenkonus, durchquert die Mulde und arbeitet sich auf den Spitzenkonus auf. Dabei bleibt der Faden, soweit er die Platte überquert, in ständiger Berührung mit dieser, d. h., der laufende Faden schleift über die stehende Platte.
  • Dies hat außer mechanischen Schäden am Faden zur Folge, daß insbesondere bei bestimmten Garnsorten Glanzstellen auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Spulvorrichtung auszuschalten. Dies wäre an sich durch einfache Weglassung der Grundplatte möglich, jedoch würden dadurch andere Nachteile in Erscheinung treten, nämlich die Gefahr des Unterspulens, also des Abgleitens der Fadenlagen vom unteren Rande des Spitzenkonus, wodurch dieser in den Kötzer eingespult und dessen Anwachsen dadurch verhindert würde. Zur Vermeidung des Unterspulens müßte die gewichtsmäßige Belastung des Garnkörpers durch den Kurzkonus und die auf ihn einwirkenden Gewichte verringert werden, so daß der abwärts wirkende Druck auf die unteren Fadenlagen am Spitzenkonus in Fortfall käme. Damit wäre jedoch die Möglichkeit ausgeschlossen, ohne Mithilfe der Spannung des zugeführten Fadens einen harten Kötzer zu bekommen, denn dies ist ohne starke Fadenspannung nur mittels hoher Gewichtsbelastung des Garnkörpers möglich. Die Erfindung soll daher die weitere Aufgabe lösen, ohne die Nachteile der feststehenden Platte einen Kötzer zu erzeugen, der die Vorzüge eines mit feststehender Platte hergestellten Kötzers besitzt.
  • Die Lösung geschieht nach der Erfindung dadurch, daß die Platte mit dem Spitzenkonus fest verbunden ist und mit ihm umläuft. Auf diese Weise bleibt der Vorteil erhalten. daß die unteren Fadenlagen am Spitzenkonus ein Widerlager auf der Platte finden und somit nicht vom Spitzenkonus nach unten abrutschen können (Unterspulen). Dies bedeutet gleichzeitig, daß bei der Herstellung des Garnkörpers ein verhältnismäßig sehr hohes Gewicht verwendet werden kann, was wiederum zur Folge hat, daß sich harte Kötzer erzeugen lassen. Dies kommt weniger bei Kötzern aus dickerem Garn zur Geltung, wo eine größere Härte manchmal unerwünscht ist, als vielmehr bei dünneren Garnen, welche sich nur in Form harter Spulen als für Webschützen gebrauchsfähig erwiesen haben. Überdies entfällt bei der umlaufenden Platte jegliche Reibung des zulaufenden Fadens auf einer feststehenden Unterlage, so daß die Folgen solcher Reibung, insbesondere Glanzstellen, vollständig ausgeschaltet sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spitzenkonus zu einer Vierkantspindel mit Spitze verlängert ist. Diese Maßnahme ist in ihrem Wesensgehalt nicht neu, denn es sind Schlauchkötzerspulmaschinen bekannt, bei denen die Spulvorrichtung zwar keinen Spitzenkonus aufweist, aber das Garn unmittelbar auf eine vierkantige, mit einer Spitze versehene Spindel gespult wird, die verkürzt ausgebildet ist, d. h., der Kötzer wächst beim Spulen über die Spitze der Spindel hinaus, wobei er an seiner hohlkonischen Spitze auf dem Wege über den Kurzkonus und ein über den Kurzkonus tragendes, auf einer Schiene bis zu einem Endanschlag laufendes Gegendrucklager geführt wird. Der Vorteil der kurzen vierkantigen Spindel liegt einerseits darin, daß der Garninhalt des Kötzers nahezu beliebig wählbar ist, indem der Kötzer mehr oder weniger unbeschränkt über die Spindel hinauswachsen und somit von deren Länge unabhängig bleiben kann, und andererseits darin, daß ein Antrieb für den Umlauf des Garnkörpers vorhanden ist, indem die vierkantige Spindel den Kötzer dreht, wozu der Spitzenkonus mit Sicherheit ausreichen würde.
  • Die Maßnahme nach dieser Ausführungsform der Erfindung bleibt also in ihrer Schutzfähigkeit beschränkt auf die Verwendung in Verbindung mit dem Gegenstand eines weiteren Patentanspruchs.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Vierkantspindel, Spitzenkonus, Platte und Lagerkörper ein Stück bilden.
  • Dies ist für den Betrieb mit der erfindungsgemäßen Spulvorrichtung von Vorteil, da insbesondere der Ein- und Ausbau erleichtert werden.
  • Die Erfindung umfaßt schließlich noch eine Ausführungsform mit Bezug auf die Gewichtsbelastung des Garnkörpers, und zwar kann nach der Erfindung von der den Kurzkonus gewichtsmäßig belasteten Vorrichtung eine der Vierkantspindel des Spitzenkonus querschnittsmäßig angepaßte Hülse in den Kurzkonus hineinragen, wobei die Hülse durch einen Stellring verdrehungsfest mit dem Kurzkonus verbunden ist. Damit wird der Zweck verfolgt, eine Anfangshilfe für die Drehung des Kötzers zu erhalten und die Bohrung des Kurzkonus von dem Durchmesser der Vierkantspindel unabhängig zu machen, und zwar unter gleichzeitiger Gewährleistung einer einwandfreien Führung des Kurzkonus zu Beginn der Kötzerbildung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt die Abbildung in vergrößertem Maßstab einen axialen Längsschnitt durch die Spulvorrichtung mit einem teilweise gebildeten Garnkörper, der oben über einen Kurzkonus durch eine nicht dargestellte Belastungsvorrichtung gewichstmäßig belastet ist und der unten von außerhalb der Schnittebene befindlichen und aus diesem Grunde strichpunktiert angedeuteten Leitkegeln flankiert ist.
  • Die Spitzenkonusformspindel 1 ist im Spulkopf 2 der Spulvorrichtung mittels eines Wälzlagers 3 gelagert. Sie besteht aus dem Antriebsschaft 4, dem Lagerkörper 5, der Platte 6, dem Spitzenkonus 7 und der verkürzten Vierkantspindel 8. Um die Spindel 1 herum, vorzugsweise um 1200 versetzt, sind Leitkegel 9 angeordnet. Auf der Spindel 1 befindet sich ein in der Herstellung begriffener, gestrichelt dargestellter Schlauchkötzer 10, in dessen hohlkonischem Fuß 11 mit Boden 11 a ein Kurzkonus 12 sitzt, dessen unterer Abschnitt 13 als Hohlkonus der Gestalt des Spitzenkonus 7 angepaßt ist. Die konische Spitze des Kötzers 10 ist mit 10a bezeichnet.
  • Der Hohlkonus 13 geht in die Bohrung 14 des Kurzkonus 12 über. Innerhalb der Bohrungl4 befindet sich eine Hülse 15 mit flanschartigem Abschluß 16 am oberen Ende, die unten mit einem Innenvierkant 17 versehen ist, der gleitend über die Vierkantspindel 8 paßt. Auf dem flanschartigen Abschluß 16 lagert mittels Wälzlagers die nicht umlaufende Belastungsvorrichtung für die gewichtsmäßige Beschwerung des Schlauchkötzers 10 während der Herstellung auf (nicht dargestellt). Ein Stellring 18 mit Stellschraube 19 sitzt oberhalb des Kurzkonus 12 auf der Hülse 15 und rastet mit Vorsprüngen 20 in entsprechende Nuten 21 auf der Oberseite des Kurzkonus 12 ein.
  • Während des Betriebes der Spuleinrichtung dreht sich die Spindel 1 - angetrieben durch den Schaft 4 - im Lager 3, so daß also Platte 6, Spitzenkonus 7 und Vierkantspindel 8 mit gleicher Geschwindigkeit gemeinsam umlaufen. Zu Beginn der Kötzerbildung befindet sich der Kurzkonus 12 in seiner untersten Stellung, wobei er mit seiner Unterkante etwas oberhalb des Fußkreises des Spitzenkonus 7 auf diesem aufsitzt. Die Hülse 15 ist entsprechend über die Vierkantspindel 8 geschoben, und durch die Vierkantverbindung zwischen Vierkantspindel 8 und Hülse 15 über den Innenvierkant 17 wird die Hülse 15 von der Spindel 1 mitgedreht.
  • Durch den Stellring 18 und die Verzahnung 20, 21 überträgt sich die Umlaufbewegung auch auf den Kurzkonus 12. Die Leitkegel 9, die im Abstand vom Kurzkonus 12 stehen, nehmen an der Drehbewegung zunächst noch nicht teil.
  • Der Faden läuft an einer Stelle am Fußkreis des Spitzenkonus 7, beispielsweise an der Stelle 22, zu, wobei er zunächst auf der mitumlaufenden Platte 6 - ohne Relativbewegung zu dieser - aufliegt, aber schon bald von dem nicht dargestellten Fadenführer schräg nach oben und anschließend wieder nach unten um das Äußere von Spitzenkonus 7 und Kurzkonus 12 herum geführt wird. Die Bewegungen des zulaufenden Fadens und der Platte stimmen überein, so daß keine Reibung zwischen Faden und Platte auftreten kann, ebensowenig zwischen Spitzen- und Kurzkonus und Faden.
  • Sobald der im Querschnitt etwa dreieckige Zwischenraum zwischen Spitzenkonus-Unterteil, Kurzkonus und Leitkegeln mit Garn gefüllt ist, werden die Leitkegel 9 wirksam, und der Kurzkonus 12 hebt sich vom Spitzenkonus 7 nach oben ab; der Garnkörper beginnt zu wachsen. Der zulaufende Faden arbeitet sich nun nicht mehr auf den Kurzkonus auf, sondern auf die Garnlagen des konischen Fußes 11 des Kötzers, wobei die unterste, in dem Winkel zwischen Spitzenkonus 7 und Platte 6 zugeführte Fadenlage auf der Platte 6 aufliegt und das Gewicht des Kötzers einschließlich der auf dem Flansch 16 ruhenden Belastungsvorrichtung trägt. Ein Abrutschen des Garns vom Spitzenkonus 7 nach unten wird durch die Platte 6 verhindert.
  • Wenn der Garnkörper die in der Zeichnung dargestellte Größe erreicht hat, verläßt der Innenvierkant 17 die Vierkantspindel 8 nach oben, und wenig später ist auch der Kurzkonus 12 über die Vierkantspindel 8 hinausgeschoben, ebenso der Garnkörper 10, dessen innerer Hohlraum sich nach der Form der Vierkantspindel 8 vierkantig ausgebildet hat. Dies stellt eine Folge der Gewichtsbelastung dar, die dazu beiträgt, daß das Garn beim Aufsteigen über den Spitzenkonus 7 zur Vierkantspindel 8 während des Anwachsen des Kötzers nach innen strebt. Das ist nur deshalb möglich, weil wegen der Platte 6 ein Gewicht von solcher Größe angewendet werden kann, daß ohne Platte 6 ein Unterspulen eintreten würde. Der Kötzer ist praktisch zwischen Platte 6 und Kurzkonus 12 unter Druck eingespannt.
  • Der fertige Schlauchkötzer zeigt einen hohlkonischen Kötzerfuß 11 mit flachem Boden 11 a und eine konische Kötzerspitze 10 a mit einem kleinen, dem Spitzenkonus 7 entsprechenden Innenkonus.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spulvorrichtung zur Herstellung von Schlauchkötzern mit hohlkonischer Kötzerspitze und hohlkonischem Kötzerfuß, mit einem ober- halb einer Platte umlaufenden, axial gerillten Spitzenkonus, an dessen Seiten Leitkegel angeordnet sind und der mit einem Kurzkonus zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) mit dem Spitzenkonus (7) fest verbunden ist und mit ihm umläuft.
  2. 2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenkonus (7) zu einer Vierkantspindel mit Spitze (8) verlängert ist.
  3. 3. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vierkantspindel (8), Spitzenkonus (7), Platte (6) und Lagerkörper (5) ein Stück bilden.
  4. 4. Spulvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der den Kurzkonus (12) gewichtsmäßig belastenden Vorrichtung eine der Vierkantspindel (8) des Spitzenkonus (7) querschnittsmäßig angepaßte Hülse (15) in den Kurzkonus hineinragt, wobei die Hülse durch einen Stellring (18) verdrehungsfest mit dem Kurzkonus verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 208; schweizerische Patentschriften Nr. 247 676, 202 155.
DEL30357A 1958-05-06 1958-05-06 Spulvorrichtung zur Herstellung von Schlauchkoetzern mit hohlkonischer Koetzerspitzeund hohlkonischem Koetzerfuss Pending DE1158425B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL30357A DE1158425B (de) 1958-05-06 1958-05-06 Spulvorrichtung zur Herstellung von Schlauchkoetzern mit hohlkonischer Koetzerspitzeund hohlkonischem Koetzerfuss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL30357A DE1158425B (de) 1958-05-06 1958-05-06 Spulvorrichtung zur Herstellung von Schlauchkoetzern mit hohlkonischer Koetzerspitzeund hohlkonischem Koetzerfuss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1158425B true DE1158425B (de) 1963-11-28

Family

ID=7265202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL30357A Pending DE1158425B (de) 1958-05-06 1958-05-06 Spulvorrichtung zur Herstellung von Schlauchkoetzern mit hohlkonischer Koetzerspitzeund hohlkonischem Koetzerfuss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1158425B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH202155A (de) * 1935-03-04 1938-12-31 Schlafhorst & Co W Kötzerspulmaschine.
DE697208C (de) * 1935-10-09 1940-10-08 Karl Lenzkes Verfahren und Spulmaschine zur Herstellung von Schlauchkoetzern mit hohlkonischem Anfang
CH247676A (de) * 1943-08-31 1947-03-31 Schaerer Maschf Spulmaschine zur fortlaufend selbsttätigen Herstellung von Schlauchkötzern.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH202155A (de) * 1935-03-04 1938-12-31 Schlafhorst & Co W Kötzerspulmaschine.
DE697208C (de) * 1935-10-09 1940-10-08 Karl Lenzkes Verfahren und Spulmaschine zur Herstellung von Schlauchkoetzern mit hohlkonischem Anfang
CH247676A (de) * 1943-08-31 1947-03-31 Schaerer Maschf Spulmaschine zur fortlaufend selbsttätigen Herstellung von Schlauchkötzern.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2505556A1 (de) Spulmaschine zum kontinuierlichen aufwickeln auf spulen, insbesondere von draht
DE1535089B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines zylindrischen Garnkoerpers
DE1138349B (de) Ablegevorrichtung fuer einen zylindrischen, kernlosen Garnwickelkoerper
DE2047043A1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab und Aufwickeln eines endlosen Bandes
DE7030250U (de) Windarm zum abziehen von stranggunt, insbesondere draht.
DE1158425B (de) Spulvorrichtung zur Herstellung von Schlauchkoetzern mit hohlkonischer Koetzerspitzeund hohlkonischem Koetzerfuss
DE3125252A1 (de) Fachzwirnmaschine
DE2229529A1 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE651653C (de) Spulmaschine
DE1710053A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns aus zwei Faeden
DE1972011U (de) Vorrichtung zum abspulen von drahtrollen, insbesondere zusatz-metalldrahtrollen fuer nahtschweissmaschine.
DE2723210A1 (de) Garnzufuehrungsvorrichtung
DE3843202C2 (de) Aufspulmaschine
DE306835C (de)
DE3209847A1 (de) Filamentfadenspule, insbesondere bindefadenspule fuer umwindegarnspinnmaschinen
DE445431C (de) Drehvorrichtung fuer ununterbrochen arbeitende Spinnmaschinen
DE3914054C2 (de)
DE2142637A1 (de) Abfallgarnspule
DE514796C (de) Vorrichtung zum Spulen von Flaschenspulen u. dgl.
DE610920C (de) Vorrichtung zum Wachsen von Faeden an Spul- und aehnlichen Textilmaschinen
DE481977C (de) Fadenfuehrereinrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen mit kegelfoermigen Enden
DE701300C (de) Geraet zum Beschneiden und Bekleistern von Tapetenbahnen
DE29706350U1 (de) Aufspulmaschine
AT115831B (de) Vorrichtung für selbsttätig lagenweises Wickeln und Abspulen von Drahtspulen.
DE5002C (de) Neuerungen an Maschinen zur Herstellung von Schraubendraht für die Schuhfabrikation