DE1157963B - Loesbarer Verschluss - Google Patents

Loesbarer Verschluss

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DE1157963B
DE1157963B DEH35476A DEH0035476A DE1157963B DE 1157963 B DE1157963 B DE 1157963B DE H35476 A DEH35476 A DE H35476A DE H0035476 A DEH0035476 A DE H0035476A DE 1157963 B DE1157963 B DE 1157963B
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Pending
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DEH35476A
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English (en)
Inventor
Georg Kunz
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Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
Original Assignee
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/006Locks or fastenings for special use for covers or panels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Lösbarer Verschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen lösbaren Verschluß zum Verbinden von insbesondere aus Kunststoff bestehenden elektrischen Geräte- oder Vorrichtungsteilen, z. B. elektrischen Steckern, mit über das Geräte- bzw. Vorrichtungsteil einseitig aufsteckbaren, dieses bis zu einem Anlagerand außen übergreifenden Gehäusekappe.
  • Bisher wurden zur lösbaren Verbindung derartiger Teile Schrauben verwendet, die rechtwinklig zur Aufsteckrichtung der Kappe angeordnet waren und in ein im Geräte- oder Vorrichtungsteil selbst eingeschnittenes, Gewinde oder in einen fest mit diesem Teil verbundenen Gewindeträger eingeschraubt wurden. Das Einschneiden von Gewinde in Teile aus Formpießstoff zur Aufnahme von Befestigungsschrauben ist jedoch herstellungstechnisch mit Schwierigkeiten verbunden und birgt bekanntlich auch sonst Nachteile in sich. Auch der Vorschlag, metallische Muttern in entsprechende seitliche Aussparungen des aus Kunststoff bestehenden Geräte-oder Vorrichtungsteils einzulegen, bringt keine befriedigende Lösung, da die Gefahr des Verlorengehens besteht. Bei dünnwandigen Gehäusekappen besteht im übrigen die Gefahr des Eindrückens, da b--im Anziehen der Schraube die Anzugskraft senkrecht auf die Kappenwand wirkt.
  • De#r Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Verbindung von elektrischen Vorrichtungs- oder Geräteteilen mit einer diese bis zu einem Anlagerand übergreifenden, aufsteckbaren Gehäusekappe einen lösbaren Verschluß zu schaffen, der die Schwierigkeiten bzw. Nachteile der bisher üblichen Schraubverschlüsse vermeidet und gleichzeitig eine feste und sichere Abdichtung der Gehäusekappe am vorspringenden Anlagerand des Geräte- bzw. Vorrichtungsteils ermöglicht. - Dieses wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Anlagerand des Geräte- bzw. Vorrichtungsteils das Widerlager für einen in der Gehäusekappenwand von außen drehbar gehaltenen Knebel bildet, der sich beim Aufstecken der Gehäusekappe durch einen Kanal in eine Ausnehmung einschiebt, die beide unmittelbar in das Geräte- bzw. Vorrichtungsteil eingearbeitet sind, wobei der Knebel bei etwa einer Vierteldrehung gegen eine an ihm und/oder in der Ausnehmung vorgesehene, vom Drehkreis abweichende Klemmfläche selbsthemmend aufläuft.
  • Zwar sind lösbare Verschlüsse zum Verbinden zweier Teile mittels eines Knebels an sich in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, jedoch läßt sich mit diesen bekannten Verschlüssen kein festes Verspannen der beiden zu verbindenden Teile gegeneinander und keine selbsthemmende Sperrung des Knebels bei einer Vierteldrehung erreichen. So. legen sich z. B. bei einem Knebelverschluß zum Verbinden eines Aufsetzdeckels mit einem Kasten der Deckel und das Boden-teil mittels einer eingelegten Dichtung an den Rändern beider Teile federnd aneinander, so daß sich der Knebel in einer kreisförmigen Ausnehmung im Deckel unter überwindung des durch die federnde Anlage beider Teile, bedingten Reibungswiderstandes frei drehen läßt, ohne die Teile gegeneinanderzuziehen; um das überdrehen und auch das ungewoRte Aufdrehen zu verhindern, sind außen am Verschluß Anschläge vorgesehen.
  • Auch bei einem anderen bekannten Knebelverschluß zur Verriegelung von Doppelfensterrahmen, bei dem der Knebel als Exzenter ausgebildet ist, tritt kein Verklemmen der miteinander zu verbindenden Teile ein, da sich der Exzenterknebel in seiner Ausnehmung frei drehen kann und als Sicherung gegen überdrehen ein besonderer Anschlag vorgesehen ist. Bei noch einem anderen Knebelverschluß für einen Schaltkasten erfolgt lediglich ein Festlegen von Deckel und Bodenteil aneinander, da ein besonderer Anschlagzapfen am Deckel dessen Lage zum Bodenteil bestimmt.
  • Bei dem die eingangs gestellten Forderungen in konstruktiv einfacher Gestaltung und herstellungstechnisch leicht zu verwirklichender Weise erfüllenden Verschluß nach der Erfindung ist zweckmäßig der Knebel in der Gehäusekappenwand unmittelbar und unverlierbar gelagert. In der Ausnehmung im Geräte- bzw. Vorrichtungsteil können Anschläge gegen verkehrtes Drehen des Knebels vorgesehen sein. Vorteilhaft ist das außerhalb der Gehäusekappe liegende Betätigungsteil, des Knebels als flacher Schraubkopf ausgebildet. Auch kann es zweckmäßig sein, den Knebel aus einem vorzugsweise elastischen Kurrststoff herzustellen; dabei kann das Betätigungsteil des Knebels aus Metall bestehen und der aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Knebel mit diesem verspritzt sein.
  • Ein Ausführungsheispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Knebels mit Betätigungsteil, Fi,g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Zusammenwirkens zwischen Knebel und Ausnehmung, Fig, 3 eine Teilansicht eines Gerätes mit abgenommener Kappe und darin gelagertem Knebel, Fig. 4 dasselbe bei aufgesteckter Kappe, Fig. 5 einen elektrischen Stecker als AnwendungsbCispiel.
  • Nach Fig. 1 ist als Betätigungs.teil für das Verriegelungseleraent ein flacher Schraubenkopf 1 mit einem Schlitz 2 vorgesehen, so daß die Betätigung mittels eines Schraubenziehers möglich ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Kopf 1 so auszubilden, daß er nur mit einem. Dreikant- oder Vierkantschlüssel bzw. auch direkt von Hand, also ohne ein zusätzliches Werkzeug, betätigt werden kann. Ein sich an den Kopf 1 anschließender Schaft 3 dient der unmittelbaren Lagerung in einer Bohrung der Gehäusekappe, während für die eigentliche, VerTiegelung ein sich an den Schaft 3 anschließender Knebel 4 vorgesehen ist.
  • In der gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung nach Fig. 2 ist ein Teil der Sei#tenfläche eines mit 5 bezeichnet-en elektrischen Gerätes oder einer elektrischen Vorrichtung dargestellt, das eine etwa um die Stärke der Wandung der aufsteckbaren Gehäusekappe vorspringende Kante 6 aufweist. Ein nach oben offener Kanal 7 in der Seitenfläche des Geräteteils 5 ist etwas breiter als der schraffiert gezeichnete Knebel 4 und geht in eine Ausnehmung 8 in der Seitenfläche über. In der dargestellten Aufsteckstellung der nicht gezeichneten Gehäusekappe liegt der Knebel 4 in der in ihrer Grundgestalt zylindrischen Ausnehmung 8 des Kanals 7. Durch Drehen des Betätigungsteils 1 um etwa 900 gelangt der Knebel 4 in die strichpunktiert gezeichnete Verschlußstellung. Um zu verhindern, daß der Knebel 4 in der verkehrten Richtung betätigt wird, können in der Ausnehrnung 8 Anschläge 9 und 9' vorgesehen sein.
  • Oberhalb der Mittellinie der Ausnehrnung 8 ist eine vom Drehkreis des Knebels in der Ausnehmung abweichende Einengung 10 vorhanden, die beim Drehen des Knebels bewirkt, daß die Gehäusekappe in Pfeilrichtung C gegen den überstehenden Rand 6 des Gerätes 5 gepreßt wird und gleichzeitig der Kne-bel 4 eine Selbstsperrung erfährt, um eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen zu erreichen. Es ist natürlich ebensogut möglich, eine der beiden dem Drehkreis der Ausnehmung entsprechend gekrümmten Flächen des Knebels 4, z. B. in Fig. 2 die untenliegende Fläche, 11, mit einem ansteigenden Flächenteil zu versehen.
  • Das Zusammenwirken einer aufsteckbaren Gehäusekappe und des Knebels 4 mit dem Geräte- bzw. Vorrichtungsteil 5 zeigen die Fig. 3 und 4. In der in Fig. 3 im abgehobenen Zustand dargestellten Gehäusekappe 12 ist das als Ganzes mit 13 bezeichnete Verriegelungsälement drehbar eingesetzt. Vor dem Aufstecken der Kappe 12 auf das Gerät 5 ist der Knebel 4 in die Lage zu bringen, daß er beim Aufsetzen der Kappe- ohne Widerstand durch den Kanal 7 in die Ausnehmung 8 gelangen kann. Nach etwa einer Viertelumdrehung des Verriegelungselementes ist die Gebäusekappe 12 mit dem Gerät 5 fest und dicht verbunden (Fig. 4).
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Verschlusses ergibt sich bei Herstellung des Verriegelungselementes als Ganzes aus einem elastischen Kunststoff, z. B. Polyamid. Der Kopf 1 des Verriegelungselementes ist dabei im Durchrnesser etwas größer als die Bohrung in der Gehäusekappe für den Schaft 3 gehalten und wird von innen durch diese Bohrung gedrückt. Das Verhältnis Schaftdurchmesser zu Durchmesser der Gehäusebohrung kann außerdem noch so gewählt werd-.n, daß das Verriegelungselement in der Gehäusebohrung eine zusätzliche Sicherung gegen ungewolltes Lockerwerden erfährt. Schließlich kann auch bloß der Knebel 4 aus z. B. thermoplastischem Kunststoff bestehen und mit dem aus Metall bestehenden Betätigungskopf 1 verspritzt sein.
  • In Fig. 5 ist als Anwendungsbeispiel eine --lektrische Mehrfach-Steckvorrichtung mit vier der oben einzeln erläuterten Verschlüsse dargestellt. Um die jeweilige Stellung des Knebels 4 in der Ausnehmung 8 von außen kenntlich zu machen, kann an der Gehäusekappe eine geeignete Bezeichnung angebracht sein.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß bringt gegenüber der bisher üblichen Verschraubung bei der Befestigung von aufsteckbaren Gehäusekappen den Vorzug einer erheblichen Zeitersparnis in der Montage und den Wegfall verherbarer Teile,. Gegenüber bekanntgewordenen Verriegelungen hat er den Vorteil genngen Raumbedarfs und kleinsten wirtschaftlichen Aufwandes; außerdem kann ein Anzugsmoment in Aufsteckrichtung der Kappe zum Zwecke einer guten Abdichtung sowie eine Selbstsicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen ohne die Anwendung zusätzlicher Mittel erzielt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Lösbarer Verschluß zum Verbinden von insbesondere aus Kunststoff bestehenden elektrisehen Geräte- oder Vorrichtungsteilen, z. B. elektrischen Steckern, mit einer über das Geträte-bzw. Vorrichtungsteil einseitig aufsteckbaren, dieses bis zu einem Anlagerand außen übergreifenden Gehäusekappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagerand (6) das Widerlager für einen in der Gehäusekappenwand von außen drehbar gehaltenen Knebel (4) bildet, der sich beim Aufstecken der Gehäusekappe durch einen Kanal (7) in eine Ausnehmung (8) einschiebt, die, beide unmittelbar in das Geräte- bzw. Vorrichtungsteil (5) eingearbeitet sind, wobei der Knebel (4) bei etwa einer Vierteldrehung gegen eine an ihm und/oder in der Ausnehmung (8) vorgesehene, vom Drehkreis abweichende Klemmfläche, (10) selbsthemmend aufläuft.
  2. 2. Lösbarer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (4) in der Gehäusekappenwand unmittelbar und unverlierbar gelagert ist. 3. Lösbarer Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (8) Anschläge (9, 9') gegen verkehrtes Drehen des Knebels (4) vorgesehen sind. 4. Lösbarer Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das außerhalb der Gebäusekappe liegende Betäti-0 ngsteil (1) des Knebels (4) als vorzugsweise cu flacher Schraubenkopf ausgebildet ist. 5. Lösbarer Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (1, 3, 4) als Ganzes aus einem vorzugsweise elastischen Kunststoff hergestellt ist. 6. Lösbarer Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (1) für den Knebel (4) aus Metall, der Knebel (4) selbst jedoch aus einem therinoplastischen, vorzugsweise elastischen Kunststoff besteht und mit dem Betätigungsteil (1) verspritzt ist. T In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 663 635, 689 608, 812 889; deutsche Auslegeschriften Nr. 1021051, 1039 626; schweizerische Patentschrift Nr. 261583; französische Patentschriften Nr. 867 160, 1119 589, 1126 749; britische Patentschrift Nr. 659 442; USA.-Patentschriften Nr. 2 235 949, 2 706 127, 2837365.
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