DE1157871B - Dreiwege-Magnetventil - Google Patents

Dreiwege-Magnetventil

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DE1157871B
DE1157871B DEH40926A DEH0040926A DE1157871B DE 1157871 B DE1157871 B DE 1157871B DE H40926 A DEH40926 A DE H40926A DE H0040926 A DEH0040926 A DE H0040926A DE 1157871 B DE1157871 B DE 1157871B
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DE
Germany
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magnet
valve
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armature
counterforce
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Pending
Application number
DEH40926A
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English (en)
Inventor
Erich Ruchser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0624Lift valves
    • F16K31/0627Lift valves with movable valve member positioned between seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0606Multiple-way valves fluid passing through the solenoid coil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Dreiwege-Magnetventil Die Erfindung betrifft ein Dreiwege-Magnetventil mit einem als Verschlußteil dienenden Magnelanker, der in einer Richtung durch die Magnetkraft und in der anderen Richtung durch eine Gegenkraft verstellt wird und dabei abwechselnd mit einem von zwei an den Stirnseiten des Magnetankers befindlichen Ventilsitzen zusammenarbeitet, von denen der eine von einem Einsatz aus magnetischem Werkstoff getragen wird und Mitteln zur wahlweisen Umstellung derart, daß der Magnetanker den einen Ven#tilsitz unter Strom öffnet und den anderen schließt bzw. umgekehrt.
  • Bei solchen Dreiweggeventilen wird die Umstellung ihrer Wirkungsw2ise erfindun#gsgemäß dadurch sichergestellt, daß a) auch der zweite Ventilsitz von einem Einsatz aus magnetischem Werkstoff getragen wird, b) die Magnetspule in an sich bekannter Weise verstellbar ist und e) eine zu der ersten Gegenkraft entgegengesetzt wirkendz zweite Gegenkraft bei der Umstellung der Wirkungsweise durch Verstellung der Magnetspule ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Es ist bereits ein Magnetventil bekannt, dessen Magnetwicklung gegenüber dem Anker zur Verstellung des Ankerhubes verschoben wird. Ferner sind Magnetventile mit einem Handverstellglied zum unmittelbaren Eingriff gegenüber den Verschlußstücken bekannt, ohne daß eine betriebsmäßige Umstellung von einer Wirkungsweise, z. B. unter Strom »öffnend<#, auf eine andere Wirkungsweise, z. B. unter Strom »schließend«, möglich ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigt mit den für sie wesentlichen Teilen das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung, und zwar Fig. 1 einen Teilschnitt mit der einen Einstellung, Fig. 2 einen Teilschnitt in der anderen Einstellung. In einem Gehäuse 1 ist die Magnetführungshülse 2 vorgesehen, welche an ihren Enden durch Einsätze 3 und 4 verschlossen ist. Innerhalb der Magnetführungshülse 2 bewegt sich der Magnetanker 5, der an seinen beiden Enden die Dichtungen 6 und 7 trägt, welche Ventilsitzen 8 und 9 in den Einsätzen 3 und 4 wechs,elweise verschließen. Beide Einsätze 3 und 4 bestehen aus magnetisierbarem Material und bilden für die freien Stirnflächen des Magnetankers 5 die Feldschlußstellung, sofern eine magnetische Erregung vorliegt. Auf der Magnetführungshülse 2, die noch durch die Einsätze 3 und 4 etwas verlängert ist, wird die verschiebbar,- Magnetwicklung 10 vorgesehen. Diese kann an ihren Enden noch Eisenteile aufweisen. Die Magnetwicklung 10 wird über Feststellmittel 11 in ihrer jeweiligen Stellung gehalten. Wird die Magnetwicklung erregt, dann zieht sie nach Fig. 1 den Anker 5 in die untere Feldschlußstellung gegen den Einsatz 4 an, und die Dichtung 6 schließt den Ventilsitz 9 ab. Eine schwache Rückstellfeder 12 sorgt dafür, daß bei abgeschalteter Magnetwicklung der Anker 4 in seine obere Stellung übergeht. Gleichzeitig trägt die Magnetwicklung 10 auf ihrem Gehäuseteil 13 den Anschluß 14 für die Stromzuführung. Dieser Anschluß 14 ist in einem Längsschlitz 15 des Gehäuses 1 axial mitverschiebbar.
  • Ober die Kanäle 16, 16' erfolgt die Zuführung des Druckmittels zu dem Anschluß 20 in dem Gehäuseteil 21 zum Verbraucher, während über den Anschluß 22 und den Kanal 17 der Druckmittelzulauf zum Ventil erfolgt. Der Druckmittelablauf vom Verbraucher wird über den Anschluß 23 und den Kanal 18 durchgeführt, der an das Einsatzteil 3 in der Kammer 24 mündet. Der Kanal 18 kann selbstverständlich auch innerhalb einer zusätzlichen Hülse, die über die Magnetführungshülse gestülpt wird, heruntergeführt werden. Auch Kanäle bzw. Bohrungen in der Magnetführungshülse 2 können für die Abfüh,rung des Druckmittels vom Einsatz 3 zum Anschluß 23 vorgesehen sein.
  • Durch die, Zuführung des Druckmittels übeer den Anschluß 22 in den mittleren Kanal 17 im Einsatz 4 wird bewirkt, daß der Magnetanker 5 in stromlosen Zustand den Ventilsitz 8 im Einsatz 3 abschließt. Der Verbraucher ist somit an den Druckmittelzulauf angeschlossen. Wird die Magnetwicklung erregt, geht der Anker 5 in die untere Stellung über, und der Verbraucher ist vom Zulauf 17 abgeschaltet, und durch die nur mit Spiel vorgesehene Lagerung des Magnetankers, 5 in der Magnetführungshülse 2 kann sich dann der Druck vom Verbraucher über den geöffneten Ventilsitz 8 und die Leitung 18 zum Anschluß 23 wieder abbauen. Diese Einrichtung arbeitet also in der beschriebenen Stellung, so daß sie den Ventilsitz 9 unter Strom schließt.
  • Soll die gleiche Einrichtung ohne besondere Umrüstung jetzt unter Strom öffnend arbeiten, wird lediglich gemäß Fig. 2 die Magnetwicklung 10 durch Lösen der Einstellmittel, 11 in die obere En#dstellung im Bereich des Einsatzes 3 vexschoben. Falls die Anschlüsse, nicht verändert werden, ist es erforderlich, daß der Magnetanker 5 den, Zulauf 17 im Einsatz 4 schließt, und zu diesem Zweck muß eine Gegenkraft 25 von einer solchen Größe auf den Anker einwirken, daß dieser in die Verschlußstellung des Ventilsitzes 9 übf,-rgefüh.rt wird und in dieser Stellung auch verbleibt. Die Gegenkraft muß also den Druck des Zulaufes gemäß dem Sitzquerschnitt 9 und die Kraft der Feder 12 überwinden.
  • Diese Gegenkraft besteht aus einer Feder 25, deren freies Ende sich auf dem Ansatz 26 des Gestänges 27 abstätzt. Dieses Gestänge stützt sich wiederum innerhalb der Bohrung 18 a unmittelbar auf dem Magnetanker 5 ab. Diese Gegenkraft muß in der zugeschalteten Stellung verriegelbar sein, und dies wird in der Weise erreicht, daß das freie Ende der Feder 25 in einem kappenartigen Steuerglied 28 abgestützt wird. Dieses Steuerglied 28 ist mit -einem Längsschlitz 29 gegenüber ortsfesten Schrauben 30 verschiebbar. In der unteren Endstellung, d. h. der Zuschaltstellung der GegeÜkraft 25 kann das kappenartige Steuerglied 28 in einem Querschlitz 33 verdreht werden, wo es auch zu verriegeln ist. Das kappenartige Steuerglied 28 ist auf einem Ansatz 31 des Magnetgehäuses verschiebbar. Darunter ist noch eine kleine Hilfsfeder 34 angeordnet.
  • Wird die Magnetwicklung 10 erregt, dann geht der Anker in die obere EndsteRung über und verschiebt dabei das Gestänge 27 gegen die Feder 25. Nach Stromabschaltung nehmen die Teile wieder die dargestellte Lage ein.
  • Das Steuerglied 28, die, Feder 25 und das Gestänge 27 bilden auch eine Handbetätigung.
  • Durch die Ausbildung des unteren Einsatzes 4 in der Form, daß dieser mindestens drei Bohrungen 16, 16', 17 aufweist, von denen die mittlere Bohrung 17 einen größeren Durchmesser besitzt als die beiden benachbarten Bohrungen und wenn darüber hinaus all-, drei Bohrungen mit ihren Durchmessern auf einer gemeinsamen Linie, liegen, ist die Möglichkeit gegeben, den Einsatz 4 auf seiner freien Stirnfläche als Befestigungsflansch auszubilden und das Ventil sowohl durch Aufflanschen auf ein normales Gehäuseteil 21 gemäß Fig. 1 als unmittelbar gesteuertes Dreiwegeventil zu verwenden, oder das Ventil durch Aufflanschen auf ein weiteres Gehäuseteil als Hilfsventil einzusetzen, bei dem ein größerer Ablauf gegenüber einem kleineren Zulauf erforderlich ist. Diese Be- i messungsverschrift durch die Anordnung der Kanäle 16 und 17 in dem Einsatz 4 gleichzeitig mit sichergestellt, da einer der Kanäle 16 bzw. 16' jederzeit durch entsprechende Ausbildung der Aufflanschfläche stillegbar ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Dreiwege-Magnatventil mit einem als Verschlußteil dienenden Magnetanker, der in einer Richtung durch die Magnetkraft und in der anderen Richtung durch eine, Gegenkraft verstellt wird und dabei abwechselnd mit einem von zwei an den Stirnseiten des Magnetankers befindlichen Ventilsitzen zusammenarbeitet, von denen der eine von einem Einsatz aus magnetischem Werkstoff getragen wird und Mitteln zur wahlweisen Umstellung derart, daß der Magnetanker den einen Ventilsitz unter Strom öffnet und den anderen schließt bzw. umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß a) auch der zweite Ventilsitz (8 bzw. 9) von einem Einsatz (3 bzw. 4) aus magnetischem Werkstoff getragen wird, b) die Magnetspule (10) in an sich bekannter Weise verstellbar ist und c) eine zu der ersten Gegenkraft (12) entgegengesetzt wirkende zweite Gegenkraft (25) bei der Umstellung der Wirkungsw--ise, durch Verstellung der Magnespule (10) ein- bzw. ausgeschaltet werden kann.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet# daß die als Feder (25) ausgebildete Gegenkraft einstellbar ist durch ein axial von Hand verschiebbares und sich auf das eine Ende der Feder abstützendes Steuerglied (28) und daß sich das verbleibende Ende (26) der Feder über ein Gestänge (27) auf der Stirnseite des Magnetankers (5) abstützt. i. Ventil nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (28) auf einem Ansatz (31) zwischen zwei Endstellungen längsverschiebbar und in einer der Endstellungen verriegelbar ist, die der Spannung der Feder (25) en-tspricht. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstellung durch eine teilweise, Verdrehung (33) des Steuergliedes (28) gebildet wird. 5. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung des auf den Anker (5) einwirkenden Gestänges (27) als Handbetätigung. 6. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feldschlußstellung bestimmenden Einsätze (3, 4) mittels O-Ringdichtungen in der Magnetführungshülse (2) eingesetzt sind und in flanschartige Verbreiterungen übergehen, die als Anschläge für die Verschiebung der Magnetwicklung (10) dienen. 7. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Magnetgehäuse (1) Festste-Umittel (11) für die je- weilige Lage der Magnetwicklung (10) vorgesehen sind und daß die Stromzuführung (14) zur Magnetwicklung in einem Längsschlitz (15) des Magnetgehäuses geführt ist. 8. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einsatz (4) drei vorzugsweise auf einer gemeinsamen Geraden ausmündende Bohrungen (16, 16', 17) aufweist, die in einer gemeinsamen Ebene enden, die in bekannter Weise, als Befestigungsebene für weitere Ventilgehäuseteile dient. In Betracht gezogene Druckschriften,. Deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 736; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1711269; USA.-Patentschriften Nr. 2 536 813; 2 587 538, 2614584.
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