DE1157737B - Zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnpflegemittel

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DE1157737B
DE1157737B DET19042A DET0019042A DE1157737B DE 1157737 B DE1157737 B DE 1157737B DE T19042 A DET19042 A DE T19042A DE T0019042 A DET0019042 A DE T0019042A DE 1157737 B DE1157737 B DE 1157737B
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titanate
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Istvan Tamas
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
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Description

Das Problem, mit dem die Erfindung sich befaßt, ist die Verhinderung der häßlichen Zahnsteinbildung und der dadurch bedingten Reizung und Infizierung des Zahnfleisches. Bei vielen Personen setzt sich der harte, körnige Zahnstein schnell an, so daß seine zeitraubende, kostspielige und unangenehme Entfernung auf mechanischem Wege in kurzen Zeitabständen erforderlich ist. Die Unterlassung der Entfernung des Zahnsteins, bevor er sich in einem Maße gebildet hat, daß das Zahnfleisch in Mitleidenschaft gezogen wird, kann Zahnfleischschwund, Pyorrhoe und Zahnverlust zur Folge haben.
Es wurde nun gefunden, daß durch Verwendung eines Mittels, das Titan- und/oder Lithiumsalze, die mit einem Siliconöl, wie Methyl-, Dimethyl- oder Methylphenylsiliconpolymeren, vernetzt sind, enthält, die durch den Speichel bedingte Zahnsteinbildung und damit die Reizung und Infizierung des Zahnfleisches wirksam eingeschränkt wird.
Die Verwendung von Siliconen zur Verhinderung des Ansetzens von teerigen und färbenden Stoffen sowie Zahnstein an den Zähnen ist bereits bekannt. Jedoch konnte keiner dieser Vorschläge mit Erfolg verwirklicht werden, da die Silicone durch den Speichel nachteilig beeinflußt und von den Zähnen gespült werden, bevor sie wirksam werden können. Die Verwendung von Siliconen hat den weiteren Nachteil, daß sie in dieser Form den bloßliegenden Zahn, den Zement, das Dentin, die Wurzeln, Kavitäten und das Zahnfleisch angreifen und starke Zahnschmerzen u. dgl. verursachen. Es ist auch bekannt, Zahnputzmitteln, die Diatomeenerde und Lithiumcarbonat enthalten, geringe Mengen von Siliconölen zuzusetzen, um die Zeit, die die Zähne sauber bleiben, zu verlängern. Diese Mittel enthalten jedoch lediglich Mischungen der Bestandteile im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Mittel, in dem die Lithium- und Titanverbindungen mit dem Siliconöl chemisch verbunden sind. Die bekannte Mischung hat nicht die Fähigkeit, die Zahnsteinbildung zu hemmen, und kann somit nicht die Wirkung der chemischen Verbindungen gemäß der Erfindung aufweisen.
Gemäß der Erfindung ist ein Schutz gegen die Bildung der schädlichen und häßlichen Zahnsteinansätze, Filme und anderer Stoffe, die Pyorrhoe ver-Ursachen, über erhebliche Zeiträume möglich. Mit anderen Worten, die Zähne werden dadurch gegen die Bildung von Zahnsteinansätzen auf den Zähnen geschützt, und Überzüge oder Ansätze in kleinen Mengen, die sich gegebenenfalls bilden, werden leicht und schnell entfernt, wenn die Zähne gemäß der Erfindung behandelt werden.
Zahnpflegemittel
Anmelder:
Istvan Tamas, Lyndhurst, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. September 1959 (Nr. 841945)
Istvan Tamas, Lyndhurst, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung weist den weiteren Vorteil auf, daß die Zähne durch Verhütung der häßlichen Zahnsteinansätze attraktiver werden.
Das Mittel gemäß der Erfindung ist ein ungiftiges, nicht sensibilisierendes, nicht reizendes Präparat, das in der Lage ist, auf den Zähnen einen praktisch nicht unterbrochenen Film zu bilden, der unter den normalerweise in der Mundhöhle herrschenden chemischen und physikalischen Bedingungen fest an den Zähnen haftet und die Zahnsteinbildung verhindert.
Das Mittel gemäß der Erfindung läßt sich in die verschiedensten Stoffe einarbeiten. In sehr einfachen Formen kann es aus Gemischen von Wasser oder anderen ungiftigen Flüssigkeiten mit bestimmten Titanverbindungen oder Lithiumsalzen, die mit Siliconölen umgesetzt sind, bestehen. Vorzugsweise sind sowohl die Titan- als auch die Lithiumverbindungen mit Siliconölen vernetzt. Da der pH-Wert des Mittels zwischen etwa 7,0 und 9,0, vorzugsweise bei etwa 8 liegen soll und einige der Titan- und Lithiumverbindungen stark alkalisch sind, kann ein Neutralisationsmittel, z. B. ein saures, wasserlösliches Gummiharz, mit Vorteil verwendet werden. Dieses Pflanzenharz
309 749/373
3 4
kann auch als Träger und als Mittel dienen, der Masse Handelsbezeichnungen »Silicone DC 200«, »DC 555«
eine viskose, schleimige Konsistenz zu geben. Zu den und »DC 1107« erhältlich sind,
vorstehend genannten einfachen Massen können nach Zur Senkung des ph-Wertes der Mittel gemäß der
Belieben noch weitere Stoffe gegeben werden. Hierauf Erfindung auf etwa 7 bis 9 sowie zu ihrer Verdickung wird in den Beispielen näher eingegangen. 5 eignen sich alle wasserlöslichen Harze und Schleime,
Es wurde festgestellt, daß durch Umsetzung von beispielsweise Polymere von Äthylenoxyd, die Mole-Siliconölen mit den genannten anderen Stoffen die kulargewichte bis etwa 10 000 aufweisen, unter dem Silicone gegen die kräftige Wirkung des Speichels Sammelbegriff »Polyox« bekannt und unter der Bebeständig gemacht werden können und ihr Angriff zeichnung »WSR 301 «und »WSR 701 «im Handel sind, auf die Zähne, das Zahnfleisch u. dgl. sowie der damit io wasserlösliche Carboxyvinylpolymere, die unter den verbundene Schmerz verhindert werden kann. Bezeichnungen »Carbopol 934« und »Carbopol 941«
Noch viel stärkere Wirkungen wurden festgestellt, im Handel sind, und Methylcellulosen, die unter der
wenn Lithiumderivate ihrerseits mit den Titan- und Bezeichnung »HG 15000« erhältlich sind. Auch Amino-
Siliconölverbindungen umgesetzt werden. Offensicht- säuren, z. B. Methionin, können zur Senkung des
lieh wird das Gleichgewicht im Speichel so verändert, 15 pn-Wertes der Mittel verwendet werden,
daß die darin enthaltenen steinbildenden Substanzen Liegt der pH-Wert des Mittels unter 7,0, werden
nicht im Mund erhärten, wie es normalerweise der geringe Mengen von 1/lOn-NAOH zugesetzt, um den
Fall ist, sondern unschädlich abfließen. Anders aus- pn-Wert auf wenigstens 7,0 zu erhöhen,
gedruckt, dieses Produkt hat zusätzlich zu dem Desen- Dem Mittel gemäß der Erfindung können ein oder
sibilisierungsvermögen die Fähigkeit, die Zahnstein- 20 mehrere der folgenden Stoffe zugesetzt werden: ein
bildung zu verhindern. Die Verbindung ist außerdem Wundreinigungs- und das Zellwachstum förderndes
in der Lage, die Zahnsteinansätze u. dgl. an den Mittel, wie Allantoin, eine wasserlösliche Verbindung,
Wurzeln der befallenen Zähne, also an Stellen, die die in gesättigter wäßriger Lösung einen pH-Wert von
für den Zahnarzt nicht zugänglich sind, anzugreifen. 5,5 hat, Mittel zur Erhöhung der Viskosität, wie
Auf Grund des Vordringens der Verbindung bis zu 25 Polyvinylpyrrolidon (PVP), die Wirkung von Lithium
diesen unzugänglichen Stellen bewirkt das Mittel, auf entzündetem Zahnfleisch regulierende Mittel, wie
das mit Siliconölen umgesetzte Titan- und Lithium- Azulen, Feuchthaltemittel, wie Glycerin, sowie Men-
salze enthält, nicht nur eine Desensibilisierung der thol, Thymol, Wintergrünöl usw. als Geschmacks- oder
Zähne und des Zahnfleisches sowie die Entfernung Duftstoffe.
von frisch angesetztem Zahnstein, sondern verhindert 30 In den folgenden Beispielen für Zusammensetzungen
auch die Zahnsteinbildung nach dem Auftragen auf der Mittel gemäß der Erfindung beziehen sich die
die Zähne. Ferner verschwinden gewöhnlich Ent- Mengenangaben für die Feststoffe auf Gramm und
Zündungen und Schäden, die bei Beginn der Behänd- für die Flüssigkeiten auf Kubikzentimeter, lung mit der Verbindung vorhanden sind, nachdem
sie wenige Tage gebraucht worden ist. 35 Beispiel 1
Soll das Mittel als Zahnwasser oder Zahnpasta 3
gebraucht werden, wird vorzugsweise destilliertes oder τ · 1,· -n μ g zw. cm
entionisiertes Wasser als Lösungsmittel und/oder Auf- Lithiumfluond 0,1
schlämmungsmittel verwendet, während bei Mitteln, Triäthanolamintitanat-N-leinölsauresSalz.. 1,0
die zur örtlichen Anwendung auf die Zähne bestimmt 40 Dimetliylsiiicon (DC 200, Viskosität
sind, neben destilliertem oder entionisiertem Wasser ,qqq ^ r q
Äthyl-, Isopropylalkohol oder andere ungiftige Aiko- '
hole oder Äthylenglykol als Lösungsmittel und/oder Carbopol 934 3,0
Aufschlemmungsmittel geeignet sind. polyox (WSR 3d, Viskosität 3000 cP) .... 0,5
Zur Herstellung der Verbindungen gemäß der 45 .
Erfindung sind mehrere Titanderivate geeignet, wie Polyvinylpyrrolidon 0,5
z. B. die der Titan-O-Ester, zu denen Tetraisopropyl- Azulen (25%ige Dispersion in Wasser)... 0,02
titanat, Tetra-n-butyltitanat und Tetrastearyltitanat Destilliertes Wasser 100,0
gehören, oder die die organischen Titanchelate, wie
Octylenglykoltitanat, Triäthanolamintitanat, Triätha- 50
nolamintitanat-N-oleat, Triäthanolamintitanat-N-ste- Das Mittel der vorstehenden Zusammensetzung arat und triäthanolamintitanat-N-leinölsaures Salz wird wie folgt hergestellt: Das Fluorid wird bei Raumumfaßt. Es wurde festgestellt, daß von diesen Ver- temperatur in destilliertem Wasser gelöst. Die Lösung bindungen solche, die im Mund hydrolysieren, vor der wird sorgfältig mit dem Silicon und dann mit dem Anwendung emulgiert werden müssen, wie weiter 55 Polyox und dem Carbopol gemischt, worauf die unten erläutert, um praktisch jede Neigung zur Titanverbindung, das Polyvinylpyrrolidon und das Hydrolyse auszuschalten. Azulen zugesetzt und gemischt werden, bis die Masse
Geeignete Lithiumverbindungen sind Lithiumhy- viskos und glatt ist. Der pH-Wert beträgt etwa 8.
droxyd, Lithiumhydroxydmonohydrat, Lithiumsulfat, Wenn die Masse irgendwelche anderen alkohol-
Lithiumacetat, Lithiumfluorid, Lithiumiodid, Lithium- 60 löslichen Stoffe enthalten soll, sind diese mit der
titanat, Lithiumcarbonat, Lithiumseifen, wie Lithium- Titanverbindung zuzusetzen. Die Verbindung wurde
stearat und Lithiumhydroxystearat. bei Personen mit starkem Zahnsteinbelag örtlich
Als Silicone werden zur Herstellung der Mittel angewendet. Sie senkte die Geschwindigkeit der
gemäß der Erfindung solche verwendet, deren Visko- Zahnsteinbildung nach zweimonatigem Gebrauch
sität zwischen etwa 20 und 100 000 cSt, jedoch Vorzugs- 65 wesentlich.
weise nicht über etwa 12 500 cSt liegt. Hierzu ge- Wenn Glycerin oder ein Geschmacks- oder Dufthören die Methyl-, Dimethyl- und Methylphenyl- stoff dem Mittel zuzusetzen sind, kann die Zugabe silicone (niedere Alkylpolysiloxane), die unter den nach den anderen Bestandteilen erfolgen.
Beispiel 2
g bzw. cm3 . 3,0 . 5,0
Lithiumstearat
Triäthanolamintitanat-N-stearat
Dimethylsilicon (DC 200, Viskosität
60 00OcSt) 15,0
Carbopol934 2,0
Glycerin 15,0
Polyvinylpyrrolidon 0,5
Azulen (25°/oige Dispersion in Wasser) ... 0,02
Destilliertes Wasser 100,0
Dieses Mittel wird wie folgt hergestellt: Das Lithiumstearat und das Dimethylsiliconpolymere werden dem Wasser zugegeben und auf wenigstens 24° C erwärmt, bis das Stearat geschmolzen ist. Dann wird gemischt, bis die Masse glatt und sahnig ist, worauf unter weiterem Mischen das Carbopol 934, dann das Glycerin und abschließend das Titanat zugegeben wird. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur werden das Polyvinylpyrrolidon und das Azulen zugegeben. Etwaige gewünschte Geschmacksstoffe werden zum Schluß zugesetzt. Der pn-Wert der Masse beträgt etwa 7,5. Sie wurde örtlich angewendet und senkte sehr wirksam die Geschwindigkeit des Ansatzes von Zahnstein.
Beispiel 3
g bzw. cm3 . 1,5 . 2,0
Lithiumhydroxystearat
Triäthanolamintitanat-N-oleat
Dimethylsilicon (DC 200, Viskosität
12 50OcSt) 10,0
Methylphenylsilicon (DC 555,
Viskosität 20 cSt) 5,0
Carbopol 934 3,0
Polyvinylpyrrolidon 0,5
Glycerin 15,0
Menthol 0,25
Thymol 0,25
Azulen (25°/oige Dispersion in Wasser) ... 0,02 ,_
Destilliertes Wasser 100,0
Diese Masse wird auf die im Beispiel 1 beschriebene
Weise hergestellt und hat einen pH-Wert von etwa 7,5. Bei örtlicher Anwendung verringert sie wirksam den Zahnsteinansatz.
Beispiel 4
g bzw. cm3
Lithiumsulfat I5O
Triäthanolamintitanat-N-leinölsauresSalz.. 5,0 Dimethylsilicon (DC 200,
Viskosität 1000 cSt) 5,0
Methylphenylsilicon (DC 555,
Viskosität 20 cSt) 10,0
Carbopol 941 1,0
Polyox WSR 701 (Viskosität wenigstens
550OcP) 2,0
Polyvinylpyrrolidon 0,9
Wintergrünöl 1,5
Azulen (25%ige Dispersion in Wasser) ... 0,2
Entionisiertes Wasser 100,0
Das Mittel der vorstehend genannten Zusammensetzung wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt und hatte einen pH-Wert von 7,2. Es wurde im Verhältnis von 1 : 1 einer handelsüblichen Zahnpasta von Ph 7,8 zugesetzt. Im Vergleich zu der unwirksamen Zahnpasta allein senkte die Mischung äußerst wirksam die Geschwindigkeit des Ansatzes von Zahnstein.
Beispiel 5
g bzw. cm3
Lithiumtitanat 0,2
Triäthanolamintitanat-N-stearat 3,0
Dimethylsilicon (DC 200,
Viskosität 350 cSt) 5,0
Dimethylsilicon (DC 200,
Viskosität 1000 cSt) 5,0
Methylsilicon (DC 1107,
Viskosität 20 cSt) 0,5
Methylphenylsiliconpolymer (DC 555,
Viskosität 20 cSt) 5,0
Polyox WSR 301 (Viskosität 3000 cP/Min.) 0,5
Carbopol 934 3,0
Glycerin 10,0
Polyvinylpyrrolidon 1,0
Wintergrünöl 1,0
Azulen (25%ige Dispersion in Wasser) ... 0,02
Destilliertes Wasser 100,0
Dieses nach dem Verfahren gemäß Beispiel 2 hergestellte Produkt, das einen ρπ-Wert von etwa 7,5 hatte, wurde im Gewichtsverhältnis von 1: 1 einer handelsüblichen Zahnpasta von ph 8,0 zugesetzt. Bei Verwendung als Zahnpasta für die Versuchspersonen über einen Zeitraum von 60 Tagen verringerte das Gemisch wirksam den Zahnsteinbefall. Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn das Azulen aus dem Produkt weggelassen wird und wenn 2% eines Verdickungsmittels, z. B. kolloide Kieselsäure oder hydratisiertes Aluminiumsilicat, zugesetzt werden.
Beispiel 6
g bzw. cm3 0,4 2,0 3,0
Lithiumcarbonat
Triäthanolamintitanat-N-stearat
Triäthanolamintitanat
Dimethylsilicon (DC 200,
Viskosität 10 000 cSt) 10,0
Methylphenylsilicon (DC 555,
Viskosität 20 cSt) 5,0
Carbopol 934 2,0
Polyvinylpyrrolidon 0,5
Glycerin 5,0
Allantoin 0,1
Azulen (25%ige Dispersion in Wasser) ... 0,02
Wintergrünöl 0,5
Destilliertes Wasser 100,0
Dieses Produkt, dessen pH-Wert etwa 7,5 betrug, wurde auf die im Beispiel 2 beschriebene Weise hergestellt. Bei Zusatz in einer Menge von 50% zu einer
handelsüblichen Zahnpasta eines pH-Wertes von 8,0 und nach 60tägigem Gebrauch als Zahnpasta durch die Versuchspersonen verringerte die Mischung wirksam die Geschwindigkeit des Ansatzes von Zahnstein.
Beispiel 7
g bzw. cm3
Lithiumhydroxyd 1,5
Triäthanolamintitanat-N-stearat 8,2
Dimethylsilicon (DC 200,
Viskosität 1000 cSt) 6,0
Methylsilicon (DC 1107,
Viskosität 20 cSt) : 0,6
Methylphenylsilicon (DC 555,
Viskosität 20 cSt) 10,0
Carbopol934 2,0
NaOH (0,lnormal) 6,2
Polyvinylpyrrolidon 1,6
Glycerin 17,2
Methionin 1,6
Allantoin 0,1
Azulen (25%ige Dispersion in Wasser) ... 0,02
Destilliertes Wasser 100,00
Beispiel 9
g bzw. cm3
Lithiumhydroxyd 2,0
Tetraisopropyltitanat 5,0
Dimethylsilicon (DC 200, Viskosität 35OcP) 5,0 Methylphenylsilicon
(DC 555, Viskosität 20 cP) 10,0
Polyvinylpyrrolidon 0,5
Wintergrünöl 1,0
Propylenglykol 10,0
Isopropylalkohol (99%ig) 50,0
Dieses Produkt wird auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, wobei der Isopropylalkohol an Stelle von destilliertem Wasser als Lösungsmittel verwendet wird. Als örtlich angewendetes Mittel verringert das Produkt wirksam die Geschwindigkeit des
ao Ansatzes von Zahnstein. Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn Tetra-N-butyltitanat an Stelle des Tetraisopropyltitanats verwendet wird.
Beispiel 10 g bzw. cms
Lithiumhydroxystearat 2,0
Lithiumstearat 10,0
Triäthanolamintitanat-N-stearat 5,0
Dieses Produkt wurde auf die im Beispiel 2 beschriebene Weise hergestellt und hatte einen pH-Wert 30 Dimethylsilicon
von etwa 7,3. Bei Zusatz zu einer handelsüblichen (jjc 200, Viskosität 1000 cSt) 5,0
Zahnpasta eines pn-Wertes von 4,8 in einer Menge Methylphenylsilicon von 55% verringerte es sehr wirksam die Geschwindigkeit des Ansatzes von Zahnstein in einem Versuch, in dem einige Personen die Mischung und andere die 35 handelsübliche Zahnpasta in normaler Weise für
einen Zeitraum von 60 Tagen verwendeten.
Beispiel 8
g bzw. cm3 1,5 0,5
(DC 555, Viskosität 20 cSt) 25,0
Carbol934 1,5
Polyvinylpyrrolidon 0,5
Carbopol 941 1,5
Glycerin 10,0
Destilliertes Wasser 100,0
Lithiumhydroxydmonohydrat
Triäthanolamintitanat-N-stearat
Methylphenylsilicon (DC 555,
Viskosität 20 cP) 6,0
Carbopol934 1,0
Methylcellulose (HG 15000) 0,5
Polyvinylpyrrolidon 0,5
Glycerin 10,0
Azulen (25%ige Dispersion in Wasser) ... 0,02
Wintergrünöl 1,0
Destilliertes Wasser 100,0
Dieses Produkt wird wie folgt hergestellt: Bei Raumtemperatur wird die Titanatverbindung mit dem Siliconpolymeren, dem Glycerin und dem Wintergrünöl gemischt. Zu der Mischung werden die Lithiumverbindungen und dann nach Auflösung in destilliertem Wasser das Carbopol 934 und die Methylcellulose gegeben. Zum Schluß werden das Polyvinylpyrrolidon und das Azulen zugesetzt.
Dieses Produkt wird auf die im Beispiel 2 beschriebene Weise hergestellt und hatte einen pH-Wert von etwa 8. Bei Zusatz zu einer handelsüblichen Zahnpasta in einer Menge von 33% un(i bei Verwendung in dieser Form für 60 Tage verringerte es wirksam den Zahnsteinansatz. Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn Triäthanolamintitanat an Stelle von Triäthanolamintitanat-N-stearat verwendet wird.
Wird eine verdickte Masse zum bequemeren Gebrauch gewünscht, können saugfähige Füllstoffe in der gewünschten Menge den vorstehend beschriebenen Produkten zugegeben werden, vorausgesetzt, daß der Füllstoff ungiftig ist und mit der Lithium-Titan-Silicon-Verbindung nicht reagiert. Beispiele für geeignete Verdickungsmittel sind kolloide Kieselsäure, hydratisiertes Aluminiumsilicat, Bentoniterde und ein eingedicktes pflanzliches Öl.
Im Mittel gemäß der Erfindung werden zweckmäßig etwa 1 bis 50 Teile des Siliconöls mit etwa 0,1 bis 5 Teilen der Titanverbindung und etwa 0,1 bis 15 Teilen der Lithiumverbindung umgesetzt. In der bevorzugten Ausführungsform werden etwa 5 bis 15 Teile Siliconöl mit etwa 1 bis 5 Teilen Titanverbindung und etwa
Das Produkt verringert wirksam die Geschwindig- 65 0,1 bis 3 Teilen Lithiumverbindung umgesetzt,
keit des Ansatzes von Zahnstein entweder bei örtlicher Die vorstehend beschriebenen Mittel können zu
Anwendung oder als Bestandteil einer Zahnpasta sauren Zahnpasten mit einem ρπ-Wert von etwa 4,5
eines pn-Wertes über 6,5. oder höher zugesetzt werden.
10
Die Mittel gemäß der Erfindung haben besonderen Nutzen in den nachstehend aufgeführten Kombinationen von Lithium- und Titanverbindungen.
Bestandteil
A. Lithiumstearat
Triäthanolamintitanat-N-stearat
B. Lithiumhydroxystearat
Triäthanolamintitanat-N-oleat
C. Lithiumtitanat
Triäthanolamintitanat-N-leinölsaures Salz
D. Lithiumhydroxyd
Triäthanolamintitanat-N-stearat
E. Lithiumhydroxyd
Tetra-N-butyltitanat
F. Lithiumcarbonat
Organisches Titanchelat
G. Lithiumhydroxystearat
Organisches Titanchelat
In den vorstehenden Kombinationen A bis G sind die Lithium- und Titanverbindungen mit Siliconöl umgesetzt, das vorzugsweise im Mengenbereich von etwa 5 bis 15% anwesend ist. Die Prozentsätze der Mengenbereich 5 drei Bestandteile beziehen sich auf das Gewicht eines Mittels, dessen restliche Bestandteile Wasser oder die
üblicherweise in Zahnpasten, Mundwässern, Kaugummi, Mitteln zur örtlichen Anwendung u. dgl. verwendeten Bestandteile sind.
0,1 bis 3,0% 0,1 bis 5,0% 0,1 bis 3,0% ίο
0,1 bis 5,0%
0,3 bis 1,0% 1,0 bis 5,0%
0,3 bis 5,0% 15
0,5 bis 10% 0,1 bis 2,0%
0,1 bis 5,0% 2o
0,3 bis 0,5% 0,1 bis 5,0%
0,5 bis 5,0% 0,5 bis 5,0% a5

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Die Zahnsteinbildung verhinderndes Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpasta, gekennzeich net durch den Gehalt von mit einem Siliconöl umgesetzten Lithium- und/oder Titanverbindungen.
2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen pH-Wert zwischen 7 und 9.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 970 722;
britische Patentschrift Nr. 686 429.
© 309 749/373 11.63
DET19042A 1959-09-24 1960-09-23 Zahnpflegemittel Pending DE1157737B (de)

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US841945A US3120469A (en) 1959-09-24 1959-09-24 Therapeutic dental composition

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DET19042A Pending DE1157737B (de) 1959-09-24 1960-09-23 Zahnpflegemittel

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