DE1156606B - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Leichtkraftstoff - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Leichtkraftstoff

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DE1156606B
DE1156606B DEB64363A DEB0064363A DE1156606B DE 1156606 B DE1156606 B DE 1156606B DE B64363 A DEB64363 A DE B64363A DE B0064363 A DEB0064363 A DE B0064363A DE 1156606 B DE1156606 B DE 1156606B
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DE
Germany
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pump
fuel
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fuel injection
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DEB64363A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Links
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/125Variably-timed valves controlling fuel passages
    • F02M41/126Variably-timed valves controlling fuel passages valves being mechanically or electrically adjustable sleeves slidably mounted on rotary piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, insbesondere für Leichtkraftstoff, mit einem axial hin- und hergehenden und gleichzeitig rotierenden Pump- und Verteilerglied und einem Steuerschieber, der einen in der Mantelfläche des Pump- und Verteilergliedes ausmündenden Überströmkanal steuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzpumpe dieser Art zu schaffen, die insbesondere für die Förderung von Leichtkraftstoffen geeignet ist. Diese neigen mehr noch als die Schwerkraftstoffe zur Bildung von Gasblasen im Pumpenarbeitsraum, welche die Gleichmäßigkeit der einzelnen Fördermengen beeinträchtigen können. Außerdem werden Einlaßöffnungen mit möglichst großem Druchgangsquerschnitt angestrebt, um eine die Bildung von Gasblasen begünstigende Drosselung im Einlaßkanal zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Steuerung der Einlaßöffnung zum Pumpenarbeitsraum ein vorzugsweise als Flachschieber ausgebildeter umlaufender Steuerschieber dient, der mit dem in den Pumpenarbeitsraum hineinragenden Endabschnitt des Pump- und Verteilergliedes in Drehrichtung zwangläufig gekuppelt ist.
Es sind Kraftftoffeinspritzpumpen bekannt — jedoch ohne einen in der Mantelfläche des Pump- und Verteilergliedes ausmündenden Überströmkanal, der durch einen Steuerschieber gesteuert wird —, bei denen der Einlaßkanal zum Pumpenarbeitsraum durch einen umlaufenden Flachschieber gesteuert wird. Dieser Flachschieber dient aber bei einem Teil der bekannten Pumpen auch zur Steuerung der Pumpenauslässe. Diese Anordnung hat aber den bei Einspritzpumpen für Leichtkraftstoff schwerwiegenden Nachteil, daß im Pumpenarbeitsraum entgegengerichtete Strömungen entstehen. Bei dem anderen Teil der bekannten Pumpen dient der umlaufende Flachschieber nur zur Steuerung des Einlaßkanals. Da jedoch dieser Pumpenbauart der Überströmkanal fehlt, von dem die Erfindung ausgeht, ist bei dieser bekannten Pumpenbauart eine Durchspülung des Pumpenarbeitsraumes durch den über den Überströmkanal abfließenden Kraftstoff nicht möglich.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, und zwar in
Fig. 1 einen Längsschnitt und in den
Fig. 2 bis 4 eine Draufsicht auf verschiedene Einzelteile in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
Im Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe für eine sechszylindrige Brennkraftmaschine ist eine Antriebswelle 2 gelagert. Diese trägt eine Stirnnocken-KraftstofEeinspritzpumpe
für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen,
insbesondere für Leichtkraftstoff
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Dipl.-Ing. Heinz Links, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
scheibe 3 mit sechs Nocken 4, deren Laufbahn auf Rollen 5 aufliegt, die im Gehäuse 1 auf Bolzen 6 gelagert sind. Ein Pump- und Verteilerglied 7 hat an seinem antriebseitigen Ende einen flanschartigen Bund 8, auf dem ein Federteller 9 aufliegt, gegen den das eine Ende einer Schraubenfeder 10 drückt, die sich über eine Scheibe 12 an dem Gehäuse 1 abstützt. Unter der Wirkung der Feder 10 liegt das antriebseitige Ende des Pump- und Verteilergliedes 7 auf der Stirnnockenscheibe 3 auf. Durch einen Mitnehmerstift 13 werden die Drehbewegungen der Nockenscheibe 3 auf das Pump- und Verteilerglied übertragen.
Der in den Pumpenarbeitsraum 15 hineinragende Abschnitt 16 des Pump- und Verteilergliedes 7 ist im Durchmesser verringert, wodurch am Übergang zu dem im Gehäuse 1 gelagerten Abschnitt dieses Gliedes eine Schulter 17 entsteht, auf der ein Federteüer 18 aufliegt. An diesem stützt sich das eine Ende einer Schraubenfeder 19 ab, deren anderes Ende einen Flachschieber 21 gegen eine Scheibe 22 drückt, die durch einen in das Gehäuse 1 eingeschraubten Einlaßnippel 23 in dem Gehäuse festgespannt ist. Die Drehlage der Scheibe 22 ist durch einen Stift 24 gesichert, der in eine Nut 24 α der Scheibe 22 eingreift.
Der Abschnitt 16 des Pump- und Verteilergliedes greift mit einem abgeflachten Endstück 25 in eine entsprechend geformte Durchgangsöffnung des Schiebers 21 ein, so daß dieser Schieber mit dem Pump- und Verteilerglied 7 in Drehrichtung zwangläufig gekuppelt ist, die hin- und hergehenden Bewegungen dieses Gliedes jedoch nicht mitmacht.
309 730/95
Der Flachschieber 21 hat auf seiner an der Scheibe 22 anliegenden Stirnfläche sechs gleichmäßig verteilte Radialnuten 26, die bei einer Umdrehung des Flachschiebers sechsmal mit sechs Durchgangsbohrungen 27 in der Scheibe 22 zur Deckung kommen (Fig. 2 und 3). Diese Bohrungen 27 stehen mit der Durchlaßöffnung 28 des Einlaßnippels 23 in Verbindung.
Im Gehäuse 1 ist ein Überströmraum 30 vorgesehen. In diesem ist ein Steuerschieber 31 untergebracht, der auf dem Pump- und Verteilerglied axial verschiebbar ist. Dieser Schieber steuert eine Ringnut 32 im Pump- und Verteilerglied, die über eine Querbohrung 33 und eine Axialbohrung 34 und die Radialnuten 26 mit dem Pumpenarbeitsraum 15 in ständiger Verbindung steht.
Am Umfang des Steuerschiebers 31 ist eine Quernut vorgesehen, in die ein Zapfen 35 eingreift, der exzentrisch am Stirnende eines Bolzens 36 angeordnet ist. Dieser Bolzen ist quer zum Pump- und Verteilerglied im Gehäuse 1 gelagert und trägt an seinem aus dem Gehäuse herausragendenEnde einen Bedienungshebel 37. Gegenüber dem Zapfen 35 hat der Steuerschieber 31 eine Längsnut, in die ein Stift 38 eingreift, der annähernd gleichachsig zum Bolzen 36 in das Gehäuse 1 eingepreßt ist und eine Drehbewegung des Steuerschiebers 31 verhindert.
An den Einlaßnippel 23 ist eine Leitung 40 angeschlossen. Eine Kraftstoffcufuhrpumpe 41 fördert über diese Leitung der Einspritzpumpe Kraftstoff aus einem Behälter 42 zu. Der Überströmraum 30 ist über eine Schrägbohrung 43 im Gehäuse 1 und eine an diese Bohrung angeschlossene Leitung 44 mit dem Behälter 42 verbunden.
Von der axialen Bohrung 34 des Pump- und Verteilergliedes 7 zweigt eine radiale Bohrung 45 ab, die während eines Umlaufs des Pump- und Verteilergliedes nacheinander mit sechs Auslaßbohrungen 46 im Pumpengehäuse 1 in Verbindung gelangt. Von diesen Auslaßbohrungen ist in der Zeichnung nur eine dargestellt. Jede dieser Auslaßbohrungen führt zu einem Auslaßventil, dessen feststehender Sitzteil 47 durch einen in das Gehäuse eingeschraubten Auslaßnippel 48 in dem Gehäuse festgespannt ist und dessen bewegliches Ventilglied 49 durch eine Schraubenfeder 50 auf seinen Sitz gedrückt wird. Diese Schraubenfeder stützt sich dabei an einer Innenschulter des Auslaßnippels 48 ab. Von dem Auslaßnippel führt eine Leitung 51 zu einer Einspritzdüse 52.
Die beschriebene Pumpe arbeitet wie folgt:
Das Pump- und Verteilerglied 7 ist in der Stellung dargestellt, die es arn^ Ende eines Druckhubes einnimmt. Beim Weiterdrehen der Antriebswelle 2 führt das Pump- und Verteilerglied einen Saughub aus. Gleichzeitig gelangen die radialen Nuten 26 des Flachschiebers 21 in Verbindung mit den Bohrungen 27 der Scheibe 22. Der von der Zubringerpumpe unter geringemDruck der Einlaßnippel 23 zugeführte Kraftstoff gelangt durch die Bohrungen 27 in die Nuten 26 in den Pumpenarbeitsraum 15 und von dort während des ersten Teiles des Saughubes so lange, bis die Ringnut 32 in den Steuerschieber eintaucht, durch die Bohrungen 34 und 33 und die Ringnut 32 in den Überströmraum und von diesem weiter in den Behälter 42. Dabei werden etwaige Gasblasen aus dem Pumpenarbeitsraum 20 herausgespült. Sobald die Ringnut 32 in den Schieber 31 eintaucht, hört die Durchspülung des Pumpenarbeitsraumes auf. Die Ringnut 32 bleibt nunmehr bis zum Ende des Saughubes geschlossen. Dann beginnt ein Druckhub des Pump- und Verteilergliedes. Dabei steht die Bohrung 45 mit einer der Auslaßbohrungen 46 in Verbindung und der Drehschieber 21 hat die Bohrungen 27 der Scheibe 22 abgedeckt. Der vom Pump- und Verteilerglied verdrängte Kraftstoff fließt durch die Bohrungen 45 und 46 und das geöffnete Auslaßventil 47, 49 zum Auslaßnippel 48 und von dort durch die Leitung 51 zur Einspritzdüse 52. Die Förderung zur Einspritzdüse ist beendet, sobald die Ringnut 32 aus dem Schieber 31 austaucht. Die während des letzten Abschnittes des Druckhubes vom Pump- und Verteilerglied verdrängte Kraftstoffmenge fließt über die Bohrungen 34, 33 und die Ringnut 32 in den Uberströmraum 30 ab und gelangt von dort über die Schrägbohrung 43 und die Leitung 44 in den Behälter 42.
Durch den Bedienungshebel 37 kann die axiale Lage des Steuerschiebers 31 geändert werden und damit auch die vom Pump- und Verteilerglied zu den Einspritzdüsen 52 geförderte Kraftstoffmenge.
Wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, kann die Ringnut 32 auch an der Stelle 32' angeordnet werden. In diesem Fall steuert der Schieber 31 nicht das Einspritzende, sondern den Einspritzbeginn. Die Durchspülung durch den Pumpenarbeitsraum findet in diesem Fall am Ende des Saughubes statt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, insbesondere für Leichtkraftstoff, mit einem axial hin- und hergehenden und gleichzeitig rotierenden Pump- und Verteilerglied und einem Steuerschieber, der einen in der Mantelfläche des Pump- und Verteilergliedes ausmündenden Überströmkanal steuert, dadurch ge kennzeichnet, daß zur Steuerung der Einlaßöffnung (27) zum Pumpenarbeitsraum (15) ein vorzugsweise als Flachschieber (21) ausgebildeter umlaufender Steuerschieber dient, der mit dem in den Pumpenarbeitsraum hineinragenden Endabschnitt (16) des Pump- und Verteilergliedes (7) in Drehrichtung zwangläufig gekuppelt ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Durchtrittsöffnungen sowohl in der Steuerfläche des umlaufenden Steuerschiebers (21) als auch in der feststehenden Steuerfläche (22) ebenso groß ist wie die Zahl der Auslaßöffhungen (46) des Verteilers.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1000185;
USA.-Patentschriften Nr. 1292981, 2210 067.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 730/95 10.63
DEB64363A 1961-10-13 1961-10-13 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Leichtkraftstoff Pending DE1156606B (de)

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Cited By (2)

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DE1258188B (de) * 1964-07-10 1968-01-04 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen
DE3325196A1 (de) * 1983-07-13 1985-01-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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