DE1155941B - Triebwerk - Google Patents

Triebwerk

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DE1155941B
DE1155941B DEG28729A DEG0028729A DE1155941B DE 1155941 B DE1155941 B DE 1155941B DE G28729 A DEG28729 A DE G28729A DE G0028729 A DEG0028729 A DE G0028729A DE 1155941 B DE1155941 B DE 1155941B
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DE
Germany
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fuel
heat exchanger
channel
power plant
engine
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Pending
Application number
DEG28729A
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English (en)
Inventor
Helmut Rudolf Schelp
Frederick Ambrose Hughes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Garrett Corp
Original Assignee
Garrett Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
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  • Processes For Solid Components From Exhaust (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT:
G 28729 Ia/46g
31. DEZEMBER 1959 17. OKTOBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Triebwerkanlage mit einem konzentrisch um ein Turbinenstrahltriebwerk herum angeordneten Staustrahltriebwerk, bei der die beiden Triebwerke eine gemeinsame rohrförmige Wand besitzen, die als Auslaßkanal für das Turbinenstrahltriebwerk und als innere Wandung des zum Strahltriebwerk gehörenden Auslasses dient. Derartige Triebwerke sind an sich bekannt.
Nach der Erfindung wird bei iener solchen Triebwerkanlage die Treibstoffzufuhr zu einem oder beiden Triebwerken durch einen als Wärmeaustauscher wirksamen Kanal bewerkstelligt, gegebenenfalls durch mehrere solcher Kanäle, die in der gemeinsamen rohrförmigen Wand liegen und den Treibstoff mittels des Auspuffs beider Triebwerke aufheizen.
Bei Staustrahltriebwerken sowie bei Turbinenstrahltriebwerken ist es je für sich bekannt, die Treibstoffzufuhr zum Triebwerk durch einen als Wärmeaustauscher wirksamen Kanal zu führen, der den Treibstoff mittels des Triebwerkauspuffs aufheizt.
Dabei ist es im erstgenannten Falle auch bekanntgeworden, den Wärmeaustauschkanal als Spirale mit mehreren Windungen auszubilden, welche jedoch bei der bekannten Ausführung als Rohrschlange nicht in der Wand untergebracht ist, sondern der Wand im Auspuffkanal selber aufliegt. Mit dieser Anordnung sind aber Strömungsverluste verbunden, und es ist eine wahlweise Wärmeaufnahme von zwei zueinander konzentrischen Triebwerken nicht möglich.
Bekannt ist ferner, den beheizten Treibstoff nach dem Durchfluß durch den Wärmeaustauscher des Staustrahltriebwerkes einer Expansionsturbine zuzuführen, die den Verdichter mindestens für die Primärluft antreibt. Auch wird hierbei der Brennstoff nach dem Verlassen der Expansionsturbine zu dem Brenner des Strahltriebwerkes geleitet.
Gemäß der Erfindung wird der Treibstoff den beiden konzentrisch angeordneten Strahltriebwerken über einen spiralig gewundenen Kanal zugeleitet, der sich in der erwähnten rohrförmigen Trennwand befindet, die bei leicht konischer Rohrgestalt den Auslaß des Turbinenstrahltriebwerks vom Auslaß des Staustrahltriebwerkes trennt. Welches von den beiden Triebwerken auch arbeitet, die dabei entwickelten heißen Auspuffgase bespülen auf jeden Fall die Trennwand; in einem Falle wird die Trennwand von innen, im anderen Falle von außen mit den heißen Gasen beaufschlagt, und die an die Wandung abgegebene Wärme wird dem Treibstoff zugeführt.
Mit einem solchen in einer gemeinsamen Wand der Auspuffgase vorgesehenen Wärmeaustauscher wird also der Treibstoff für den Betrieb der Triebwerk-Triebwerk
Anmelder:
The Garrett Corporation,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 26, Jordanstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Januar 1959 (Nr. 784 821)
Helmut Rudolf Schelp, Scottsdale, Ariz.,
und Frederick Ambrose Hughes,
Phoenix, Ariz. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
anlage unter allen Umständen und unabhängig davon,
as welches Strahltriebwerk arbeitet, in erheblichem Maße aufgeheizt und so der Gesamtwirkungsgrad verbessert.
Zweckmäßig wird eine Triebwerkanlage nach der Erfindung so ausgebildet, daß der Treibstoff in den Wärmeaustauscher nahe den Brennern des Strahltriebwerkes eintritt, sich im Wärmeaustauscher von ihnen entfernt und dann zu den Brennern zurückgeleitet wird. Dabei kann der Wärmeaustauschkanal als Spirale mit einer oder mehreren Windungen ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist es, die Anordnung so zu treffen, daß der Treibstoffaustritt des Wärmeaustauschers mit einem im Auslaßkanal des TurbmenstraHtriebweiks angeordneten Wärmeaustauscher verbunden ist. Der zuletzt erwähnte Wärmeaustauscher kann dabei aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten konzentrischen Ringkanälen bestehen, in dem der Treibstoff jeweils vom nächsten äußeren Ringkanal an einem Ende zugeführt wird, während sein anderes Ende an den nächsten inneren Ringkanal angeschlossen ist. Vom innersten Ringkanal kann ferner der Treibstoff über eine axiale Bohrung bzw. Leitung den Brennern zugeführt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung durchströmt der Treibstoff nach demDurchfluß durch den Wärmeaustauscher eine Expansionsturbine, die den Verdichter des Turbinenstrahltrieb-
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werks antreibt, um nach dem Verlassen der Expan- abschnitt 22 aufweist, der in einen ringförmigen sionsturbine unmittelbar den Brennern des einen oder divergierenden Abschnitt 23 übergeht. Der Kanalbeider Strahltriebwerke zugeleitet zu werden. abschnitt 23 wird von den kegelförmig gestalteten
Weitere Einzelheiten und Vorteil© der Erfindung Abschnitten des inneren und mittleren Rohres begehen aus der Beschreibung zweier in der Zeichnung 5 grenzt. Da die KegelwLikel dieser Abschnitte ververanschaulichter Ausführungsf ormen der neuen An- schieden groß sind, wobei der Kegelwinkel des inneren lage hervor. Rohres der größere ist, divergiert der Abschnitt 23
Fig. 1 zeigt schematisch und im Mittellängsschnitt des Turbodüsen-Luftkanals, d. h., er vergrößert sich eine gemäß der Erfindung ausgebildete Triebwerk- im Durchgangsquerschnitt und endet schließlich in anlage; io der Düsenmündung 21.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Anlage nach Fig. 1 in Der konvergierende mittlere Abschnitt des Turbogrößerem Maßstab; düsen-Luftkanals weist mehrere hinsichtlich ihrer
Fig. 3 zeigt gleichfalls in schematischer Darstellung Winkelstellung einstellbare Leitschaufeln 24 od. dgl. und im Mittellängsschnitt eine Abänderungsform der auf. Diese Schaufeln können mittels einer beim vor-Triebwerkanlage gemäß der Erfindung; 15 liegenden Ausführungsbeispiel im inneren Rohr 11
Fig. 4 zeigt einen Teil der Anlage nach Fig. 3 in vorgesehenen Einrichtung 25 hinsichtlich ihrer Winvergrößerter Darstellung. kelstellungen verändert werden. Die Schaufeln 24
Fig. 5 veranschaulicht im Mittellängsschnitt das dienen dazu, die in den Turbodüsenkanal eingeleitete Düsenende einer Triebwerkanlage mit axial verstell- Luft den Schaufeln 26 eines Verdichterrotors im günbarem Querschnitt. 20 stigsten Arbeitswinkel zuzuführen. Die die Rotor-
Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Trieb- schaufeln verlassende Luft strömt zwischen in geeigwerkanlage ist allgemein mit 10 bezeichnet. Es sei neter Weise schräggestellten ortsfesten Leitschaufeln besonders darauf hingewiesen, daß die Zeichnung 28 hindurch, so daß eine Diffusionswirkung entsteht diese Anlage nur schematisch veranschaulicht und und im übrigen die Luft in die gewünschte Strödaß gegenüber der dargestellten Ausführung zahl- 25 mungsrichtung gebracht wird.
reiche Abweichungen hinsichtlich der weiteren Aus- Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, kann der Schaufelgestaltung und der gegenseitigen Lage der Teile rotor 27 mittels eines Getriebes 29 bewegt werden, möglich sind, ohne von der Erfindung abzuweichen. das seinerseits durch eine ein- oder mehrstufige Ex-Die Triebwerkanlage 10 weist ein inneres, ein mitt- pansionsturbine 30 antreibbar ist. Diese Turbine 30 leres und ein äußeres Rohr 11, 12 und 13 od. dgl. 30 liegt in dem hinteren Teil des inneren Rohres und auf; diese Rohre werden durch Streben 14 und 15 besteht aus einem Rotor 31 mit Schaufeln 32, die in od. dgl. in bestimmten Abständen voneinander gehal- einen Ringraum 33 zwischen einigen Reihen von ten, so daß ein innerer und ein äußerer Luftkanal 16 Leitschaufeln 34 umlaufen. Der Kanal 33 steht auf bzw. 17 entstehen. Beide Kanäle sind an ihrer Stirn- der Einlaßseite der Turbine mit einem Kanal 35 in seite offen, so daß Luft in die Kanäle eindringen 35 Verbindung, der in das Innere eines Wärmeaustaukann, und zwar, wie noch näher darzulegen sein wird, schers bzw. Brennstoffkessels 36 eingeschlossen ist. kann diese Luft entweder in die Kanäle eingesaugt Diese Einrichtung kann ganz verschieden ausgebildet und/oder durch die rasche Bewegung der Triebwerk- sein. Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausanlage während des Betriebes in die Kanäle hinein- führungsforrn besteht die Einrichtung aus mehreren gedrückt werden. 40 hohlen, aerodynamisch geformten konzentrischen Rip-
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, kann das pen, die im Abschnitt 23 des Turbinendüsen-Luftkanals gesamte rohrförmige Gehäuse außen stromlinienför- 16 liegen und so miteinander verbunden sind, daß sie mig ausgebildet sein, so daß der Luftwiderstand auf einen gewundenen Brennstoffdurchtrittskanal 37 bilein Mindestmaß herabgesetzt und die Bewegung der den. Ein Teil dieses Brennstoffkanals kann auch in Triebwerkanlage durch die Luft erleichtert wird. Das 45 der Wand bzw. in den Wandungen des Raketen-Luftinnere Rohr kann überdies mit einer kegelförmigen kanals angeordnet sein. Durch geeignete Kanäle oder Spitze 18 od. dgl. versehen sein, wodurch weiterhin Leitungen 38 kann Brennstoff aus einem in der der Reibungswiderstand bei der Vorwärtsbewegung Zeichnung nicht veranschaulichten Tank oder aus herabgesetzt wird. einer Pumpe dem Einlaß des Wärmeaustauschers 36
Die Rohre bilden die Luftkanäle für eine Rakete 50 zugeführt werden.
und eine Turbadüse. Der Kanal 17 dient als Raketen- Beide Kanäle 16 und 17 sind mit Brennern 40 bzw.
luftkanal und der Kanal 16 als Turbodüsen-Luft- 41 od. dgl. ausgestattet. Auch diese Brenner können kanal. Die Kanäle sind natürlich zweckentsprechend jede gewünschte geeignete Form haben, z.B. mit Zündausgebildet bzw. geformt; sie haben auf dem größten flammen oder Zündvorrichtungen u.dgl. versehen sein. Teil ihrer Länge ringförmigen Durchgangsquerschnitt 55 Die Brenner 40 liegen in dem Turbodüsen-Luftkanal und laufen an ihren hinteren Enden in Düsenmün- stromaufwärts vom Teil 23, so daß Brennstoff der düngen 20 bzw. 21 zweckmäßig kreisförmigen Quer- vom Verdichterrotor gelieferten Luft zugeführt wird, schnittes aus. Die Düsenmündung 21 liegt konzen- Der in dem Wärmeaustauscher 36 od. dgl. aufgeheizte irisch innerhalb der Düsenmündung 20. Letztere ist und in der Turbine 30 entspannte Brennstoff strömt konvergierend-divergierend geformt, und ihre Mün- 60 den Brennern 40 zu und tritt in Sprühform aus ihnen dung liegt etwa in der gleichen Ebene wie die Auslaß- aus, so daß er sich mit der vom Verdichter kommenöffnung der Düse 21 des Turbodüsen-Luftkanals. Das den Luft vermischt und in dem Abschnitt 23 des innere Rohr 11 endet in einem Abstand vor der Düse Luftkanals 16 verbrennt. Die durch Verbrennen die-21, so daß diese den gewünschten kreisförmigen ses Brennstoffs erzeugte Wärme wird dem Wärme-Querschnitt erhält. 65 austauscher zugeführt und damit auf den nachströ-Das innere Rohr 11 und das mittlere Rohr 12 sind menden Brennstoff übertragen. Wenn die verbrannso geformt, daß sie den Turbodüsen-Luftkanal bilden, ten Gase durch die Heizkanäle des Wärmeaustauschers der einen ringförmigen konvergierenden Mittel- hindurchgewandert sind, treten sie durch die Düsen
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20 und 21 nach außen. Durch die Reaktionswirkung und die Verbrennungsgase strömen durch den dieses Stromes heißer Luft und Gase wird der Anlage Wärmeaustauscher 36 und erhitzen und verdampfen ein Vortrieb erteilt. Die mit hoher Geschwindigkeit weiteren Brennstoff. Aus dem Wärmeaustauscher gedurch die Düse 20 austretenden Gase wirken gleich- langen die Verbrennungsprodukte zur Düse 21 und zeitig wie ein Injektor, so daß Luft durch den 5 durch das sich aufweitende Ende der Düse 20 in Raketen-Luftkanal 17 eingesaugt wird, sofern die Form eines Düsenstromes nach außen. Die Reak-Triebwerkanlage stillsteht oder sich nur mit verhält- tionswirkung treibt die Triebwerkanlage nach vorn, nismäßig geringer Geschwindigkeit vorwärts bewegt. Wie schon hervorgehoben, treten die Gase durch die Bewegt sich hingegen die Triebwerkanlage rasch, Düsen 20 und 21 und wirken wie ein Injektor, so so wird die am vorderen Ende eintretende Raketen- io daß Luft durch den Kanal 17 angesaugt wird. Dieser luft durch den Raketenkanal 16 hindurchgepreßt. Wie Kanal ist mit Brennern 41 ausgestattet, um zerschon erwähnt, sind auch im Kanal 17 Brenner 41 stäubten Brennstoff mit der durch den Kanal hinod. dgl. vorgesehen, die mit dem expandierenden durchströmenden Luft zu vermischen. Durch Ver-Brennstoff versorgt werden. Der aus den Brennern brennen dieses Brennstoff-Luft-Gemisches wird das 41 austretende Brennstoff vermischt sich mit der 15 Volumen vergrößert, so daß noch mehr heiße Gase durch den Kanal 17 hindurchströmenden Luft und durch die Düsenmündungen austreten und den Vorverbrennt, so daß das Volumen und die Geschwindig- trieb des Triebwerkes erhöhen. Hat die Triebwerkkeit des durch den Raketenkanal austretenden anlage eine hinreichend große Geschwindigkeit er-Arbeitsmittels erhöht wird. Beim Austritt der sich reicht, so wird die in den Raketenkanal eintretende ausdehnenden Luft und Gase aus der Düse 20 wird 20 Luft den Betrieb der Triebwerkanlage bei hoher Geder Triebwerkanlage zusätzliche Triebkraft ver- schwindigkeit aufrechterhalten. Während dieser Zeit mittelt. dient die Turbodüsenanlage als Hilfskraftaggregat
Um bei allen Geschwindigkeiten der Triebwerk- zum Antrieb von Brennstoffpumpen, Generatoren anlage in der Luft ein glattes und gleichmäßiges Ein- usw., die zur Aufrechterhaltung des Betriebes der treten der Luft in die Kanäle 16 und 17 sicherzu- 25 Triebwerkanlage notwendig sind. Der größte Teil des stellen, ist der Kegel bzw. die Spitze 18 mittels eines Vortriebdruckes wird dann durch den Raketenteil der Antriebszylinders 42 in axialer Richtung verstellbar. Triebwerkanlage erzeugt. Geeignete Ventile 43 sind Befindet sich die Spitze in der in Fig. 2 mit voll aus- vorgesehen, um den Zustrom des Brennstoffes zu den gezogenen Linien veranschaulichten Stellung, so Brennern 40 und 41 zu regeln und damit den geverschließt der breitere Abschnitt der Spitze 18 teil- 30 wünschten Auftrieb aufrecht zu erhalten,
weise das vordere Ende des Kanals 16 und begrenzt Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 entauf diese Weise die in diesen Kanal eindringende spricht — von geringen Unterschieden abgesehen — Luft. In dieser Stellung lenkt die Spitze überdies derjenigen nach den Fig. 1 und 2. Bei dieser AusLuft in das vordere Ende des Kanals 17; über- führungsform 44 der Triebwerkanlage ist das äußere schüssige Luft wird abgedrängt und strömt glatt über 35 Rohr 13 a am vorderen Ende verlängert, so daß ein die Außenwand des äußeren Rohres 13. Durch diese länglicher konvergierender Diffusor 45 entsteht, der die Luftführung beeinflussende Einrichtung wird er- die Luft für die Rakete sammelt und ihre Dichte erreicht, daß keine Rückdrücke auftreten können, die höht, bevor sie in die Turbodüsen- und Raketendurch zu große Ansammlung von Luft im Kanal 16 düsen-Luftkanäle 16 a und 17 a eintritt. Das vordere entstehen könnten; anderseits wird ein unerwünschtes 40 Ende des inneren Rohres ist bei dieser Ausführungs-Vergeuden durch Ableitung über die Lippen der form mit einer festen Spitze 18 a versehen; gegebenen-Rohre 12 und 13 vermieden. Wird die Spitze in die falls kann aber auch in diesem Falle, wenn es für mit gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung vorteilhaft gehalten wird, eine verstellbare Spitze zur zurückgezogen, so ist die Einlaßmündung des Kanals Anwendung kommen.
16 vollständig geöffnet, so daß die maximale Luft- 45 Bei bestimmten Betriebszuständen der Triebwerkmenge in das Rohr eintreten kann. Diese Stellung der anlage 44 läßt sich die Luftaufnahmekapazität des Spitze wird vornehmlich dann gewählt, wenn sich die Kanals 17 a verändern, und zwar durch Verstellung Triebwerkanlage bei niedrigen Geschwindigkeiten schwenkbarer Ventil- oder Leitplatten 46. Diese durch die Luft bewegt. Platten lassen sich aus der in Fig. 3 und 4 mit voll
Wie in den Fig. 1, 2 und 5 mit gestrichelten Linien 5° ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung, in veranschaulicht, können auch die Endabschnitte des der der Kanal 17 a vollständig freigegeben ist, in eine mittleren Rohres verstellt werden, um auf diese Weise Schließanlage überführen, die in Fig. 4 mit gestrichelden wirksamen Durchgangsquerschnitt der Turbo- ten Linien veranschaulicht ist. Geeignete Antriebsdüsenmündung zu verändern. zylinder 47 können vorgesehen sein, um die Ver-
Die Arbeitsweise der Triebwerkanlage nach der 55 stellung der Ventilplatte 46 zu bewirken.
Erfindung ist folgende: Die Triebwerkanlage 44 weist noch den weiteren
Brennstoff wird unter Druck dem Wärmeaus- Unterschied dadurch auf, daß zusätzliche Luftkanäle tauscher zugeführt. Geeignete, in der Zeichnung 48 vorgesehen sind, die etwa am inneren Ende des nicht veranschaulichte Mittel dienen dazu, diesen Diffusors 45 abzweigen und nach hinten geführt sind, Wärmeaustauscher aufzuheizen, damit die Brenn- 60 wo sie in die Düsenmündung 20 α an der Austrittsstoffverdampfung einsetzen kann. Ferner kann ein öffnung einmünden. Diese zusätzlichen Luftkanäle gleichfalls nicht veranschaulichter Starter vorge- ermöglichen es, der Düse zusätzlich Luft zuzuführen, sehen sein, um das Schaufelrad des Verdichters und Diese Luft wird streifen- oder schichtweise an den den Turbinenrotor anzutreiben, bis dieser selbst um- divergierenden Düsenwandungen entlanggeführt; die läuft. Ist der Startvorgang beendet, so saugt der um- 65 Dicke der Luftschicht in einem bestimmten Augenlaufende Verdichter Luft in den Kanal 16 und ver- blick wird also den wirksamen Querschnittsbereich dichtet diese. Anschließend wird der Luft Brennstoff der Düsenmündung bestimmen. Das durch die Kanäle zugesetzt und das Gemisch verbrannt. Die heiße Luft 48 hindurchtretende Luftvolumen hängt teilweise von
der Bewegungsgeschwindigkeit der Triebwerkanlage durch die Atmospäre und teilweise von den jeweiligen Betriebsstellungen der Ventilplatten 46 ab.
Es kann auch erwünscht sein, die Düse der Turbodüsenmaschine gegenüber der Düse des äußeren Rohres zu verstellen. Diese Verstellung kann entweder dadurch erfolgen, daß der Durchgangsquerschnitt der Turbodüse verändert oder daß diese Düse in axialer Richtung gegenüber der Triebwerkanlage verstellt wird, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. In der Zeichnung nicht veranschaulichte Antriebsmittel können vorgesehen sein, um diese Düsenverstellung zu bewirken.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Triebwerkanlage mit einem konzentrisch um ein Turbinenstrahltriebwerk herum angeordneten Staustrahltriebwerk, bei der die beiden Triebwerke eine gemeinsame rohrförmige Wand besitzen, die als Auslaßkanal für das Turbinenstrahltriebwerk und als innere Wandung des zum Strahltriebwerk gehörenden Auslasses dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstoffzufuhr zu einem oder beiden Triebwerken durch einen als Wärmeaustauscher wirksamen Kanal oder mehrere solche Kanäle erfolgt, die in der gemeinsamen rohrförmigen Wand liegen und den Treibstoff mittels des Auspuffs beider Triebwerke aufheizen.
2. Triebwerkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstoff in den Wärmeaustauscher nahe den Brennern des Strahltriebwerks eintritt, sich im Wärmeaustauscher von ihnen entfernt und dann zu den Brennern zurückgeleitet wird.
3. Triebwerkanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauschkanal als Spirale mit einer oder mehreren Windungen ausgebildet ist.
4. Triebwerkanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstoffaustritt des Wärmeaustauschers mit einem im Auslaßkanal des Turbinenstrahltriebwerks angeordneten Wärmeaustauschers verbunden ist.
5. Triebwerkanlage nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zuletzt erwähnte Wärmeaustauscher aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten konzentrischen Ringkanälen besteht, denen der Treibstoff jeweils vom nächsten äußeren Ringkanal an einem Ende zugeführt wird, während sein anderes Ende an den nächsten inneren Ringkanal angeschlossen ist.
6. Triebwerkanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstoff vom innersten Ringkanal über eine axiale Bohrung bzw. Leitung den Brennern zugeführt wird.
7. Triebwerkanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstoff nach dem Durchfluß durch den Wärmeaustauscher eine Expansionsturbine durchströmt, die den Verdichter des Turbinenstrahltriebwerks antreibt, um nach dem Verlassen der Expansionsturbine unmittelbar zu den Brennern
as des einen oder beider Strahltriebwerke geleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1025731;
französische Patentschrift Nr. 1104 211;
britische Patentschriften Nr. 774059, 761235, 300, 649 504;
USA.-Patentschriften Nr. 2 853 854, 2 850 873, 831627, 2672727, 2570 629, 2540594;
Luftfahrttechnik, 4. Band, Nr. 6 (15. 6. 1958), S. 165;
Interavia, 13. Jahrgang, H. 9 (September 1958), S. 956; H. 4 (April 1958), S. 349 bis 351;
Aviation Week, 67. Band, Nr. 10 (9.9.1957), S. 101.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG28729A 1959-01-02 1959-12-31 Triebwerk Pending DE1155941B (de)

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