DE1155213B - Kolbenverdichter - Google Patents

Kolbenverdichter

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DE1155213B
DE1155213B DEH43225A DEH0043225A DE1155213B DE 1155213 B DE1155213 B DE 1155213B DE H43225 A DEH43225 A DE H43225A DE H0043225 A DEH0043225 A DE H0043225A DE 1155213 B DE1155213 B DE 1155213B
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DE
Germany
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cylinder
spring
valve cover
thread
valve
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DEH43225A
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English (en)
Inventor
Rudolf Hintze
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B37/00Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00
    • F04B37/10Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00 for special use
    • F04B37/14Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00 for special use to obtain high vacuum
    • F04B37/16Means for nullifying unswept space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/16Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by adjusting the capacity of dead spaces of working chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Compressor (AREA)

Description

  • Kolbenverdichter Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenverdichter mit einem in einem Lagerschild in Richtung der Zylinderachse relativ zur Kurbelwelle verschiebbar angeordneten Zylinder, der mittels Dichtungen durch eine Ventilplatte und einen Ventildeckel verschlossen ist.
  • Bei Kolbenverdichtern ist es erforderlich, die in der Fabrikation unvermeidlichen Toleranzen des Kurbeltriebes nach dessen Montage zu korrigieren, um den Schadraum des Kompressors im Interesse eines guten Liefergrades möglichst klein zu halten. Diese Korrektur erfolgt bei den bisher bekanntgewordenen Kompressoren entweder durch eine Verschiebung des Zylinders in seiner Längsrichtung, bis der durch Messung ermittelte Schadraum eingestellt ist und der Zylinder in dieser Stellung befestigt werden kann, oder es werden, falls der Zylinder mit dem Lager der Kurbelwelle aus einem Stück hergestellt ist, nach der Montage des Kurbeltriebes die verbleibenden Fabrikationstoleranzen mit einer Meßuhr ausgemessen und nach der sich ergebenden Differenz vom Sollmaß Dichtungen verschiedener Stärke zwischen dem Zylinderflansch und der ihn abschließenden Ventilplatte angeordnet und so der vorgesehene Schadraum eingestellt.
  • Beide Einstellmaßnahmen erfordern nicht nur besondere aufwendige Meß- und Einstellvorrichtungen zur Ermittlung der Schadraumkorrektur, sondern bringen außer der Gefahr irrtümlicher Ablesungen noch die Möglichkeit einer Veränderung des ermittelten Wertes sowohl beim Festklemmen des eingestellten Zylinders als auch beim Anziehen der Ventilplatte und des Deckels mit sich, weil einmal die Stärken des Dichtungsmaterials nicht ganz gleichmäßig sein können und ebenso ihre Kompressibilität schwanken kann und außerdem von der Kraft abhängig ist, mit der die dem Zusammenpressen der Dichtungen dienenden Schrauben angezogen werden. In Berücksichtigung der vorbeschriebenen Unsicherheiten muß der Schadraum relativ groß vorgesehen werden, um ein Anstoßen des Kolbens gegen die den Zylinder abschließende Ventilplatte mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Zweck der Erfindung ist eine Vereinfachung der Einstellung des Schadraumes bei gleichzeitiger Erhöhung der Genauigkeit dieser Einstellung und der Sicherung eines stets gleichbleibenden Anpreßdruckes der Dichtungen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus Zylinder, Ventilplatte und Ventildeckel bestehende Kombination durch ein Teil, das sowohl mit der Kombination als auch über ein Gewinde mit dem Lagerschild in Verbindung steht, gegen den Druck einer, die Dichtungen zusammenpressenden Feder in Richtung der Zylinderachse relativ zur Kurbelwelle verschiebbar angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Teil eine, einen Flansch des Ventildeckels übergreifende überwurfmutter ist und die zwischen dem Flansch des Zylinders und dem Lagerschild angeordnete, als Tellerfeder ausgebildete Feder im Einstellbereich eine annähernd horizontale Kennlinie aufweist.
  • Die dem Anpressen der Dichtungen vorzugsweise dienenden Schraubengewinde üben nämlich erfindungsgemäß keinen direkten und nur durch drehmomentbegrenzende Werkzeuge einigermaßen zu kontrollierenden Druck aus, sie drücken vielmehr die aus Zylinder, Ventilplatte und Ventildeckel bestehende Kombination gegen eine Feder, die nicht nur den zur Abdichtung erforderlichen Druck aufrechterhält, sondern, mit einer annähernd flachen Kennlinie ausgestattet, eine gewisse Verschiebung der Kombination in Richtung der Zylinderachse zwecksKorrektur derFäbrikationstoleranzen und genauer Einstellung des Schadraumes erlaubt.
  • Im Bereich dieser Verschiebung, welche nur wenige zehntel Millimeter erfordert, wird sich der Dichtungsdruck bei einer flachen Kennlinie der Feder, die damit über einen bestimmten Federweg den gleichen Druck aufrechterhält, praktisch nicht verändern. Wenn eine normale, beispielsweise Zylinderfeder Anwendung findet, wird man sie zweckmäßig so bemessen, daß bei der größten notwendig werdenden Entspannung der Feder der Dichtungsdruck noch stark genug ist und im Bereich der Einstellung des Schadraumes sich dann verstärkt.
  • Gemäß der Erfindung werden also nicht nur einige der bislang üblichen Befestigungsschrauben eingespart und ein gleichmäßiger Anpreßdruck in genau vorbestimmter Größe gewährleistet, vielmehr wird bei Verwendung der beispielsweise angeführten Überwurfmutter mit diesem einzigen Befestigungselement und in einem einzigen Arbeitsgang die aus Zylinder, Ventilplatte und Ventildeckel bestehende Kombination befestigt und der Schadraum unter Korrektur nicht nur der Fabrikations-, sondern auch der Dichtungstoleranzen genau eingestellt.
  • Diese Einstellung erfolgt in sehr einfacher Weise dadurch, daß die die Montage durchführende Überwurfmutter gegen den Druck der Feder so lange angezogen wird, bis die Ventilplatte gegen den in den oberen Totpunkt eingestellten Kolben stößt und damit der Schadraum gleich Null geworden ist. Nun wird die überwurfmutter um einen bestimmten Winkel zurückgedreht, und da die Gewindesteigung genau bekannt ist, kann die Schadraumgröße jetzt mit Akrometergenauigkeit eingestellt werden, und zwar unter Berücksichtigung aller Fabrikations-, Material- und Montagetoleranzen.
  • Eine besondere Ausführung der überwurfmutter sieht ein Differentialgewinde vor, das robuste Gewinde erlaubt und doch eine noch genauere und leichtere Einstellung des Schadraumes gewährleistet.
  • Außerdem sieht eine weitere Ausführung der Erfindung vor, daß das Teil eine an einem Flansch des Zylinders anliegende Rohrmutter ist und die Feder als den Ventildeckel übergreifender Federbügel ausgebildet ist, der sich in Ausnehmungen des Lagerschildes abstützt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführung mit einfacher überwurfmutter, Fig. 2 einen Schnitt mit Differentialüberwurfmutter und Fig. 3 einen solchen mit Federbügel.
  • In Fig. 1 bedeutet 1 das Lagerschild mit der Lagerung der Kurbelwelle, 2 die Kurbelwelle mit dem Kurbelzapfen 3. Der Gleitstein des Kurbelschleifenantriebes ist mit 4 bezeichnet und der Kolben mit 5. In der aus Zylinder, Ventilplatten und Ventildeckel bestehenden Kombination bedeutet 6 den Zylinder, 7 die Ventilplatte und 8 den Ventildeckel. Diese drei Teile sind gegeneinander mittels der Dichtungen 9 abgedichtet. Die überwurfmutter 10 übergreift einen Bund des Ventildeckels 8 und zieht mit ihrem Muttergewinde die gesamte Kombination vermittels des am Lagerschild vorgesehenen Schraubengewindes gegen die Tellerfederanordnung 11, die sich wiederum gegen das Lagerschild 1 abstützt.
  • Aus der= Fig. 1 geht klar hervor, wie die @a der Fabrikation unvermeidlichen Toleranzen der Lagerspiele zwischen der Kurbelwelle 2 und ihrerLagerung, zwischen dem Kurbelzapfen 3 und dem Gleitstein 4 und zwischen diesem und dem Kolben 5 sich addieren und deshalb korrigiert werden müssen, um einen möglichst kleinen Schadraum zu erhalten. Diese Korrektur erfolgt auf einfache Weise im Zuge der Kompressormontage und geht wie folgt vor sich: Nachdem die Kurbelwelle 2 in das Lagerschild 1 eingeführt und der Gleitstein 4 über den Kurbelzapfen 3 -gleichzeitig mit dem Kolben 5 - geschoben wurde, wird die Federanordnung 11 in das Lagerschild 1 eingelegt. Dann wird der Zylinder 6 über den Kolben 5 und durch die im Lagerschild 1 vorgesehene Öffnung geschoben, bis der Flansch des Zylinders 6 auf der Feder aufliegt. Darauf wird eine Dichtung 9 auf die Dichtungsseite des Zylinderflansches gelegt und darauf die Ventilplatte 7. Auf diese wird unter Zwischenlage der zweiten Dichtung 9 der Ventildekkel 8 montiert, die Überwurfmutter 10 übergestreift und auf das Schraubengewinde des Lagerschildes 1 geschraubt. Beim Anziehen dieser Mutter wird die aus Zylinder, Ventilplatte und Ventildeckel bestehende Kombination gegen den Druck der Feder 11 in Richtung der Zylinderachse - sich gegenseitig abdichtend - gegen den Boden des Kolbens 5 gezogen, nachdem dieser in den oberen Totpunkt gestellt wurde. Durch Zurückdrehen der überwurfmutter 10 um einen genau festgelegten Winkel ist dann im Zuge der Montage auch das Einstellen des Schadraumes erfolgt.
  • In Fig. 2 bedeutet 1 wiederum das Lagerschild, in welchem der Kurbeltrieb genauso angeordnet ist wie in Fig. 1. Auch die aus Zylinder, Ventilplatte und Ventildeckel bestehende Kombination ist die gleiche und ebenso die Federanordnung. Abweichend von Fig. 1 greift die sich auf das Lagerschild 1 aufschraubende überwurfmutter 10' mit einem weiteren Gewinde 12 den Ventildeckel B. Da die Steigung der Gewinde 12 und 13 verschieden groß ist, erfolgt das Anziehen des Ventildeckels 8 beim Drehen der Überwurfmutter 10' mit der Differenz der beiden Steigungen.
  • In Fig. 3 bedeutet 1 ebenfalls das Lagerschild, in dessen Gewinde sich die den Zylinder umfassende Rohrmutter 14 einschraubt. Unter dem Muttergewinde des Lagerschildes 1 befinden sich zwei Ausnehmungen 15, in welche mit einer die Dichtungen abdichtenden Vorspannung der Federbügel 16 eingreift, der die aus Zylinder, Ventilplatte und Ventildeckel bestehende Kombination umfaßt und gegen die Rohrmutter 14 preßt. Durch Drehen der Rohrmutter läßt sich die Kombination in Richtung der Zylinderachse verschieben und damit der Schadraum in eben der Weise einstellen, wie dies bei Fig. 1 beschrieben wurde.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kolbenverdichter mit einem in einem Lagerschild in Richtung der Zylinderachse relativ zur Kurbelwelle verschiebbar angeordneten Zylinder, der mittels Dichtungen durch eine Ventilplatte und einen Ventildeckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Zylinder (6), Ventilplatten (7) und Ventildeckel (8) bestehende Kombination durch ein Teil, das sowohl mit der Kombination als auch über ein Gewinde mit dem Lagerschild (1) in Verbindung steht, gegen den Druck einer, die Dichtungen (9) zusammenpressenden Feder in Richtung der Zylinderachse relativ zur Kurbelwelle (2) verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Kolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil eine, einen Flansch des Ventildeckels (8) übergreifende überwurfmutter (10) ist und die zwischen dem Flansch des Zylinders (6) und dem Lagerschild (1) angeordnete, als Tellerfeder (11) ausgebildete Feder im Einstellbereich eine annähernd hori 3ontale Kennlinie aufweist.
  3. 3. Kolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil eine, an einem Flansch des Zylinders (6) anliegende Rohrmutter (14) ist und die Feder als den Ventildeckel (8) übergreifender 'Federbügel (16) ausgebildet ist, der sich in Ausnehmungen (15) des Lagerschildes (1) abstützt.
  4. 4. Kolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil eine ein Differentialgewinde aufweisende überwurfmutter (10') ist, und das eine Gewinde dieser Mutter in ein Gewinde des Ventildeckels (8) eingreift.
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IT221765Z2 (it) * 1991-03-26 1994-10-20 Whirlpool Italia Motocompressore ermetico con corpo o staffa di supporto del motore perfezionato

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GB959243A (en) 1964-05-27

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