DE1155081B - Verfahren zur Herstellung eines aus einem Grundgewebe und einem Flor bestehenden Textilgewebes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines aus einem Grundgewebe und einem Flor bestehenden Textilgewebes

Info

Publication number
DE1155081B
DE1155081B DEC17055A DEC0017055A DE1155081B DE 1155081 B DE1155081 B DE 1155081B DE C17055 A DEC17055 A DE C17055A DE C0017055 A DEC0017055 A DE C0017055A DE 1155081 B DE1155081 B DE 1155081B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
pile
base fabric
heat absorption
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC17055A
Other languages
English (en)
Inventor
William Leonard White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Collins and Aikman Corp
Original Assignee
Collins and Aikman Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Collins and Aikman Corp filed Critical Collins and Aikman Corp
Publication of DE1155081B publication Critical patent/DE1155081B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
    • D06C23/02Making patterns or designs on fabrics by singeing, teasing, shearing, etching or brushing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines aus einem Grundgewebe und ,einem Flor bestehenden Textilgewebes Die Erfindung betrifft die Herstellungeines aus einem Grundgewebe und einem Flor bestehenden Textilgewebes mit unterschiedlich hohen Florbereichen, Es wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, um Textilien mit Oberflächeneffekt zu erzeugen, bei denen einzelne Abschnitte im Verhältnis zu den anderen tiefer liegen. Beispielsweise wurden Polster- und Teppichgewebe zwecks Hervorrufens einer derartigen Wirkung mit »Vertiefungen« gewoben. Es ist ein besonderes Merkmal dieser Gewebe, daß bestimmte Oberflächenabschnitte relativ zu den anderen tiefer liegen. Bei einem älteren Verfahren wird diese Oberflächenwirkung durch Erhitzen eines teilweise aus schrumpffähigen und teilweise aus nichtschrumpffähigen Fasern bestehenden Textilerzeugnisses hervorgerufen, wobei die aus schrumpffähigen Fasern bestehenden ''eile durch Hitzeeinwirkung in geeignetem Ausmaß im Verhältnis zu den aus nicht schrumpffähigen Fasern bestehenden Teilen verkürzt werden.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Textilien mit Oberflächeneffekt, derart, daß gewisse Oberflächenabschnitte im Verhältnis zu anderen tiefer liegen, bei dem die Textilre jedoch nicht aus Fasern unterschiedlicher Schrumpfeigenschaften zu bestehen braucht.
  • Es sind zwar bereits Verfahren bekannt, ein in sich einheitliches Textilerzeugnis aus in der Wärme schrumpffähigem Fasermaterial in bestimmten Bereichen mit wärmeisolierenden Schichten zu versehen und dann einer Wärmebehandlung zu unterziehen, um in gewissen Bereichen einen Schrumpfeffekt zu erzielen. Bei diesen Verfahren wurde die wärmeisolierende Schicht auf die Ober- oder Vorderseite des Textilerzeugnisses aufgebracht und das Material von dieser Seite her erwärmt. Hierdurch verliert jedoch das Gewebe seine Oberflächenweichheit und -geschmeidigkeit.
  • Zum Unterschied hiervon ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines aus einem Grundgewebe und einem Flor bestehenden Textilgewebes, wobei das Gewebe in den der gewünschten Musterung entsprechenden Bereichen zwecks Änderung des Wärmeabsorptionsvermögens dieses Fiorabschnitts mit einer Farbe versehen und das ganze Gewebe ohne Rücksicht auf die Bereicheinteilungerwärmt wird, so daß der Flor an den Stellen mit höherer Wärmeabsorption schrumpft bzw. stärker schrumpft als an den anderen Stellen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wärmeabsorption ändernde Farbe auf das Grundgewebe aufgetragen und das Gewebe nur von der Rückseite her erwärmt wird. Die Erfindung sei nunmehr an Hand der Zeichnungen ins einzelne gehend beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorbereiteten Textilerzeugnisses vor der Wärmebehandlung, in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 das Erzeugnis gemäß Fig. 1 nach der Wärmebehandlung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in vergrößertem Maßstab, Fig. 4. eine Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Textilerzeugnisses nach der Wärmebehandlung, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Textilrückseite teilweise mit einem Wärmestrahlung reflektierenden Material überzogen wurde, in vergrößertem Maßstabe, Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 5 dargestellten Textilre nach der Wärmebehandlung, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der auf die Rückseite eines Flachgewebes ein Muster gedruckt worden ist, in vergrößertem Maßstabe, Fig. 8 eine Ansicht des in Fig. 7 dargestellten Gewebes nach der Wärmebehandlung, Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der auf die Geweberückseite ein Musterblatt aufgebracht ist, in vergrößertem Maßstabes Fig. 10 eine Ansicht des in Fig, 9 dargestellten Gewebes nach der Wärmebehandlung, Fig.11 eine schaubildliche Ansicht einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der das Gewebe aus schrumpffähigen und nicht schrumpffähigen Garnen besteht, in vergrößertem Maßstabe, und Fig. 12 eine Ansicht des in Fig. 11 dargestellten Gewebes nach der Wärmebehandlung.
  • In Fig. 1 liegt ein aus Untergrund 11 und Florbüscheln 12 aus schrumpffähigem Garn bestehendes Gewebe mit der Oberfläche nach unten auf der Unterlage 13. Der Untergrund 11 wurde in den Abschnitten 14 und 15 so behandelt, daß deren (relatives spezifisches) Wärmeabsorptionsvermögen größer als das der nicht behandelten Abschnitte 16 ist. Eine solche Behandlung kann in verschiedener Art durchgeführt werden. Bei einem Behandlungsverfahren sind die Abschnitte 14 und 15 verschieden stark dunkel gefärbt. Die dunklere Färbung verleiht dem entsprechenden Untergrundabschnitt eine höhere spezifische Wärmeabsorptionskonstante als den heller gefärbten Abschnitten. Das spezifische Wärmeabsorptionsvermögen kann auch dadurch differenziert werden, daß die Abschnitte 14 und 15 mit verschiedenen Mengen Metallsalz od. dgl. behandelt werden, wobei die Abschnitte mit höherer Metallsalzkonzentration leichter Wärme zu absorbieren vermögen.
  • Nach der Behandlung der Abschnitte 14 und 15 wird die in Fig. 1 dargestellte Geweberückseite erfindungsgemäß der Wärmebestrahlung einer Bank 17 von Infrarotlampen 18 ausgesetzt. Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Gewebe nach dieser Wärmebehandlung, bei dem die Florbüschel aus schrumpffähigem Garn in den Abschnitten 14,15 und 16 entsprechend der spezifischen Wärmeaufnahme der entsprechen-Rückseitenteile des Untergrundes 11 verschieden stark geschrumpft sind. Der unter dem Abschnitt 14 liegende Flor ist infolge seines im Vergleich zu den Abschnitten 15 und 16 größeren Wärmeabsorptionsvermögens am stärksten geschrumpft, und dementsprechend ist der nicht behandelte Abschnitt 16 am wenigsten und Abschnitt 15 in mittlerem Ausmaß geschrumpft.
  • Fig. 3 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung in Form eines aus einer Unterlage 19 und Florbüscheln 12 aus schrumpffähigem Garn bestehenden Gewebes dar. Gewisse Abschnitte der Unterlage werden in der Weise erfindungsgemäß behandelt, daß die Unterlage aus Fäden 20, 21, 22 unterschiedlicher Art gewoben wird. Der Faden 20 wurde in derselben Art wie der Abschnitt 14 der in Fig. 1 dargestellten Unterlage 11 und Faden 21 wie der Abschnitt 15 behandelt, während der Faden 22 überhaupt keine sein Wärmeabsorptionsvermögen beeinflussende Behandlung erfuhr. Durch diese Behandlung des Untergrundgewebes 19 erhielten seine Abschnitte unterschiedliche Werte des Wärmeabsorptionsvermögens. Eine nachfolgende Wärmeeinwirkung der Lampen 18 gibt den in Fig. 4 dargestellten Effekt, daß die aus schrumpffähigem Garn bestehenden Florbüschel wie bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform verschieden stark schrumufen.
  • In ähnlicher Weise stellt Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform dar, bei der die Abschnitte 23 des Untergrundes 24 mit einem Wärmestrahlen reflektierenden Überzug versehen wurden, während die Abschnitte 25 unbehandelt blieben. Auf diese Weise wurde durch anschließende Wärmeeinwirkung der Lampen 18 auf die Rückseite des in Fig. 5 dargestellten Gewebes der in Fig. 6 dargestellte Effekt erreicht.
  • Fig. 7 stellt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform dar. Ein aus schrumpffähigen Fasern bestehendes Gewebe mit einer Vorderseite 26 und einer Rückseite 27 wurde nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt, indem ein Farbmuster auf die Rückseite 27 aufgedruckt wurde. Unter der Einwirkung der von den Lampen 18 ausgestrahlten Wärme wurde der in Fig. 8 dargestellte Runzel- oder Plissee-Effekt erzielt.
  • Eine noch andersartige Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 9 dargestellt. Hierbei wurde ein erfindungsgemäß behandeltes Musterblatt 28 auf die Rückseite des wie vorstehend beschrieben zusammengesetzten Gewebes aufgebracht. Dieses Unterblatt war so behandelt worden, daß es Abschnitte mit verschiedenem spezifischen Wärmeabsorptionsvermögen aufweist, und so wurde durch Wärmeeinwirkung der Lampen 18 durch das Musterblatt 28 hindurch auf die Geweberückseite der in Fig. 10 dargestellte Effekt erzielt.
  • Unter Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens kann ein Gewebe hergestellt werden, das den Eindruck eines stückweise zusammengesetzten Naturpelzes macht. Fig. 11 stellt beispielsweise ein aus schrumpffähigen und nicht schrumpffähigen Fasern bestehendes Gewebe dar. Die die Barthaare eines Naturpelzes nachahmenden Fasern. 29 bestehen aus nichtschrumpffähigem Material und das Garn 30 besteht aus schrumpffähigen Fasern. Der Abschnitt 31 des in Fig. 11 dargestellten Untergrundes 32 wurde erfindungsgemäß so behandelt, daß er eine hohe spezifische Wärmeabsorptionskonstante erhielt, während die Abschnitte 33 entweder so behandelt wurden, daß sie nur eine vergleichsweise niedrige spezifische Wärmeabsorptionskonstante erhielten oder ganz unbehandelt blieben. Durch die Wärmeeinwirkung der Lampen 18 auf die Untergrundrückseite 32 wird der in Fig. 12 dargestellte Effekt erzielt. Die Fasern 29 bilden eine barthaarähnliche Frontfläche, während die schrumpffähigen Fasern 30 unterhalb des Abschnitts 33 des Untergrundes 32 so geschrumpft sind, daß sie einem naturpelzähnlichen Unterpelz ähnlich sind. Auf Grund des höheren Wärmeabsorptionsvermögens des Abschnitts 31 oberhalb des Abschnitts 33 sind die Fasern 30 unter dem Abschnitt 31 in stärkerem Maße als unter dem Abschnitt 33 geschrumpft. Diese Wirkung ähnelt dem an Naturpelznähten sichtbar werdenden Effekt.
  • Andere Abwandlungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind leicht ersichtlich. Beispielsweise kann das Grundgewebe eines Textilgewebes erfindungsgemäß dadurch behandelt werden, daß bestimmte Kettfäden während des Webens ausgelassen werden, wodurch offensichtlich an diesen ausgelassenen Stellen ein höherer Wärmeabsorptionsfaktor geschaffen wird.
  • Es können für das erfindungsgemäße Verfahren auch andere Wärmequellen als die hierin beschriebenen Infrarotlampen, beispielsweise erwärmte Kontaktelemente und Konvektionsströme, benutzt werden.
  • Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Pelzwirkung können erfindungsgemäß noch andere Textilgewebeeffekte, wie z. B. gemusterte Florschlingen-und gemusterte Florschnittgewebe angewendet werden. In ähnlicher Weise können auch verschieden texturierte Flachgewebe hergestellt werden.
  • Die hierin beschriebenen Infrarotlampen können beliebiger, bekannter Art sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines aus einem Grundgewebe und einem Flor bestehenden Textilgewebes, wobei das Gewebe in den der gewünschten Musterung entsprechenden Bereichen zwecks Änderung des Wärmeabsorptionsvermögens dieses Florabschnitts mit einer Farbe versehen und das ganze Gewebe ohne Rücksicht auf die Bereicheinteilung erwärmt wird, so daß der Flor an den Stellen mit höherer Wärmeabsorption schrumpft bzw. stärker schrumpft als an den anderen Stellen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wärmeabsorption ändernde Farbe auf das Grundgewebe aufgetragen und das Gewebe nur von der Rückseite her erwärmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bereichsweise Farbverteilung des Grundgewebes durch Weben des Grundgewebes aus verschiedenen farbigen Garnen erzielt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bereichsweise Farbverteilung des Grundgewebes durch Färben der Grundgeweberückseite erzielt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1080 788, 1135 123; USA.-Patentschrift Nr. 2 373195.
DEC17055A 1958-01-30 1958-06-24 Verfahren zur Herstellung eines aus einem Grundgewebe und einem Flor bestehenden Textilgewebes Pending DE1155081B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1155081XA 1958-01-30 1958-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1155081B true DE1155081B (de) 1963-10-03

Family

ID=22361851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC17055A Pending DE1155081B (de) 1958-01-30 1958-06-24 Verfahren zur Herstellung eines aus einem Grundgewebe und einem Flor bestehenden Textilgewebes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1155081B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2373195A (en) * 1941-08-06 1945-04-10 American Viscose Corp Method of making puckered fabrics
FR1080788A (fr) * 1952-05-13 1954-12-13 Cilander Ag Procédé pour l'obtention mécanique de dessins sur des articles à surface étendue
FR1135123A (fr) * 1954-11-04 1957-04-24 Lister & Company Ltd Perfectionnements aux tissus à poils

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2373195A (en) * 1941-08-06 1945-04-10 American Viscose Corp Method of making puckered fabrics
FR1080788A (fr) * 1952-05-13 1954-12-13 Cilander Ag Procédé pour l'obtention mécanique de dessins sur des articles à surface étendue
FR1135123A (fr) * 1954-11-04 1957-04-24 Lister & Company Ltd Perfectionnements aux tissus à poils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69821910T2 (de) Verfahren zur Herstellung von gefärbten Haaren
DE1155081B (de) Verfahren zur Herstellung eines aus einem Grundgewebe und einem Flor bestehenden Textilgewebes
DE2255966A1 (de) Materialbahn zur ausgestaltung in form eines teppichs als wandbedeckung oder als tapete und verfahren zu ihrer herstellung
DE919347C (de) Aus vollsynthetischem Fasermaterial hergestellte Wirk- oder Strickware und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1140544B (de) Verfahren zur Veraenderung des Warenbildes von aus Polyesterfasern bestehenden oder solche enthaltenden Geweben
DE2021188C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Musterung auf der Polseite von Polgeweben
DE3401481C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Kunstleder
DE2327290C3 (de) Verfahren zur Oberflächenmusterung von Polstoffen, insbesondere zum Herstellen von Tierfellimitaten
DE1435510A1 (de) Mehrfach-Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Acrylfaeden
DE1955362C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstleder
DE1560286A1 (de) Faden zum Herstellen von Pelzimitationen
DE2451806B2 (de) Verfahren zum erzeugen von farblichen musterungseffekten auf florstoffen
DE1194088C2 (de) Verfahren zur herstellung von handschuhstoff, bestehend aus einflaechiger, einseitig eine durch rauhen erzeugte futterdecke aufweisender kettenwirkware
AT233718B (de) Verfahren zur Herstellung von Handschuhstoff
DE1635209C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Musters auf Textilien
DE7436681U (de) Florstoffbahn
DE1635209B2 (de) Verfahren zur herstellung eines dreidimensionalen musters auf textilien
DE2218732C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken langfloriger Polstoffe für Tierfellimitate
DE1519504C (de) Verfahren zum Einfärben von Haar tuchen, insbesondere von Pelzimitaüons geweben
DE680581C (de) Verfahren zum Herstellen textiler Flaechengebilde fuer Leibwaesche aus cellulosehaltigen Faserstoffen
DE2160209B2 (de) Verfahren zum Heißfixieren von Vliesen und Vliesstoffen
DE7427987U (de) Gestrickte Bodenbelagsstoffbahn
DE7803369U1 (de) Gestrickte polstoffbahn mit rueckseitig erkennbaren schnittmusterbegrenzungslinien
DE1519524A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Textils mit einem Leineneffekt
DE1811423U (de) Stoffbahn aus einem zweiseitigen polerzeugnis.