DE1151922B - Vorrichtung zum Vorwaermen von anschliessend zu praegenden Warenbahnen aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Vorwaermen von anschliessend zu praegenden Warenbahnen aus thermoplastischen Kunststoffen

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DE1151922B
DE1151922B DED28913A DED0028913A DE1151922B DE 1151922 B DE1151922 B DE 1151922B DE D28913 A DED28913 A DE D28913A DE D0028913 A DED0028913 A DE D0028913A DE 1151922 B DE1151922 B DE 1151922B
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Werner Friz
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Dornbusch & Co
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Dornbusch & Co
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    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/023Half-products, e.g. films, plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Vorrichtung zum Vorwärmen von anschließend zu prägenden Warenbahnen aus thermoplastischen Kunststoffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorwärmen von anschließend zu prägenden Warenbahnen aus thermoplastischen Kunststoffen. Es ist eine Vorwärmevorrichtung bekannt, deren Heizkammer mit Ausnahme von je einem Eintritts- und Austrittsschlitz für die stetig durchlaufende Warenbahn geschlossen ist und durch welche die Warenbahn, zwischen zwei endlosen wärmedurchlässigen Farderbändern ruhend, geführt wird. Bei der bekannen Vorrichtung erfolgt das Aufgeben der Warenbahn zwischen die beiden Förderbänder außerhalb der Heizkammer dadurch, daß eine pastenartige ungelierte Kunststoffmasse auf das untere Band aufgestrichen wird. Die Heizkammer der bekannten Vorrichtung stellt infolgedessen einen Gelierkanal dar, in dem die in pastenform aufgegebene Masse erst zu einer zusammenhängenden Warenbahn geliert wird.
  • Im Gegensatz dazu dient die Vorwärmevorrichtung nach der Erfindung zum Plastischmachen einer Warenbahn aus thermoplastischem Kunststoff, die der Vorrichtung in Gestalt einer an anderer Stelle erzeugten fertigen Folienbahn zuläuft und unmittelbar nach Austritt aus der Heizkammer der Vorrichtung einer Heißprägung in einem nachgeschalteten Prägekalander unterworfen wird. Da thermoplastische Kunststoffe bei Erwärmung über ihren Erweichungspunkt weitgehend ihre mechanische Festigkeit einbüßen, die sie bei Raumtemperatur besitzen, muß die Erwärmung der Warenbahn in der Heizkammer zerrungsfrei und so schonend erfolgen, daß keine örtlichen Überhitzungen der Warenbahn eintreten können. Eine Überhitzungsgefahr liegt beispielsweise dann vor, wenn der vorerwähnte Prägekalander aus irgendeinem Grunde eine Betriebsstörung erleidet und die ihm zulaufende Kunststoffbahn zum zeitweiligen Stillstand gebracht werden muß. Das zu diesem Zeitpunkt in der Heizkammer befindliche Teilstück der Warenbahn bleibt dann bis zum Abschalten und Auskühlen der Heizkammer, also auf eine die normale Verweildauer weit übersteigende Zeitspanne der Wärmeeinwirkung in der Heizkammer ausgesetzt. Damit die Kunststoffbahn in einem solchen Falle nicht verschmort, muß die Heizkammer mit einem geringen Wärmegefälle betrieben werden, d. h., ihre Innentemperatur darf nur wenig höher liegen als die sich normalerweise bei stetigem Durchlauf der Warenbahn einstellende Endtemperatur dieser Bahn am Austrittsschlitz der Heizkammer.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorerwähnten Betriebsbedingungen, bei denen die bisher bekannten Vorrichtungen zum Vorwärmen von anschließend zu prägenden Warenbahnen aus thermo- plastischen Kunststoffen nur unvollkommen genügen, in einfacher und betriebssicherer Weise zu erfüllen.
  • Dies wird bei einer Vorrichtung zum Vorwärmen der eingangs geschilderten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden wärmedurchlässigen endlosen Förderbänder ausschließlich innerhalb der Heizkammer über derart angeordnete Antriebs- und Leitwalzen geführt sind, daß sie zusammen mit der Warenbahn einen mäander- oder spiralartig gewundenen Weg zwischen einem Leitwalzenpaar in der Nähe des Eintrittsschlitzes und einem Leitwalzenpaar in der Nähe des Austrittsschlitzes der Heizkammer beschreiben.
  • Für eine möglichst platzsparende Führung der endlosen Bänder und zugleich für ein zerrungsfreies Zuleiten der vorgewärmten Warenbahn aus der Hcizkammer zu dem nachgeschalteten Prägekalander kann hinter dem in der Nähe des Austrittsschlitzes befindlichen Leitwalzenpaar, etwa in Höhe von dessen unterer Walze, eine weitere Walze vorgesehen sein, über die das untere Band unter Freigabe der auf ihm aufliegenden Warenbahn nach unten abläuft. Das untere Band läuft über am Boden der Heizkammer vorgesehene Leitwalzen zur unteren Walze des in der Nähe des Eintrittsschlitzes vorgesehenen Walzenpaares zurück und das obere Band zu dessen oberer Walze, wobei es durch die obere Walze des in der Nähe des Austrittsschlitzes befindlichen Leitwalzenpaares von der Warenbahn abgehoben und oberhalb des Warenbahnweges unter der Heizkammerdecke entlangführt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die vorzuwärmende Warenbahn, da sie auf ihrem ganzen Wege durch die Heizkammer zwischen den beiden endlosen Bändern liegt, völlig zerrungsfrei durch diese Kammer geführt und kann auch dem Prägewalzenpaar des nachgeschalteten Kalanders zerrungsfrei zugeleitet werden. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß die Umlaufgeschwindigkeit dieses Walzenpaares und die Vorschubgeschwindigkeit der in der Heizkammer umlaufenden endlosen Bänder übereinstimmen. Der gewundene Weg, den diese Bänder zusammen mit der Warenbahn innerhalb der Heizkammer beschreiben, gewährleistet eine entsprechend lange Verweilzeit der Warenbahn in dieser Kammer.
  • Man kann infolgedessen die Heizkammer mit einem entsprechend kleinen Wärmegefälle betreiben und verhütet dadurch mit Sicherheit die Gefahr von örtlichen Überhitzungen der Warenbahn. Die Verwendung von wärmedurchlässigen Förderbändern endlich ergibt den Vorteil, daß die in der Heizkammer durch mittelbare oder unmittelbare Beheizung erzeugte Wärme an alle Stellen der Warenbahn gelangen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand des in der Zeichnung in vereinfachter Darstellungsweise veranschaulichten Ausführungsbeispieles heschrieben.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete und im übrigen geschlossene Heizkammer enthält auf einer Stirnwand la einen Eintrittsschlitz 2 und auf der gegenüberliegenden Stirnwand lb einen Austrittsschlitz 3 für eine stetig durchlaufende Warenbahn4 aus thermoplastischem Kunststoff. Die Stirnwand lb ist im Bereich des Austrittsschlitzes 3 vorgezogen, so daß man die Heizkammer 1 mit diesem Schlitz bis in den Spalt des Walzenpaares 5 eines nachgeordneten Prägekalanders einschieben und trotzdem die Warenbahn 4 beim Einlauf in diesen Spalt beobachten kann. Innerhalb der Heizkammer 1 laufen zwei endlose, wärmedurchlässige Förderbänder 6 und 7 in Richtung der eingezeichneten Pfeile mit gleichen Geschwindigkeiten um. Und zwar über derart angeordnete Antriebs- und Leitwalzen 8 bis 12, daß die Bänder 6 und 7 die durch den Eintrittsschlitz 2 ankommende Warenbahn 4 zwischen sich aufnehmen, sodann zusammen mit der Warenbahn 4 in Parallelführung zueinander und in Mäanderwindungen über Leitwalzen 9 durch die Heizkammer 1 laufen und endlich die Warenbahn in der Höhe des Austrittsschlitzes 3 wieder freigeben.
  • Vor dem Austrittsschlitz 3 der Heizkammer 1 sind im Wege der Warenbahn 4 zunächst ein Paar von Leitwalzen 10a und 10b mit waagerechten Drehachsen und eine weitere Leitwalze 11 mit gleichfalls waagerechter Drehachse vorgesehen. Das beim Durchtritt durch den Spalt zwischen den Walzen 10a und 10 b auf der Warenbahn 4 aufliegende endlose Band 7 läuft über die obere Walze 10a dieses Walzenpaares nach oben ab und oberhalb des Warenbahnweges zur oberen Walze des hinter dem Eintrittsschlitz 2 angeordneten Walzenpaares 8 zurück. Das andere endlose Band 6 dagegen läuft mit der auf ihm aufliegenden Warenbahn 4 von der Walze 10b noch zu der Leitwalze 11, deren Drehachse etwa in gleicher Höhe wie die Drehachse der Walze 10b liegt, und unter Freigabe der Warenbahn 4 von der Walze 11 nach unten über die am Boden der Heizkammer 1 vorgesehenen Leitwalzen 12 zur unteren Walze des Walzenpaares 8 zurück.
  • Die Beheizung der Kammer 1 kann mit Hilfe bekannter technischer Mittel so erfolgen und eingestellt werden, daß die Innentemperatur der Kammer 1 in der Nähe des Eintrittsschlitzes 3 nur verhältnismäßig wenig höher ist als die Endtemperatur der durch diesen Schlitz den Walzen 5 zulaufenden Warenbahn 4.
  • Es steht aber nichts im Wege, gegebenenfalls in demjenigen Teil der Heizkammer 1, der zuerst von der Warenbahn 4 durchlaufen wird, auch eine höhere Innentemperatur vorzusehen, weil die Warenbahn in diesem Kammerteil noch kalt bzw. wenig vorgewärmt und dadurch gegen Überhitzungen geschützt ist.
  • Für Sonderfälle, wo eine ungleichmäßige Erwärmung der beiden Warenbahnseiten erwünscht ist, kann man dasjenige endlose Band, an dem die weniger zu erwärmende Warenbahnseite anliegt, entsprechend weniger wärmedurchlässig und -lcitfåhig ausgestalten. In der Regel aber kommen in bezug auf diese Eigenschaften gleichartige Bänder 6 und 7 in Betracht, die aus einem metallischen Gewebe von hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen. Immer läßt sicb in Anpassung an die jeweilige Warenbahngeschwlndigkeit die Endtemperatur der Warenbahn 4 beim Verlassen der Heizkammer 1 durch den Schlitz 3 auf Bruchteile eines Temperaturgrades genau einregeln.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Vorwärmen von anschließend zu prägenden Warenbahnen, aus thermo plastischen Kunststoffen mit einer Heizkammer, die mit Ausnahme von je einem Eintritts- und Austrittsschlitz für die stetig durchlaufende Warenbahn geschlossen ist und durch welche die Warenbahn, zwischen zwei endlosen wännedurchlässigen Förderbändern ruhend, geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (6 und 7) ausschließlich innerhalb der Heizkammer (1) über derart angeordnete Antriebs- und Leitwalzen(8 bis 12) geführt sind, daß sie zusammen mit der Warenbahn (4) einen mäander- oder spiralartig gewundenen Weg zwischen einem Leitwalzenpaar (8) in der Nähe des Eintrittsschlitzes (2) und einem Leitwalzenpaar (10 a, 10b) in der Nähe des Austrittsschlitzes (3) der Heizkammer (1) beschreiben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Bänder (6 und 7) aus einem metallischen Gewebe von hoher Wärmeleitfähigkeit besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem in der Nähe des Austrittsschlitzes (3) befindlichen Leitwalzenpaar (10a, 10b), über dessen obere Walze (10 a) das eine Band (7) nach der oberen Walze des in der Nähe des Eintrittsschlitzes (2) befindlichen Leitwalzenpaares (8) zurückläuft, eine etwa in Höhe der unteren Walze (lOb) des erstgenannten Paares (10) angeordnete weitere Leitwalze (11) vorgesehen ist, über welche das zweite Band (6) unter Freigabe der auf ihm aufliegenden Warenbahn (4) nach unten abläuft und über am Boden der Heizkammer (1) vorgesehene Leitwalzen (12) zur unteren Walze des in der Nähe des Eintrittsschlitzes (2) vorgesehenen Walzenpaares (8) zurückläuft
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand(lb) der Heizkammer(1) im Bereich des Austrittsschlitzes (3) vorgezogen ist In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 079; USA.-Patentschrift Nr. 2241 225; französische Patentschriften Nr. 538 920, 1 146 776.
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