DE1151170B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Rueckwand von Fernsehgeraeten u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Rueckwand von Fernsehgeraeten u. dgl.

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DE1151170B
DE1151170B DEW29013A DEW0029013A DE1151170B DE 1151170 B DE1151170 B DE 1151170B DE W29013 A DEW29013 A DE W29013A DE W0029013 A DEW0029013 A DE W0029013A DE 1151170 B DE1151170 B DE 1151170B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D5/00Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
    • B31D5/02Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles including pressing

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Rückwand von Fernsehgeräten u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Rückwand von Fernsehgeräten u. dgl. Es handelt sich um eine Rückwand, welche bedruckt ist, welche Ausnehmungen (Entlüftungslöcher, Durchbrüche für das Chassis usw.) besitzt und welche profiliert ist, indem sie abgewinkelte Randteile besitzt, welche an das Gerätegehäuse anbringbar sind, so daß die eigentliche Rückwand sich in einem gewissen Abstand vom Gerätegehäuse befindet. Eine Rückwand dieser Ausbildung wird in Fachkreisen häufig als Rucksackrückwand bezeichnet.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, solche Rückwände aus Kunststoff im Wege des Spritzgießens herzustellen. Dieser VorschIag ist aber nicht befriedigend, zum einen, weil die Formwerkzeuge schon wegen der großen Abmessungen der Rucksackrückwände sehr hohe Kosten verursachen, zum anderen, weil solche Rückwände aus Kunststoff nicht bedruckt werden können. Es muß daher die Beschriftung mit Hilfe einer in die Gießform eingearbeitete Gravur erfolgen. Des weiteren ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Beschriftung oder die Ausnehmangen eine Änderung erfahren sollen. Es muß dann die ganze Preßform geändert bzw. durch eine neue ersetzt werden.
  • Auch eine weitere Anregung, die Rucksackrückwände aus einer Fasergießmasse herzustellen, führt zu ähnlichen Schwierigkeiten. Es entstehen ebenfalls hohe Werkzeugkosten. Außerdem ist eine dauerhafte Beschriftung nicht ohne weiteres möglich. Schließlich müssen die öffnungen für das Chassis, die Entlüftungslöcher und andere Ausnehmungen der Rückwand nachträglich eingearbeitet werden.
  • Hinzu kommt der Nachteil, daß die fertige Rückwand wegen ihrer Sprödigkeit zu bruchempfindlich ist. Es entsteht daher nicht nur bei der Fertigung, sondern auch beim Lagern und Transport unangenehm viel Ausschuß.
  • Es bezieht sich demnach die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines durch Aufrichten von an eine Grundfläche anschließenden Seitenteilen zu formenden, für Fernsehrückwände bestimmten Formkörpers aus Hartpappe nach dem Patrizen-Matrizen-Prinzip. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des vorgedruckten Zuschnitts in eine elastische Masse eingedrückt wird, deren der Grundfläche entsprechender Anteil eine größere Elastizität aufweist als ihre Ränder, so daß auf die Seitenteile bei ihrem Aufrichten eine größere Druckwirkung ausgeübt wird, der ihre bleibende Formgebung sicherstellt.
  • Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß eine kostspielige Gieß- oder Preßform, welche dem Fertigerzeugnis entsprechend profiliert ist, nicht nötig ist. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Hartpappeplatine bzw. der Zuschnitt sich nicht nur rißfrei in die gewünschte Form bringen läßt, sondern nach Fertigstellung der Rückwand auch die notwendige Formhaltigkeit gewährleistet. Hinzu kommt, daß die Platine vorher bequem mit allen Inschriften, Zeichen, Schaltbildern usw. bedruckt werden kann. Ein besonderer Vorzug liegt darin, daß, wenn andere Ausnehmungen notwendig werden, lediglich das Stanzmesser einer entsprechenden Änderung bedarf. Wegen ihrer Stoßfestigkeit und weil die Hartpapperückwand trotz der erforderlichen Steifigkeit eine gewisse Elastizität besitzt, besteht praktisch keine Bruchgefahr mehr.
  • Vorzugsweise wird der Erfindungsvorschlag derart angewendet, daß zur Herstellung einer Rückwand mit zweifach abgewinkeltem Rand mittels eines ungefähr quaderförmigen Stempels beim Einpressen der Platine in den massiven Gummiblock der Platinenrand an den gewünschten Stellen abgewinkelt, dann die Platine auf einen anderen Gummiblock mit diesen übergreifendem Rand aufgelegt und sodann beim Einpressen in diesen Block mittels eines entsprechenden profilierten Stempels eine zweite Abwinkelung zwischen Platine und erster Randabwinkelung erfolgt. Auf diese Weise entsteht die Rucksackrückwand, die eine den Abstand vom Gerätegehäuse bewirkende Schrägwand aufweist und einen daran anschließenden, die Befestigung am Gerätegehäuse ermöglichenden Anschlußrand besitzt.
  • Es empfiehlt sich dabei, einen Gummiblock zu verwenden, der in seinem unteren Bereich von einem Halterahmen z. B. aus Metall umgeben ist. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, einen Gummiblock zu verwenden, der aus mehreren aufeinanderliegenden Platten gebildet ist. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Platten innen weicher sind als außen.
  • Hiervon ausgehend ergibt sich ein besonders günstiger Gummiblock, wenn dieser aus einem Kern aus weichem elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, und aus einem ihn wenigstens seitlich und oben umgebenden Außenteil aus härterem elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, gebildet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Beschreibung der Zeichnung erläutert, in welcher die Erfindung beispielsweise in schematischer Darstellung veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. 1 schaubildlich eine Rucksackrückwand für Fernsehgeräte, Fig. 2 einen Längsschnitt nach A-A der Fig. 2, Fig. 3 einen Querschnitt nach B-B der Fig. 1, Fig. 4 die flache ausgestanzte Werkstoffbahn aus Hartgummi, Fig. 5 die Vorrichtung für den ersten Formvorgang, Fig. 6 das dabei sich ergebende Formstück, Fig. 7 die Vorrichtung für den nächsten Formvorgang, Fig. 8 die dabei erfolgende Verformung des Werkstückes, Fig. 9 einen Gummiblock aus Platten, Fig. 10 einen Gummiblock aus weicherem Kern und härterem Außenteil.
  • Die fertige Fernsehrückwand besteht aus der eigentlichen Rückwand a, den Schrägrändern b, welche die Wand cc im Abstand vom Fernsehgehäuse halten, und den anschließenden Rändern c, welche zu ihrer Befestigung am Fernsehgehäuse dienen.
  • Die Rückwand a und auch der Befestigungsrand c sind mit zahlreichen Schlitzen oder kreisförmigen Ausnehmungen d versehen. Außerdem weisen sie verschiedene Beschriftungen sowie gegebenenfalls zeichnerische und symbolische Darstellungen e auf.
  • Die Rückwand besteht aus Hartpappe oder anderer geeigneter, erfindungsgemäß verformbarer Folie, z. B. Kunststoff-Folie.
  • Aus der zu verarbeitenden Werkstoffbahn wird der Zuschnitt gemäß Fig. 4 als Flachstück ausgestanzt. Gleichzeitig werden dabei die Ausnehmungen d eingestanzt. Vor oder nach dem Stanzvorgang erfolgt das Bedrucken mit den Inschriften e.
  • Der so verarbeitete Zuschnitt aus Hartpappe, Kunststoff od. dgl. wird nun in die gewünschte Form gebracht. Dies geschieht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel in zwei Arbeitsgängen. Zunächst erfolgt die Abwinkelung der Ränder um die Kanten f. Im zweiten Preßvorgang wird die Abwinkelung um die Kanten g vollzogen.
  • Hierzu findet eine nach dem Patrizen-Matrizen-Prinzip arbeitende Preßvorrichtung Verwendung, welche im wesentlichen aus einem profilierten Stempel aus hartem Werkstoff, z. B. Aluminium, und aus einem als Formwerkzeug dienenden massiven Block aus weichem Werkstoff, z. B. Gummi, besteht.
  • Gemäß Fig. 5 findet ein Aluminiumstempel h Verwendung, der quaderförmig ist, und ein Gummiblock i, der ebenfalls Quaderform besitzen kann. Auf ihn wird der Zuschnitt k (s. Fig. 4) aufgelegt. Beim Einpressen des Stempels h in den Block i wird der Zuschnitt in der punktiert angedeuteten Weise verformt. Hierbei erhält man, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, die abgewinkelten Ränder c.
  • Es empfiehlt sich, den Gummiblock i mit einem Halterahmen 1 zu versehen, der aber nur seinen unteren Bereich erfaßt, so daß der obere Bereich des Gummiblocks i, in welchem die Einpressung des Stempels und mithin die Verformung der Platine erfolgt, nicht von dem Rahmen erfaßt wird.
  • Daraufhin wird der verformte Zuschnitt gemäß Fig. 6 auf einen anderen massiven Gummiblock il aufgelegt, so daß die abgewinkelten Ränder c den Block il gemäß Fig. 7 umgreifen. Mit diesem Block wirkt der Stempel hl zusammen. Bei seinem Niederpressen werden die Schrägränder b erzeugt, wobei, wie namentlich Fig. 8 erkennen läßt, die vorher abgebogenen Ränder c sich nunmehr auf den Gummiblock il auflegen.
  • Damit ist die Formgebung beendet und die Rückwand fertig. Es empfiehlt sich, um glatte einwandfreie Biegekanten zu erhalten, den Zuschnitt vor der Formgebung entlang den jeweiligen Biegekanten anzuwärmen, z. B. mit Hilfe eines dem Verlauf der Biegekanten entsprechenden elektrischen Heizgerätes. Bei der Verarbeitung eines Hartpappezuschnitts von einer Dicke von etwa 3 mm erweist sich eine Erwärmung bis etwa 100° C als nützlich.
  • Wie schon erwähnt, ist es vorteilhaft, den Formblock i aus mehreren Platten m zusammenzusetzen, die miteinander verklebt oder verschweißt sein können. Einen solchen Block zeigt Fig. 9.
  • Gemäß Fig. 10 besteht der Formblock aus einem Kern n und einem Außenteil o, welches härter ist als der Kern. Beide bestehen zwar aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi. Für den Kern ist aber weicherer Gummi verarbeitet als für das Außenteil.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen eines durch Aufrichten von an eine Grundfläche anschließenden Seitenteilen zu formenden, für Fernsehrückwände bestimmten Formkörpers aus Hartpappe nach dem Patrizen-Matrizen-Prinzip, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des vorgedruckten Zuschnitts in eine elastische Masse eingedrückt wird, deren der Grundfläche entsprechender Anteil eine größere Elastizität aufweist als ihre Ränder, so daß auf die Seitenteile bei ihrem Aufrichten eine größere Druckwirkung ausgeübt wird, der ihre bleibende Formgebung sicherstellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Rückwand mit zweifach abgewinkeltem Rand der Zuschnitt in einer ersten Matrize am Rand abgewinkelt und anschließend auf eine zweite diesen Rand übergreifende Matrize aufgelegt wird, woraufhin eine zweite Abwinkelung des Randes vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt vor der Verformung entlang den Biegekanten erwärmt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gummi od. dgl. bestehende Matrize wenigstens in ihrem unteren Bereich von einem beispielsweise metallischen Halterahmen umgeben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gummi od. dgl. bestehende Matrize aus mehreren aufeinanderliegenden Platten gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten innen weicher sind als außen am Rand.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize aus einem Kern aus weichem elastischem Werkstoff und aus einem diesen wenigstens seitlich und oben umgebenden Rahmen aus härterem elastischem Werkstoff gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 540 371; USA.-Patentschriften Nr. 2 829 569, 2 357 806.
DEW29013A 1960-11-29 1960-11-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Rueckwand von Fernsehgeraeten u. dgl. Pending DE1151170B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE540371C (de) * 1931-12-23 Saechsische Cartonnagen Maschi Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kofferteilen
US2357806A (en) * 1941-10-02 1944-09-12 Gustave W Borkland Method of making cupped formations of thermoplastic sheet material
US2829569A (en) * 1956-12-12 1958-04-08 Aquilla John Box forming machine

Patent Citations (3)

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