DE1147837B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Speisefetten, insbesondere von Margarine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Speisefetten, insbesondere von Margarine

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DE1147837B
DE1147837B DESCH24101A DESC024101A DE1147837B DE 1147837 B DE1147837 B DE 1147837B DE SCH24101 A DESCH24101 A DE SCH24101A DE SC024101 A DESC024101 A DE SC024101A DE 1147837 B DE1147837 B DE 1147837B
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DE
Germany
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pipes
residence
cooling
fat
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DESCH24101A
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English (en)
Inventor
Carl-Georg Hahn
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Schroeder Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Schroeder Maschinenbau GmbH and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D7/00Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
    • A23D7/02Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines characterised by the production or working-up
    • A23D7/04Working-up
    • A23D7/05Working-up characterised by essential cooling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)

Description

Zur Herstellung von Speisefetten, insbesondere von Margarine, ist es bekannt, eine flüssige Fett- oder Wasser-Fett-Emulsion zunächst durch eine Vorrichtung zu schicken, in der das flüssige Fett bzw. die flüssige Wasser-Fett-Emulsion unter kräftigem Ruhren und Schlagen stark gekühlt wird. Dazu dienen Röhrenkühler, die auf der Außenseite von an sich bekannten Kühlmitteln gekühlt werden, und in deren Inneren ein Rührkörper verhältnismäßig schnell umläuft, der auf der Außenseite Schlagarme und/oder Schaber besitzt, die an der Innenseite des Kühlzylinders entlanggleiten und dort sich ansetzendes Material abschaben und mit der zu kühlenden flüssigen Fettbzw. Wasser-Fett-Emulsion innig durchmischen.
Bei diesen bekannten Verfahren ist es weiterhin bekannt, mehrere solcher Kühlzylinder hintereinanderzuschalten, in denen das Produkt fortlaufend gekühlt wird. Das am Ende der Kühlvorrichtung austretende Produkt wird dann in sogenannte Ruherohre geschickt, in denen es mit oder ohne mechanische Behandlung zu verpackungsfertigem Fett bzw. zu verpackungsfähiger Margarine kristallisiert. Dabei sind noch andere Behandlungsverfahren in diesen Rohren bekannt.
Diese Verfahrensweise hat den Nachteil, daß sie insbesondere bei einigen Margarinekompositionen zu einem harten bzw. spröden Material führt. Derartige Margarine ist aber für manche Verwendungszwecke nicht geeignet. Demzufolge läßt sich sogenannte Ziehmargarine, die einen verhältnismäßig hohen Erstarrungspunkt haben muß und besondere plastische Eigenschaften haben soll, nicht herstellen.
Die Erfindung erstrebt, den Nachteil der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu beseitigen.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Shortening und Margarine bekannt, bei dem ein Strom von flüssigem Fett gleichzeitig gekühlt und gerührt und darauf unter Druck einer Scherwirkung unterworfen wird, wobei bereits vor der Kühl- und Rührstufe der Strom von flüssigem Fett zur Bildung einer festen und einer flüssigen Phase gleichzeitig vorgekühlt und gerührt wird. Darauf wird zwischen den beiden Phasen im wesentlichen ein Gleichgewicht herbeigeführt, indem der Strom durch eine Ausgleichs- oder Aufbewahrungskammer geführt wird, in welcher er gerührt wird, worauf der Fettstrom nach der Scherstufe kristallisiert und unter Druck einer automatischen Packmaschine zugeführt wird. Dabei kann die Scherstufe von einer plötzlichen Druckentlastung begleitet und der Druck des belüfteten Fettes, das gekühlt wird, wesentlich höher sein als derjenige während der Kristallisation und der Bewe-Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Speisefetten,
insbesondere von Margarine
Anmelder:
Schröder & Co., Lübeck, Falkenstr. 57
Carl-Georg Hahn, Lübeck,
ist als Erfinder genannt worden
gung zur Packmaschine. Der Fettstrom kristallisiert bei einem nicht über 2 kg/cm2 liegenden Druck. Das Fett wird der Scherwirkung unter einem Druck von wenigstens 20 kg/cm2 unterworfen. Das Fett wird durch eine Tempexaturerniedriigung von ungefähr 15 bis 25° C vorgekühlt und in der Ausgleichskammer während einer solchen Zeitdauer gehalten, daß seine Temperatur um 6 bis 10° C ansteigt, während das Fett endgültig durch eine Temperaturerniedrigung von ungefähr 10 bis 15° C gekühlt wird. Bei dem bekannten Verfahren wird das Fett in der Rührkammer sehr kräftig mechanisch behandelt, wobei zur Intensivierung dieser Behandlung die Kammer aus mehreren scheibenartig hintereinander angeordneten einzelnen Kammern besteht, in denen die auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Schlagwerke umlaufen. Die Kammern stehen durch die die Welle umgebenden Ringräume miteinander in Verbindung.
Auch durch das bekannte Verfahren werden die eingangs geschilderten Nachteile nicht genügend beseitigt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Speisefetten, insbesondere zur Herstellung von Margarine, bei dem flüssiges Fett bzw. eine Wasser-Fett-Emulsion in mehreren Stufen unter kräftigem Schlag gekühlt und dazwischen ohne Kühlung behandelt wird. Die Erfindung besteht darin, daß das Material in den Zwischenstufen ein oder mehrere Verweilrohre passiert, in dem oder denen das Material, ohne daß es mechanisch behandelt oder gekühlt wird, teilweise kristallisiert.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß offenbar infolge der zwischen den einzelnen Kühlstufen stattfindenden Teilkristallisation Pro-
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schicken und anschließend erst durch ein oder mehrere Verweilrohre. Zur Durchführung eines derartigen Verfahrens sind die Leitungen 6,10, 14 und 18 einerseits sowie die Leitungen 8, 12 und 16 andererseits 5 durch gestrichelte Leitungen 20, 21, 22 sowie 23 und 24 miteinander verbindbar. An die Verbindungsstellen der Leitungen 6 und 20 ist je ein Dreiwegehahn 20 α und an die Verbindungsstellen der Leitungen 20 und 10 je ein Dreiwegehahn 20 b eingeschaltet.
nach dem neuen Verfahren dar- io In gleicher Weise sind Dreiwegehähne 21 α bis 24 b
vorgesehen. Durch diese Vorrichtung ist es beispiels-
dukte erzielt werden, die bessere plastische Eigenschaften als die nach den bekannten Verfahren hergestellten besitzen. Insbesondere läßt sich eine Ziehmargarine herstellen, die bisher mit den bekannten Röhren-Kühler-Verfahren nicht herstellbar war.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend an Hand eines Beispiels beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Herstellung von Margarine
gestellt.
Von einer einzelnen nicht dangestellten Misch- weise möglich, das Produkt zunächst über einen vorrichtung wird die zu behandelnde Fett- bzw. Kühlzylinder 2, anschließend über einen weiteren Wasser-Fett-Mischung durch eine Pumpe 1 in den Kühlzylinder 9 und dann erst in das Verweilrohr 11 Kühlzylinder 2 gedrückt. Dieser Kühlzylinder 2 wird 15 zu führen. Das Verweilrohr 7 ist dabei ausgeschaltet, auf der Außenseite mit an sich bekannten Kühl- Es ist aber auch jede andere Kombination möglich, mitteln stark gekühlt. Im Inneren des Kühlzylinders 2 Es sind aber auch noch weitere Rohrverbindungen befindet sich eine schnell umlaufende Schlag- und zwischen den Verweilrohren 7, 11 und 15 möglich, Messerwelle 3, deren mit 4 angedeutete Messer an so kann z. B. die Vorrichtung derart geschaltet werder Innenwand 5 des Kühlzylinders entlangschaben 20 den, daß das zu behandelnde Produkt zunächst zwei und dabei dort sich ansetzendes Material abschaben oder mehrere Kühlzylinder und anschließend ein oder und mit der zu kühlenden Fett- bzw. Wasser-Fett- mehrere Verweilrohre durchläuft, um dann wiederum Mischung ständig vermischen. Es sei angenommen, in einem oder mehreren Kühlzylindern behandelt zu daß die Wasser-Fett-Emulsion mit einer Temperatur werden. Dementsprechend sind die Kühlzylinder und von etwa 45 bis 50° C in die Vorrichtung eintritt und 25 Verweilrohre untereinander zu verbinden und Dreimit einer Temperatur von etwa 25 bds 35° C den wegehähne anzuordnen, die alle gewünschten Kombi-Ausgangsstutzen verläßt. Das unterkühlte Produkt nationen gestatten.
tritt nunmehr in ein Verweilrohr 7 ein, in dem es In den Verweilrohren 7, 11 und 15 können Ein-
weder bearbeitet noch gekühlt wird. Der vom Mate- bauten vorgesehen sein, durch die einmal die Strörial durchflossene Inhalt des Verweilrohres 7 ist 30 mung des Materials in den Verweilrohren beeinflußt größer als der vom Material durchflossene Inhalt des oder durch die auch das Material in bestimmter Kühlzylinders 2. Dieses Verhältnis kann je nach den Weise behandelt wird. Zur Führung des Materials vorliegenden Erfordernissen und nach den Ausgangs- können am Eingang der Verweilrohre 7, 11 und 15 produkten unterschiedlich sein. Im angegebenen Bei- Verdrängerkörper 25 eingebaut sein, die stromhnienspiel hat das Verweilrohr 7 einen vom Material 35 förmig ausgebildet sind und etwa in der Achse des durchflossenen Inhalt, der um das Drei- bis Zehn- Verweilrohres liegen. Diese Verdrängerkörper haben fache größer als der des Kühlzylinders 2 ist. die Wirkung, daß das Material zunächst an die
Beim Durchlaufen des Produktes durch das Ver- Innenwandung des Verweilrohres hinangedrückt wellrohr 7 findet eine teilweise Kristallisation statt, wird. Dadurch wird verhindert, daß das Material in wobei sich das Material durch frei werdende Wärme 40 der Hauptsache durch die Mitte des Verweikohres erwärmt. Die frei werdende Wärme richtet sich nach tritt, während die Randpartien stehenbleiben bzw. dem Umfang der Kristallisation und nach dem Aus- nur langsam fortschreiten. Des weiteren können in gangsmaterial. Sie kann einige Grade betragen. den Verweilrohren 7, 11 und 15 Siebe 26, beispiels-
Von dem Verweilrohr 7 fließt das Material über weise am Ausgang, angeordnet sein, durch die das die Leitung 8 zu einem Kühlzylinder 9, der in gleicher 45 Material in an sich bekannter Weise bearbeitet wird. Weise aufgebaut ist wie der Kühlzylinder 2. Das Zweckmäßig ist es, die Einbauten der Verdränger-
Material wird in diesem Kühlzylinder wiederum ge- körper 25 und/oder Siebe 26 so anzubringen, daß sie schlagen und abgekühlt und gelangt über die Leitung leicht herausnehmbar bzw. austauschbar sind. Das 10 in ein weiteres Verweikohr U, das in gleicher letztere ist z. B. notwendig, wenn die Strömungs-Weise wie das Verweikohr 7 ausgebildet ist. In die- 50 richtung in den Verweilrohren 7, 11 und 15 bei einer sem Verweilrohr 11 findet eine weitere teilweise Umschaltung der Vorrichtung geändert wird. Dann Kristallisation statt, wobei sich das Material wiederum ist es notwendig, den Verdrängerkörper von dem erwärmt. Von dem Verweilrohr 11 führt eine Leitung einen Ende wegzunehmen und an das andere Ende 12 zu einem weiteren Kühlzylinder 13, an den sich anzuordnen, über die Leitung 14 ein weiteres Verweikohr 15 und 55
über die Leitung 16 ein letzter Kühlzylinder 17 an
schließt. An diesen Kühlzylinder 17 ist über eine Leitung 18 ein .an sich bekanntes Ruherohr 19 angeschlossen, in dem das Material in den packfertigen Zustand übergeht. 60
An Stelle der vier Kühlzylinder 2, 9, 13 und 17 können auch mehr oder weniger Kühlzylinder Anwendung finden. In gleicher Weise können an Stelle der dargestellten drei Verweikohre 7, 11 und 15 zwischen die Kühkylinder mehr oder weniger Verweil- 65 rohre geschaltet sein.
In bestimmten Fällen kann es erwünscht sein, das Material zunächst durch zwei Kühlzylinder zai

Claims (8)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung von Speisefetten, insbesondere von Margarine, bei dem flüssiges Fett bzw. eine Wasser-Fett-EmuMon in mehreren Stufen unter kräftigem Schlagen gekühlt und dazwischen ohne Kühlung behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in den Zwischenstufen ein oder mehrere Verweikohre (7, 11, 15) ohne mechanische Behandlung durchläuft.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die KiM- und Schlagzylinder (2, 9, 13, 17) Verweilrohre (7, 11, 15) eingeschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Material durchflossene Inhalt der Verweilrohre (7, 11, 15) etwa um das Drei- bis Zehnfache größer ist als der von dem Material durchflossene Inhalt des vor- bzw. nachgeschalteten Kühlzylinders (2, 9, 13, 17).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl- und Schlagzylinder (2, 9, 13, 17) und die Verweilrohre (7, 11, 15) durch umschaltbare Leitungen (8, 10, 12, 14, 16, 20, 21, 22, 23, 24) derart miteinander verbunden sind, daß zwei und mehr Kühlzylinder und/oder zwei oder mehrere Verweilrohre beliebig hintereinander in den Materialstrom einschaltbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des oder der Verweilrohre (7, 11, 15) vorzugsweise stromlinienförmig gestaltete Verdrängerkörper (25) eingeschaltet sind, durch die das Material an die Rohrwandungen gedrückt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerkörper (25) leicht lösbar befestigt und an beiden Rohrenden des bzw. der Verweilrohre (7, 11, 15) ansetzbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Verweilrohre (7, 11, 15) ein oder mehrere Siebe vorzugsweise leicht lösbar eingesetzt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilrohre (7, 11, 15) je naoh Bedarf beheizt oder gekühlt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 139 264.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 577/195 4.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2045199A1 (de) * 1969-09-11 1971-03-18 N V v/h A van Dijk, Lopik (Niederlande) Verfahren zum Verbessern der Eigen schäften von Fetten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1139264A (fr) * 1954-06-16 1957-06-27 Unilever Nv Perfectionnements à la fabrication d'une substance utilisée en biscuiterie pour conférer aux produits obtenus la propriété de rester croustillants

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