DE1147437B - Staubfoerder-Vorrichtung bei Verstaeubern fuer Schaedlingsbekaempfungs- und Duengemittel - Google Patents
Staubfoerder-Vorrichtung bei Verstaeubern fuer Schaedlingsbekaempfungs- und DuengemittelInfo
- Publication number
- DE1147437B DE1147437B DEC19006A DEC0019006A DE1147437B DE 1147437 B DE1147437 B DE 1147437B DE C19006 A DEC19006 A DE C19006A DE C0019006 A DEC0019006 A DE C0019006A DE 1147437 B DE1147437 B DE 1147437B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- worm shaft
- dust
- countershaft
- storage container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/04—Fertiliser distributors using blowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Staubförder-Vorrichtung
bei Verstäubern für Schädlingsbekämpfungsmittel oder auch Düngemittel in landwirtschaftlichen Betrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die ohne eigene Kraftquelle
an einen fast in jedem landwirtschaftlichen Betrieb vorhandenen Traktor oder Zugmaschine angesetzt
werden kann, von dieser ihren Kraftantrieb erhält und mit einem minimalen mechanischen Aufwand die
Möglichkeit bietet, das pulverförmige Gut in breiter Fläche gleichmäßig zu versprühen, ohne irgendwelche
manuelle Tätigkeit vorauszusetzen. Diese Erfindungsaufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß
eine zweckmäßig als Baueinheit ausgebildete Vorrichtung, die mittels Streben an eine Zugmaschine
angesetzt wird, von dieser über eine Abtriebswelle angetrieben wird, und daß von dieser Abtriebswelle
über ein gemeinsames Vorgelege eine Fördereinrichtung, die das zu versprühende Pulver aus einer Vorratskammer
in eine Ansaugkammer fördert, sowie ein Gebläse angetrieben wird, welches das Pulver aus der
Ansaugkammer ansaugt und in eine Druckkammer drückt, in welcher die Verteilung auf die Zuleitungen
einer Vielzahl von Stäubedüsen erfolgt. Wesentlich hierbei ist, daß der Antrieb des Gebläses und der
Fördereinrichtung zwangläufig miteinander gekuppelt sind, so daß bei Versagen des Antriebes beide Einrichtungen
ausfallen. Hierdurch wird vermieden, daß bei Ausfall des Gebläses und Weiterarbeiten der
Fördereinrichtung ein Verstopfen der Ansaugkammer und ein Verklumpen des pulverförmigen Gutes eintritt,
was nur durch Auseinandernehmen der Vorrichtung und Säuberung der Ansaugkammer beseitigt
werden könnte. Die beiden Seitenwände der Vorratskammer verjüngen sich nach unten, und in dem verjüngten
Ende ist eine durch einen Kettentrieb angetriebene Förderwelle gelagert, auf der drehbar eine
mit einem Schneckengang ausgestattete Hohlwelle angeordnet ist. Die Förderwelle und die Hohlwelle
sind in einem vorbestimmten Übersetzungsverhältnis miteinander gekuppelt. Dies kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß die Förderwelle an ihrem freien Ende, welches aus der Vorratskammer herausragt,
einen Nocken oder Exzenter trägt, welcher über einen Doppelhebel eine Klinke steuert, die ihrerseits ein
fest auf der Hohlwelle sitzendes Klinkenzahnrad bei jeder Umdrehung des Nockens um einen Zahn
weiterschaltet.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht der ganzen Vorrichtung;
Staubförder-Vorrichtung bei Verstäubern für Schädlingsbekämpfungs- und Düngemittel
Anmelder:
J.W. Chafer Limited,
Doncaster (Großbritannien)
Doncaster (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr. jur. J.-O. Roeder, Patentanwalt,
Wiesbaden, Schlichterstr. 18
Wiesbaden, Schlichterstr. 18
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Mai 1958 und 4. Mai 1959
(Nr. 16 173)
(Nr. 16 173)
Charles Littlewood Chafer, Doncaster
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der Ebene 2-2 nach Fig. 3 durch den Vorratsbehälter mit Antrieb,
Fördereinrichtung und Gebläse;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Darstellung nach Fig. 2 von links gesehen, während
Fig. 4 und 5 Konstruktionseinzelheiten zeigen.
Das zu versprühende Pulver befindet sich in einem Behälter 10, dessen obere Wand 11 einen Flansch 13 trägt, der mittels eines Deckels 12 verschlossen werden kann. Die beiden Seitenwände 14 (Fig. 3) dieses Vorratsbehälters 10 verjüngen sich nach unten hin zu einer Wanne 15, während die beiden anderen Wände 17 und 34 (Fig. 2) senkrecht verlaufen. Durch ein Blech 27 ist ein besonderer Raum geschaffen, der durch eine Öffnung 19 mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, während eine Öffnung 26 in eine Zwischenkammer 24 führt. Der Verbindungsweg von der durch das Blech 27 gebildeten Ansaugkammer 20 zu der vom Behälter 10 durch das Blech 18 abgetrennten Zwischenkammer 24 ist durch ein entsprechend gekrümmtes Leitblech 29, das zu einer Öffnung 28 führt, abgeschirmt. Außerdem mündet eine Öffnung 30 in die Kammer 20, durch die Frischluft von außen angesaugt werden kann. Durch ein Blechgehäuse 21, welches an die Wand 17 des Vorratsbehälters angesetzt ist, wird eine Druckkammer
Das zu versprühende Pulver befindet sich in einem Behälter 10, dessen obere Wand 11 einen Flansch 13 trägt, der mittels eines Deckels 12 verschlossen werden kann. Die beiden Seitenwände 14 (Fig. 3) dieses Vorratsbehälters 10 verjüngen sich nach unten hin zu einer Wanne 15, während die beiden anderen Wände 17 und 34 (Fig. 2) senkrecht verlaufen. Durch ein Blech 27 ist ein besonderer Raum geschaffen, der durch eine Öffnung 19 mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, während eine Öffnung 26 in eine Zwischenkammer 24 führt. Der Verbindungsweg von der durch das Blech 27 gebildeten Ansaugkammer 20 zu der vom Behälter 10 durch das Blech 18 abgetrennten Zwischenkammer 24 ist durch ein entsprechend gekrümmtes Leitblech 29, das zu einer Öffnung 28 führt, abgeschirmt. Außerdem mündet eine Öffnung 30 in die Kammer 20, durch die Frischluft von außen angesaugt werden kann. Durch ein Blechgehäuse 21, welches an die Wand 17 des Vorratsbehälters angesetzt ist, wird eine Druckkammer
309 550/97
22 gebildet, welche sich in horizontaler Richtung nach beiden Seiten hin verjüngt. Diese beiden verjüngten
Räume 59 sind mittels eines Rohres 64 miteinander verbunden. Der Vorratsbehälter 10 wird
mittels Streben 68, 69, die an Zapfen 70 und 71 angelenkt
sind, an geeigneten Punkten der Zugmaschine befestigt. Außerdem trägt der Vorratsbehälter ein
Winkeleisen 54 mit einem Auge 72, welches ebenfalls der Befestigung an der Zugmaschine dient. Solange
die gesamte Einrichtung nicht an der Zugmaschine befestigt ist, kann sie auf Füßen 73 abgestellt
werden. An einem unterhalb der Druckkammer 22 angeordneten Gehäuseansatz 49 ist ein Doppellager
48 vorgesehen, in welchem die Antriebswelle 47 der Vorrichtung gelagert ist. Diese erhält ihren Antrieb
über die Abtriebswelle 50 der Zugmaschine, gegebenenfalls, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über einige
Kardangelenke. Auf die Welle 47 ist ein Doppelkettenrad 46 aufgekeilt. Die Ketten 45 laufen über
ein Kettenrad 39, welches auf der Vorgelegewelle 31 angeordnet ist. Diese Welle ist in dem Vorratsbehälter
10, und zwar an seinem untersten verjüngten Ende in den Lagern 32 und 33 drehbar gelagert. Auf
der Welle 31 ist außerdem ein zweites Kettenrad 40 aufgesetzt, dessen Ketten 44 mit einem Kettenrad 43
zusammenarbeiten, das auf der Welle eines Schaufelgebläses 42 angeordnet ist. Die beiden Kettenräder
mit ihren Ketten sind durch ein Gehäuse 38 abgedeckt. Wenn also durch die Abtriebswelle 50 die
Welle 31 gedreht wird, wird gleichzeitig das Schaufelgebläse 42 in Betrieb gesetzt. Dieses Schaufelgebläse
ist in dem bereits vorerwähnten Druckraum 22 angeordnet. Seine Saugöffnung 25 liegt in der Wand 17
der Zwischenkammer 24. Frei drehbar auf der Welle 31 sitzt eine Hohlwelle, die außen mit einem Schraubengang
versehen ist und so die Förderschneckenwelle 16 bildet. Neben dem Schraubengang sitzen
innerhalb der Ansaugkammer 20 radial wirkende Schaufelräder 35, die das abzusaugende Gut umwirbein.
Die Geschwindigkeit der Hohlwelle muß gegenüber der Drehzahl des Gebläses außerordentlich
gering sein. Die Welle 31 ragt mit dem freien Ende 88 aus dem Vorratsbehälter 10 heraus und trägt an
ihrem freien Ende 88 einen Nocken oder Exzenter 41, wie es im näheren in Fig. 4 dargestellt ist. Die
Hohlwelle 16 trägt an dieser Seite einen Flansch 36, an welchem ein Klinkenzahnrad 37 starr befestigt
ist. An dem Winkeleisen 54 ist über einen Winkel 53 ein doppelarmiger Hebel 52 gelagert. Das eine Ende
dieses Hebels trägt eine Rolle 51, die mit dem Exzenter 41 zusammenarbeitet, während das andere
Ende eine Klinke 55 trägt, die unter dem Druck einer Feder 56 mit dem Klinkenrad 37 im Eingriff steht. Es
ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei jeder Umdrehung der Exzenter 41 einmal die Rolle 51 anhebt und
damit bei jeder Umdrehung der Welle 31 die Klinke 55 das Klinkenrad 37 um einen Zahn weiterschaltet.
Wird nun die Welle 31 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, so würde infolge der Reibung zwischen
Welle 31 und Hohlwelle 16 das Klinkenrad 37 mitgenommen werden und die Klinke 55 über die einzelnen
Zähne hinwegspringen. Um dies zu verhindern, sind an dem Winkeleisen 54 zwei Arme 58 angeordnet,
durch die eine Schraube hindurchgezogen ist. Durch Zusammenziehen der Arme 58 werden die
Bremsbeläge 57 von beiden Seiten an das Klinkenzahnrad 37 angedrückt. Die Reibung wird dabei so
eingestellt, daß bei Drehung der Welle 31 das Zahnrad 37 nicht mitgenommen wird, andererseits aber
die Kraft der Klinke 55 beim Wippen des Hebels 52 ausreicht, um die Reibung der Bremse zu überwinden.
Wird dagegen die Welle 31 durch den Antrieb im Sinne des Uhrzeigers gedreht, ist eine solche Bremseinrichtung
nicht erforderlich, da dann eine Mitnahme des Zahnrades 37 im Uhrzeigersinn infolge
der Sperrung durch die Klinke 55 nicht erfolgen kann. An den beiden verjüngten Enden 59 der
Druckkammer 22 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über zwei elastische Schlauchabschnitte 60 die beiden
Druckrohre 62 angelenkt, welche an ihren Enden verschlossen sind. Über ihre ganze Länge tragen
diese Druckrohre in gleichmäßigen Abständen Stäubedüsen 63. Der Anfang dieser beiden Druckrohre 62
liegt um die Breite der Druckkammer 22 zuzüglich der Breite der beiden Schlauchabschnitte 60 auseinander
und bildet somit einen toten Raum. Um diesen zu überbrücken, sind an dem Verbindungsrohr 64
zusätzlich eine entsprechende Anzahl von Stäubedüsen 65 angeordnet, so daß die gesamte Breite der
Vorrichtung bei ausgelegten Druckarmen nunmehr in gleichen Abständen mit Stäubedüsen ausgestattet ist.
Für die Versteifung der elastischen Schlauchabschnitte 60 sind scharnierartige Gelenke 61 angeordnet, die
ein Drehen der Druckrohre 62 in der Horizontalebene erlauben und ebenso ein Hochklappen der Druckrohre
nach oben ermöglichen. Zur Entlastung dieser Drehgelenke sind an dem Vorratsbehälter 10 außerdem Streben 67 angeordnet, von denen eine entsprechende
Anzahl von Seilen 66 an verschiedenen Punkten der Druckrohre 62 angreifen und ein Durchbiegen
der Druckrohre nach unten verhindern. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die ganze Vorrichtung auf
kleinem Raum zusammengeklappt werden, so daß sie bei Abfahrt und Anfahrt des Treckers keine Verkehrsgefährdung
darstellt und auch auf kleinstem Raum abgestellt werden kann.
Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die über die Erläuterung des Inhaltes der Patentansprüche
hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung. Hierbei sind die Unteransprüche in Verbindung mit
dem Hauptanspruch zu lesen.
Claims (6)
1. Staubförder-Vorrichtung bei Verstäubern für Schädlingsbekämpfungs- und Düngemittel,
bei welchen über ein Vorgelege eine Förderschnecke bewegt wird, die Pulver aus einem Vorratsbehälter
in den Saugbereich eines durch dasselbe Vorgelege mit höherer Umlaufzahl getriebenen
Gebläses transportiert, dadurch gekenn zeichnet, daß die in der Wanne (15) des Vorratsbehälters (10) arbeitende Förderschneckenwelle
(16) bis in einen neben dem Vorratsbehälter (10) liegenden, gesonderten Ansaugraum (20) reicht
und dort mit Schaufeln (35) besetzt ist, oberhalb derer ein mit Öffnungen (26, 28) und einem Leitblech
(29) versehener Kanal in eine Zwischenkammer (24) führt, an die das Gebläse (42) mit
seiner Saugseite angeschlossen ist, während der Druckraum (22) des Gebläses über sich verjüngende
Räume (59) in die in bekannter Weise mit Stäubedüsen bestückten Verteilungsrohre (62)
einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (16) hohl
ausgebildet und in ihr die eigentliche Vorgelege-
welle (31) gelagert ist, die an ihrem freien Ende (88) mit der Schneckenwelle (16) mittels eines
Klinkengetriebes gekuppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (31) an
ihrem freien Ende (88) einen Nocken oder Exzenter (41) trägt, welcher über einen Doppelhebel
(52) eine Klinke (55) steuert, die ihrerseits ein fest auf der Schneckenwelle (16) sitzendes Klinkenzahnrad
(37) bei jeder Umdrehung des Nokkens (41) um einen Zahn weiterschaltet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (31) und
die Schneckenwelle (16) durch den Klinkentrieb in entgegengesetztem Drehsinn getrieben werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (31) und
die Schneckenwelle (16) in gleichem Drehsinn getrieben werden, wobei die Schneckenwelle (16)
durch eine Reibungsbremse (57, 58) abgebremst wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verjüngten Räume
(59) der Druckkammer (22) untereinander mittels eines Rohres (64) verbunden sind, welches
Stäubedüsen (65) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1001044;
belgische Patentschrift Nr. 523 235.
Deutsche Patentschrift Nr. 1001044;
belgische Patentschrift Nr. 523 235.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 550/97 4.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1147437X | 1958-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147437B true DE1147437B (de) | 1963-04-18 |
Family
ID=10877667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC19006A Pending DE1147437B (de) | 1958-05-20 | 1959-05-16 | Staubfoerder-Vorrichtung bei Verstaeubern fuer Schaedlingsbekaempfungs- und Duengemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1147437B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0201048A1 (de) * | 1985-05-09 | 1986-11-12 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft |
EP0201049A1 (de) * | 1985-05-09 | 1986-11-12 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Pneumatische Einzelkornsämaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE523235A (de) * | 1952-10-04 |
-
1959
- 1959-05-16 DE DEC19006A patent/DE1147437B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE523235A (de) * | 1952-10-04 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0201048A1 (de) * | 1985-05-09 | 1986-11-12 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft |
EP0201049A1 (de) * | 1985-05-09 | 1986-11-12 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Pneumatische Einzelkornsämaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1482908A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1949926B2 (de) | Drillmaschine oder duengerstreuer mit dosiervorrichtungen | |
DE1147437B (de) | Staubfoerder-Vorrichtung bei Verstaeubern fuer Schaedlingsbekaempfungs- und Duengemittel | |
DE2726915B2 (de) | Drillmaschine Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co KG, 4507 Hasbergen | |
DE2024167C3 (de) | Kreiselschwadrechen | |
DE2712645A1 (de) | Kreiselmaehwerk mit einer konditioniereinrichtung | |
DE1940922C3 (de) | Kunstdüngerstreuer | |
DE673721C (de) | Massenfoerderer | |
DE2249383C3 (de) | Teigbearbeitungsanlage | |
DE4335949C2 (de) | Einrichtung zum Ausstoßen von Material aus einem Silo oder einem entsprechenden Lagerbehälter | |
DE2127356C3 (de) | Mischvorrichtung zum Mischen von Baustoffen o.dgl | |
DE950248C (de) | Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben der Arbeitswerkzeuge von Wurzelfruchterntemaschinen | |
DE2049655B2 (de) | Vorrichtung zum zwangsläufigen Entleeren eines Schüttgutbunkers | |
DE2428153A1 (de) | Mischer, insbesondere heiz- und kuehlmischer fuer die chemische verfahrenstechnik | |
DE8191C (de) | Neuerungen an Windturbinen | |
DE1407698A1 (de) | Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut,z.B. Kunstduenger | |
DE2647469B2 (de) | Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen | |
DE814269C (de) | Mischer, insbesondere fuer Baustoffe | |
DE6879C (de) | Maschine zum Säen und Düngerstreuen etc | |
AT85615B (de) | Fleischschneidmaschine. | |
DE502210C (de) | Schneckenpresse mit Press- und Foerderschnecke | |
DE469456C (de) | Vorrichtung zum Abmessen und Abgeben von plastischem Gut, z. B. Schokolade | |
CH322554A (de) | Mischvorrichtung, insbesondere für Futtermittel | |
DE386762C (de) | Mischvorrichtung fuer Sand mit Mischschnecken gegenlaeufiger Steigung | |
DE369081C (de) | Zerkleinerungsmaschine fuer Fruechte aller Art |