DE1146936B - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Herstellung von elektrischen Leitungsstuecken bestimmter Laenge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Herstellung von elektrischen Leitungsstuecken bestimmter Laenge

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Publication number
DE1146936B
DE1146936B DEL34518A DEL0034518A DE1146936B DE 1146936 B DE1146936 B DE 1146936B DE L34518 A DEL34518 A DE L34518A DE L0034518 A DEL0034518 A DE L0034518A DE 1146936 B DE1146936 B DE 1146936B
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DE
Germany
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cutting tool
line piece
line
conductor
cutting
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Pending
Application number
DEL34518A
Other languages
English (en)
Inventor
Ingvar Christoffer Karlsson
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Auralight AB
Original Assignee
Lumalampan AB
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Publication date
Application filed by Lumalampan AB filed Critical Lumalampan AB
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Publication of DE1146936B publication Critical patent/DE1146936B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/1265Machines the cutting element rotating about the wire or cable

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Herstellung von elektrischen Leitungsstücken bestimmter Länge Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automatischen Herstellung von elektrischen Leitungsstücken bestimmter Länge aus mehrdrähtigen Leitern mit gemeinsamem Isoliermantel und mit beiderseits abisolierten Enden.
  • Derartige kurze elektrische Leitungsstücke benötigt man z. B. zur Herstellung von kleinen Kabelbündeln zur Verdrahtung elektrischer Nachrichtengeräte, wenn die Leitungen mit stärkeren Strömen belastet oder flexibel sein sollen. Die einzelnen Adern des mehrdrähtigen Leiters sollen dabei an beiden automatisch abisolierten Leiterenden zugleich verdrillt werden, so daß man sie ohne weitere Vorbereitung sofort verklemmen und dadurch ein besonderes Verzinnen vermeiden kann.
  • Dazu sind Verfahren bekannt, bei denen das Leitungsstück in der gewünschten Länge von einem Vorrat abgezogen und durch ein Schneidwerkzeug geführt wird, dann vom Schneidwerkzeug ganz quer durchschnitten und außerdem der Isoliermantel beiderseits der Leitungsschnittstelle bis auf den Leiter quer durchschnitten wird und anschließend die Leiterenden von den abgetrennten Isoliermänteln befreit werden. Mit den dazu bekannten vollautomatischen Vorrichtungen lassen sich aber die Einzeladern von Mehrdrahtleitern nicht verdrillen. Ein Verdrillen ist bisher nur in Verbindung mit Vorrichtungen bekanntgeworden, die zum Teil auch noch von Hand bedient werden müssen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen muß das Leiterstück zunächst von Hand außerhalb der Vorrichtung auf eine bestimmte Länge zugeschnitten, dann von Hand in die Vorrichtung eingeführt und von Hand auch wieder herausgezogen werden. Beim Herausziehen wird das Leiterende mit Isoliermantel durch rotierende Klemmbacken gefaßt und soll dann durch das Weggleiten von verhältnismäßig schmalen Klemmbacken über das blanke Leiterende verdrillt werden. Diese bekannte Vorrichtung führt aber leicht nur zu einer Quetschung statt einer sauberen, gleichmäßigen Verdrillung des Leiterendes.
  • Demgegenüber steht ein Verfahren zur automatischen Herstellung von elektrischen Leitungsstücken bestimmter Länge aus mehrdrähtigen Leitern mit gemeinsamem Isoliermantel und mit beiderseits abisolierten Enden, bei dem das Leitungsstück in der gewünschten Länge von einem Vorrat abgezogen und durch ein Schneidwerkzeug geführt wird, das das Leitungsstück ganz und außerdem den Isoliermantel beiderseits der Leitungsschnittstelle bis auf den Leiter quer durchschneidet und anschließend die Leiterenden von den abgetrennten Isoliermänteln befreit. Bei diesem Verfahren werden gemäß der Erfindung durch das um das Leitungsstück rotierende Schneidwerkzeug die abgetrennten Isoliermäntel durch Reibung mitgenommen, dadurch der mehrdrähtige Leiter verdrillt und schließlich die abgetrennten Isoliermäntel beiderseits der Leitungsschnittstelle in der Leitungsachse entgegengesetzt von den Leitungsenden abgezogen. Der abgeschnittene Isoliermantel wird hierbei über dem zugehörigen Leiterende so gestaucht, daß er über seine ganze Länge den Barunterliegenden Mehrdrahtleiter durch Reibung mitnimmt und verdrillt. Die Verdrillung ist so gleichmäßig und in sich dicht, daß sie ein besonderes Verzinnen des Leiterendes vor dem Einlöten z. B. in Lötfahnen unnötig macht.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens arbeitet in an sich bekannter Art mit einem Schneidwerkzeug, das sowohl ein Trennmesser als auch zwei Schermesser für die Isolation besitzt und das parallel zum Leitungsstück geteilt ist und dessen Schneidwerkzeughälften elektromagnetisch gesteuert sind. Außerdem ist mindestens eine Klemmbacke für das Leitungsstück vorgesehen. Nach der Erfindung ist bei dieser Vorrichtung das Schneidwerkzeug jedoch zugleich als Trennmesser zum Abschneiden des Leitungsstückes und als Schermesser zum Durchschneiden des Isoliermantels im Abstand von der Leitertrennstelle ausgebildet. Außerdem haben die Messer Mitnehmerflächen für den abgeschnittenen Isoliermantel, und die Klemmbacke ist in der Leitungsachse zum Schneidwerkzeug hin und her bewegbar. Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung nach der Erfindung. Dabei zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Gesamtvorrichtung mit bestimmten Teilen im Vertikalschnitt und Fig. 2 einen vergrößerten schematischen Schnitt durch das Schneidwerkzeug.
  • Dem Automaten wird der mit einem Isoliermantel 16 umhüllte Mehrdrahtleiter 1 über die Zugrolle 2 und die Druckrolle 3 zu- und in die axial längs des Leiters 1 verschiebbaren Klemmbacken 4, die z. B. Zangenbacken sein können, und von dort durch eine stillstehende Hülse 5 und ein rotierendes Schneidwerkzeug 6 in die zweite, zangenähnliche Klemmbacke 7 eingeführt. Das Schneidwerkzeug 6 besteht aus zwei Schneidwerkzeughälften 6a, 6b, die senkrecht zur Laufebene des Leiters 1, z. B. mit Hilfe von zwei Magnetspulen 10a, 10b, hin und her bewegbar sind. Die Magnetspulen 10 a, 10 6 sitzen im Beispiel auf einem Treibrad 11, das in einem Lager 12 drehbar gelagert ist und in seinem Zentrum die stillstehende Hülse trägt. Die Magnetspulen 10 a, 10b werden über feststehende Schleifkontakte 13 erregt, die auf den Schleifringen 14 des rotierenden Treibrads 11 schleifen.
  • Laut Fig. 2 schneidet beim Schließen des zweigeteilten Schneidwerkzeugs 6 um den Leiter 1 zunächst das Trennmesser 8 den Leiter 1 quer voll durch. Damit erhält man auf der rechten Seite vom Trennmesser 8 in der Klemmbacke 7 das Leitungsstück gewünschter Länge. Zugleich schneiden die beiderseits der Trennstelle angreifenden Schälmesser 9 durch ihre Rotation den Isoliermantel 1 b bis auf den mehrdrähtigen Leiter 1 a durch. Bei diesem doppelten Schnittvorgang wird durch die geneigten Flächen 8a, 9a an den Messern 8, 9 das dazwischenliegende, abgetrennte Isoliermantelstück 1 b etwas gestaucht und nimmt nun durch die dabei erzeugte Reibung den darunterliegenden, mehrdrähtigen Leiter mit, so daß das Leiterende verdrillt wird. Im Takt mit diesem Arbeitsvorgang laufen die den Leiter 1 und das abgeschnittene Leitungsstück feststellenden Klemmbacken 4, 7 in entgegengesetzten Richtungen parallel zur Leiterachse auseinander und ziehen die abgeschnittenen Isoliermantelstücke 1 b nach entgegengesetzten Richtungen von den Leitungsstückenden ab, so daß schließlich diese Enden verdrillt Freiliegen. Anschließend laufen die Schneidwerkzeughälften 6a, 6 6 wieder senkrecht zur Leiterachse auseinander, die Klemmbacke 7 wirft das fertige Leitungsstück aus, und die Walzen 2, 3 führen wie eingangs den Klemmbacken 4, 7 nach deren Rücklauf in die Ausgangsstellung wieder ein Leitungsstück bestimmter Länge zu, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung kann der Abstand zwischen dem Trennmesser 8 und dem Schälmesser 9 verstellbar sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur automatischen Herstellung von elektrischen Leitungsstücken bestimmter Länge aus mehrdrähtigen Leitern mit gemeinsamem Isoliermantel und mit beiderseits abisolierten Enden, bei dem das Leitungsstück in der gewünschten Länge von einem Vorrat abgezogen und durch ein Schneidwerkzeug geführt wird; das das Leitungsstück ganz und außerdem den Isoliermantel beiderseits der Leitungsschnittstelle bis auf den Leiter quer durchschneidet und anschließend die Leiterenden von den abgetrennten Isoliermänteln befreit, dadurch gekennzeichnet, daß durch das um das Leitungsstück rotierende Schneidwerkzeug die abgetrennten Isoliermäntel durch Reibung mitgenommen, dadurch der mehrdrähtige Leiter verdrillt und schließlich die abgetrennten Isoliermäntel beiderseits der Leitungsschnittstelle in der Leitungsachse entgegengesetzt von den Leitungsenden abgezogen werden.
  2. 2. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, mit einem um das Leitungsstück rotierenden Schneidwerkzeug und mindestens einer beweglichen Klemmbacke für das Leitungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6) zugleich als Trennmesser (8) zum Abschneiden des Leitungsstückes (1) und als Schälmesser (9) zum Durchschneiden des Isoliermantels (1 b) im Abstand von der Leitertrennstelle ausgebildet ist, die beiden Messer (8, 9) Mitnehmerflächen (8 a, 9 a) für den abgeschnittenen Isoliermantel (l b) haben und die Klemmbacke (4 bzw. 7) in der Leitungsachse zum Schneidwerkzeug hin und her bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerflächen (8 a, 9a) aus einander zugewandten und die Enden des abgeschnittenen Isoliermantels (l b) fassenden Klemmflächen (8a, 9a) bestehen, deren axialer Abstand sich radial zum Leitungsstück (1) verkleinert.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6) parallel zum Leitungsstück geteilt ist und beiderseits des Trennmessers (8) je eine Klemmfläche (9 a) tragende Schälmesser (9) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitstakt der Vorrichtung sowohl die beiden Hälften (6 a, 6 b) des Schneidwerkzeugs (6) um das Leitungsstück (1) radial schließbar als auch beiderseits des Schneidwerkzeugs angeordnete Klemmbacken (4, 7) parallel zum Leitungsstück entgegengesetzt zueinander hin und her bewegbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch elektromagnetische Steuerung der Bewegung der beiden Schneidwerkzeughälften (6 a, 6b). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1787 638; USA.-Patentschriften Nr. 2 645 959, 2 811063, 2 880 635, 2 884 825.
DEL34518A 1959-10-20 1959-10-20 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Herstellung von elektrischen Leitungsstuecken bestimmter Laenge Pending DE1146936B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645959A (en) * 1950-10-06 1953-07-21 Western Electric Co Wire stripping and twisting device
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US2880635A (en) * 1956-09-13 1959-04-07 Sperry Rand Corp Wire stripping machine
DE1787638U (de) * 1959-01-15 1959-04-30 Rowac Anton Roeser Elektrotech Drahtschneide- und abisoliereinrichtung.
US2884825A (en) * 1954-08-30 1959-05-05 Robert M Mcmanigal Wire cutter and insulation stripping apparatus

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