DE1146457B - Antriebseinrichtung fuer Segmentverschluesse fuer Wehr- und Schleusenanlagen od. dgl. - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer Segmentverschluesse fuer Wehr- und Schleusenanlagen od. dgl.

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DE1146457B
DE1146457B DER27414A DER0027414A DE1146457B DE 1146457 B DE1146457 B DE 1146457B DE R27414 A DER27414 A DE R27414A DE R0027414 A DER0027414 A DE R0027414A DE 1146457 B DE1146457 B DE 1146457B
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DE
Germany
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drive
drive device
carrier
drive carrier
segment
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Pending
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DER27414A
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English (en)
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Rheinstahl Union Brueckenbau AG
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Rheinstahl Union Brueckenbau AG
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Publication date
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Publication of DE1146457B publication Critical patent/DE1146457B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates
    • E02B7/42Gates of segmental or sector-like shape with horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Antriebseinrichtung für Segmentverschlüsse für Wehr- und Schleusenanlagen od. dgl. Segnentverschlüsse, insbesondere solche von Wehr-und Schleusenanlagen, wurden bisher so ausgebildet, daß die auf dem Pfeiler bzw. Widerlager angeordnete Antriebsmaschine, z. B. ein Zylinder-Kolben-Aggregat oder ein Zahnradtriebwerk, entweder in die lichte Weite der Durchflußöffnung vorkragt oder in den Pfeilern bzw. Widerlagern angeordnete Nischen überbrückt, in denen das Hubmittel (Gestänge, Ketten, Seile od. dgl.) untergebracht ist.
  • Man hat auch verschiedentlich die Pfeiler bzw. Widerlager derartig abgestuft, daß ihre Breite auf der Unterwasserseite des Segnentverschlumes kleiner ist als auf der Oberwasserseite. Nischen und Pfeilerabstufungen haben aber die Nachteile, daß sie leicht verschmutzen und daß entweder die Pfeilerplattform, auf der die Antriebsmaschine steht, eingeschränkt wird oder, wo dieses wegen der Größe der Antriebsmaschine nicht möglich ist, die Gesamtbreite der Pfeiler um das Maß der Nischen- oder Abstufungstiefe größer ausgeführt werden muß, als z. B. aus Gründen der Standsicherheit des Bauwerkes notwendig ist.
  • Um die genannten Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Antriebseinrichtung für Segmentverschlüsse für Wehr- und Schleusenanlagen vorgeschlagen, bei der die Antriebsmaschine(n) außerhalb der lichten Weite der Durchlaßöffnung auf einem Pfeiler oder Widerlager angeordnet ist (sind) und die gekennzeichnet ist durch einen auf der Seite der Stützarme des Segmentverschlusses angeordneten, die lichte Weite der Durchflußöffnung überspannenden, biege- oder biege- und verwindungssteifen Antriebsträger, an dem sowohl die Antriebsmaschine bzw. -maschinen als auch das Verbindungsmittel zum Segnentverschluß, z. B. Gestänge, Scheiben, Hebel, Ketten oder Seile, in der Weise angreifen, daß ihre Anschlußpunkte in einem Abstand nebeneinander liegen. Dadurch, daß die Anschlußpunkte der Antriebsmaschine und des Hubmittels gegeneinander versetzt liegen, also in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wird der Antriebsträger auf Biegung beansprucht. Wenn die Wirkungslinien der durch die Antriebsmaschine und die Hubmittel übertragenen Kräfte nicht durch den Schubmittelpunkt des Antriebsträgers verlaufen, wird dieser auch auf Verdrehung beansprucht. Das ist besonders auch dann der Fall, wenn der Segmentverschluß nur einseitig angetrieben wird.
  • Bei der Verwendung von starren Hubmitteln, die die Verbindung von dem Segmentverschluß zu dem Antriebsträger bilden, z. B. Gestängen, Scheiben oder Hebeln, wird man diese vorteilhafterweise, mindestens in der Bewegungsebene des Hubmittels, starr mit dem Antriebsträger und dem Segnentverschluß verbinden. Andererseits kann es in manchen Fällen, z. B. wenn sich der Antriebsträger nicht parallel zur Stauwand bewegen soll, erforderlich sein, das Hubmittel sowohl mit dem Antriebsträger als auch mit dem Segmentverschluß gelenkig zu verbinden.
  • Bei Segnentverschlüssen, deren Drehachse auf der Oberwasserseite der Stauwand liegt, wird man mit Vorteil als Hubmittel zwischen Segmentverschluß und Antriebsträger schlaffe Konstruktionsglieder wählen, z. B. Ketten oder Seile.
  • Für den Antriebsträger selbst ergibt sich eine besonders günstige Konstruktion, wenn man ihn in an sich bekannter Weise als Hohlträger ausbildet und an ihm, insbesondere bei einseitigem Antrieb des Segnentverschlusses, in der Nähe seiner Enden Führungsmittel befestigt, z. B. Rollen oder Kufen, die sich in am Pfeiler bzw. Widerlager angeordneten Führungen bewegen.
  • Bei manchen Anlagen ist ein Bedienungssteg von einer Seite des Verschlusses zur anderen erwünscht. In einem solchen Falle ist es von Vorteil, den Antriebsträger als Brücke auszubilden, die sich beim Schwenken des Segnentverschlusses in Längsrichtung des Wasserlaufes bewegt. Gegebenenfalls werden dann auf dem Pfeiler bzw. Widerlager Querrampen angeordnet, die vorzugsweise so ausgebildet sind, daß sie sich über den ganzen Bewegungsweg des Antriebsträgers erstrecken. In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn. die Querrampen die Befestigung der Führungen des Antriebsträgers aufnehmen oder selbst als Führungen wirken. In der Zeichnung sind einige Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen gemäß der Erfindung angetriebenen Segmentverschluß in der Draufsicht.
  • Die Fig. 2 und 3 sind Querschnitte nach der Linie 11-II in Fig. 1. In den Fig. 2 und 4 befindet sich der Segmentverschluß in Staustellung, während er in den Fig. 3 und 5 in seine höchste Stellung gehoben ist und die Durchflußöfnung freigibt. In den Fig. 1 bis 3 wird die Stauwand des Segmentverschlusses auf der konkaven Seite und in den Fig. 4 und 5 auf der konvexen Seite vom Oberwasser belastet.
  • Fig. 6 ist ein Teil des Grundrisses eines Segmentverschlusses nach der Fig. 4.
  • Fig. 7 stellt einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 dar und zeigt Einzelheiten der Führung des Antriebsträgers.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
  • In. den Fig. 1 bis 3 ist der Segmentverschluß 1 in bekannter Weise mit Stützarmen 2 an Drehlagern 3 abgestützt. Dadurch, daß das Oberwasser ow die Stauwand 4 auf der Innenseite ihrer Wölbung belastet, erhalten die Stützarme 2 im wesentlichen Zugkräfte. Der rohrförmige, verwindungssteife Antriebsträger 5, der die lichte Weite 6 der Durchflußöffnung überspannt und über diese auf beiden Seiten hinauskragt, ist durch Streben 7 und 8 starr mit dem Verschlußkörper verbunden. Auf den seitlichen Begrenzungen 9 der Durchflußöffnung, die durch Pfeiler oder Widerlager gebildet sein können, sind als Zylinder-Kolben-Aggregate ausgebildete Antriebsmaschinen 10, 12 um Gelenke 11 schwenkbar gelagert. Die Kolbenstangen 12 sind an ihren freien Enden über Gelenke 13 mit dem Antriebsträger 5 verbunden, dabei sind ihre Angriffspunkte um das Maß 19 gegenüber den Bewegungsebenen der Streben 7 und 8 versetzt. Zum Antrieb der Zylinder-Kolben-Aggregate sind in üblicher Weise Flüssigkeitspumpen, Steuerorgane usw. vorhanden, die aus Gründen der übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 4 bis 8 ist der Antriebsträger 5 a als Rechteckkasten ausgebildet und an seinen Enden mittels Rollen 14, die in Fig. 4 und 5 nicht dargestellt sind, in Führungen 15 geführt. Der Segmentverschluß 1 ist mit Zugstangen 16 über Gelenke 17 mit dem Antriebsträger 5a verbunden. Die Zylinder-Kolben-Aggregate sind in Lagern 18 auf den seitlichen Begrenzungen 9 der Durchflußöffnung gelagert. Ihre Kolbenstangen 12 sind, gegenüber den Zugstangen 16 um das Maß 19 versetzt, mit dem Antriebsträger 5a - vorzugsweise durch ein Gelenk 13 - verbunden.
  • Wenn die Kolbenstangen 12 in die Zylinder 10 eingezogen werden, bewegt sich der Antriebsträger in waagerechter Richtung auf den Zylinder 10 zu, während der Segmentverschluß 1 um seine Drehlager 3 in die in Fig. 5 dargestellte höchste Stellung schwenkt. Die Führungen 15 für die Rollen 14 sind in Rampen 20 auf den Begrenzungspfeilern 9 eingebaut, die es erlauben, den Antriebsträger 5 a als Steg zu benutzen. Er ist zu diesem Zwecke mit einem besonderen Schutzbelag 21 und einem Geländer 22 versehen.
  • Die Wehrsohle ist in den Fig. 2, 3, 4 und 5 mit 23 bezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebseinrichtung für Segmentverschlüsse für Wehr- und Schleusenanlagen od. dgL, bei der die Antriebsmaschine außerhalb der lichten Weite der Durchflußöffnung auf einem Pfeiler oder Widerlager angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen auf der Seite der Stützarme (2) des Segmentverschlusses (1) angeordneten, die lichte Weite (6) der Durchflußöffnung überspannenden biege- oder biege- und verwindungssteifen Antriebsträger (5, 5 a), an dem sowohl die Antriebsmaschine bzw. -maschinen (10,12) als auch das Verbindungsmittel zum Segmentverschluß (7, 8 16) in der Weise angreifen, da.ß ihre Anschlußpunkte (13, 17) in einem Abstand (19) nebeneinanderliegen.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (7, 8) starr ausgebildet und sowohl mit, dem Segmentverschluß (1) als auch mit dem Antriebsträger (5) mindestens in der Bewegungsebene der Verbindungsmittel starr verbunden sind.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsträger (5 a) an seinen Enden Führungsmittel (14), insbesondere Rollen, aufweist, die mit am Pfeiler bzw. Widerlager (9) angeordneten Führungen (15) zusammenwirken.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (16) sowohl mit dem Segm,entverschluß (1) als auch mit dem Antriebsträger (5 a) gelenkig verbunden ist.
  5. 5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel aus einem schlaffen Zugglied, z. B. Kette oder Seil, besteht.
  6. 6. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsträger (5, 5a) als Hohlträger ausgebildet ist.
  7. 7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsträger (5a) als Brücke ausgebildet ist, die sich beim Bewegen des Verschlusses in Richtung des Wasserlaufes bewegt. B. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (15) des als Brücke dienenden Antriebsträgers (5a) in Rampen (20) eingebaut sind, die sich vorzugsweise über den ganzen Bewegungsweg des Antriebsträgers erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 521017.
DER27414A 1960-02-25 1960-02-25 Antriebseinrichtung fuer Segmentverschluesse fuer Wehr- und Schleusenanlagen od. dgl. Pending DE1146457B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4310262A (en) * 1979-04-05 1982-01-12 Pirelli/Furlanis Applicazioni Collapsible dam and apparatus for raising and lowering the dam
US4357121A (en) * 1980-11-03 1982-11-02 Allis-Chalmers Corporation Flap-gate for bottom discharge control in canals having ice problems
EP2400062A3 (de) * 2010-06-23 2013-02-20 Spezialbau Engineering GmbH Antriebssystem für Segmenttore

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521017C (de) * 1931-03-18 Gelsenkirchener Bergwerks Akt Um ihre Unterkante drehbare Stauklappe mit oberem Randtraeger

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