DE1146318B - Drosseleinrichtung fuer Druckmittel - Google Patents

Drosseleinrichtung fuer Druckmittel

Info

Publication number
DE1146318B
DE1146318B DEB50079A DEB0050079A DE1146318B DE 1146318 B DE1146318 B DE 1146318B DE B50079 A DEB50079 A DE B50079A DE B0050079 A DEB0050079 A DE B0050079A DE 1146318 B DE1146318 B DE 1146318B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle
section
throttle device
pressure medium
adjusting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB50079A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weigert
Rudolf Reichert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB50079A priority Critical patent/DE1146318B/de
Publication of DE1146318B publication Critical patent/DE1146318B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/18Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Drosseleinrichtung für Druckmittel Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosseleinrichtung für Druckmittel mit einem abhängig von der Durchflußrichtung des Druckmittels zwischen zwei Endlagen beweglichen Drosselglied, das den Durchflußquerschnitt in jeder Endlage in unterschiedlichem Maße beeinflußt.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist eine Feder bestrebt, ein axial verschiebbares, hohles Drosselglied in einer Lage zu halten, in der in den Wänden und im Boden des Drosselglieds liegende Durchflußöffnungen nicht von benachbarten Wandabschnitten abgedeckt sind. Fließt das Druckmittel in einer Richtung durch das Drosselglied hindurch, in der es eine der Federkraft gleichgerichtete Kraft auf das Drosselglied ausübt, so tritt praktisch keine Drosselwirkung auf. Bei entgegengesetzter Durchflußrichtung wirkt der sich vor dem Drosselglied aufbauende Druck der Federkraft entgegen und verschiebt das Drosselglied in Achsrichtung, so daß ein wesentlicher Teil der Durchflußöffnung von dem benachbarten Wandabschnitt abgedeckt, das Druck. mittel also gedrosselt wird.
  • Derartige Einrichtungen genügen insbesondere bei Ackerschleppern mit druckmittelbetätigten Krafthebern nicht immer den Anforderungen, die infolge des wechselseitigen Anbaus verschiedenartiger Geräte an sie gestellt werden. Es ist nämlich notwendig, die Hub- und Senkbewegung des Krafthebers jedem Gerät anzupassen, um vor allem bei leichteren Geräten die Gefahr von Beschädigungen oder Unfällen infolge ungeeigneter Hub- und Senkgeschwindigkeiten zu vermeiden. Die bekannten Einrichtungen erlauben diese Anpassung nicht oder nur mit zusätzlichen, verhältnismäßig aufwendigen Mitteln.
  • Es ist auch bekannt, als Absperrglied eines Ventils einen Topfkolben zu verwenden, der mit einer Schulter axial abdichtet, mit einem Mantelteil einer Anschlußöffnung gegenüberliegt und nach Wahl axial verschoben und/oder gedreht werden kann. Diese Einrichtung stellt aber keine Drossel dar, deren Glied sich selbsttätig abhängig von der Durchflußrichtung verstellt, und erlaubt auch nicht das schnelle Wechseln zwischen einstellbaren Endlagen.
  • Weiter ist auch bekannt, den Querschnitt einer in beiden Strömungsrichtungen gleichwirkenden, festen Drosselöffnung dadurch einzustellen, daß eine Buchse mit rechteckigem Ausschnitt über eine rechteckige Durchflußöffnung zum Grobeinstellen axial verschoben, zum Feineinstellen gedreht (und in der erhaltenen Stellung festgehalten) wird. Das gibt aber nur eine bestimmte Öffnung und erlaubt nicht das Anpassen der Drosseleinrichtung an verschieden belastete Arbeitskreise, bei denen die Belastung auch nach der Durchflußrichtung schwankt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Drosseleinrichtung zu schaffen, die für verschiedene Zwecke verwendbar und den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend einstellbar ist. Gelöst wird die Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Größen der Durchflußquerschnitte für die Endlagen des Drosselglieds getrennt voneinander einstellbar sind.
  • Damit kann die sich selbständig je nach der Durchflußrichtung verstellende Drossel in weiten Grenzen an verschiedene Anlagen und wechselnde Belastungen dieser Anlagen angepaßt werden, so daß z. B. für das Heben und Senken verschiedener hydraulisch bewegter Lasten bei gleichbleibender Pumpenleistung bestimmte Grenzgeschwindigkeiten, insbesondere für verschiedene Lasten in gleicher Größe, eingestellt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 ein Schema einer Druckmittelanlage mit einem Längsschnitt nach Linie I-1 der Fig. 2 durch die Drosseleinrichtung, Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-H der Fig. 1. Eine Pumpe 1 ist über eine- Leitung 2 an einen Vorratsbehälter 3 angeschlossen. Von der Pumpe führt eine Leitung 4 zu einem Steuergerät 5, von diesem eine Leitung 7 zu einem Gehäuse 8 einer Drosseleinrichtung und vom Gehäuse 8 eine Leitung 9 zu einem Druckmittehnotor 10. Das Steuergerät 5 ist durch eine Leitung 11 mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden; zwischen den Leitungen 4 und 11 liegt ein überdruckventil 12.
  • Das Gehäuse 8 weist eine Längsbohrung auf, deren Abschnitte 16, 17, 18, 19 verschiedene Durchmesser haben. Abschnitt 16 ist mit der -Leitung 9 verbunden. In den Abschnitt 18 mündet eine senkrecht dazu liegende, mit der Leitung 7 verbundene Sackbohrung; deren Abschnitte 20 und 21 ebenfalls verschieden weit sind. Der Abschnitt 19 der Längsbohrung ist über einen Kanal 24 mit dem Abschnitt 20 der Sackbohrung verbunden: Im Abschnitt 18 der Längsbohrung befindet sich ein im wesentlichen als Hohlkolben ausgebildetes Drosselglied 26, dessen offene Seite 27 nach dem Abschnitt 17 der Längsbohrung zeigt und das eine die offene Seite 27 mit dem Abschnitt 20 der Sackbohrung verbindende Durchflußöfnung 28 hat. Auf der Gegenseite befindet: sich im Boden des Drosselgliedes ein Längsschlitz 29, in den ein beidseitig abgeflachter rohrförmiger Ansatz 31 eines Verstellgliedes 32 eingreift.
  • In dem im Gehäuse 8 steckenden Abschnitt des Verstellgliedes 32, der nach außen durch eine Schulter 35 begrenzt ist, ist eine Nut für einen Dichtungsring 37 eingeschnitten. Auf die Schulter 35 folgen Abschnitte 38, 39, -40 des Verstellghedes, deren Außendurchmesser jeweils geringer sind. Abschnitt 38 ist zylindrisch, Abschnitt 39 hat ein Gewinde, und Abschnitt 40 ist sechskantig ausgeführt. Die Innenbohrung des Verstellgliedes 32 ist an einem den beiden Abschnitten 39 und 40 benachbarten Abschnitt mit einem Gewinde versehen, das zur Aufnahme eines als Schraube ausgebildeten Anschlaggliedes 43 bestimmt ist. Ihm ist eine Gegenmutter 44 zugeordnet. In einer Nut des Anschlaggliedes ist eine Dichtung 45 untergebracht. Ein am Anschlagglied 43 angeordneter Zapfen 47 ragt durch den rohrförmigen Ansatz 31 hindurch in den Längsschlitz 29 hinein. Der Abstand zwischen dem Grund des Längsschlitzes 29 und der Stirnfläche des Zapfens 47 ist der mögliche Hub des Drosselgliedes 26.
  • Zwischen dem Anschlagglied 43 und dem Drosselglied 26 ist eine verhältnismäßig schwache Feder 48 eingespannt, die bestrebt ist, das Drosselglied gegen eine zwischen den Abschnitten 17 und 18 gebildete Schulter der Längsbohrung zu drücken, damit es bei Erschütterungen des Gehäuses 8 keine willkürlichen Bewegungen ausführt.
  • Am Gehäuse 8 ist durch zwei Schrauben 49 eine Platte 50 befestigt; gegen die sich die Schulter 35 des Verstellgliedes 32 abstützt. In eine ringsektorartige Ausnehmung 53 der Platte 50 ragt ein in dem Verstellglied 32 befestigter Bolzen 54 hinein, der als Anschlag für die Drehbewegung des Verstellgliedes 32 dient. Dieses wird durch eine auf den Gewindeabschnitt 39 geschraubte Mutter 55 in axialer Richtung an der Platte 50 gehalten. Zwischen dieser Platte und der Mutter 55 liegt eine nachgiebige Scheibe 57.
  • Über den Sechskantabschnitt 40 ist ein Ring 58 geschoben, der nach außen stehende Flügel trägt; die zum Drehen des Verstellgliedes 32 dienen. Zwischen der Gegenmutter 44 und dem Ring 58 liegt eine nachgiebige Scheibe 59.
  • Wird von der Pumpe 1 Druckmittel aus dem Vorratsbehälter 3 angesaugt und das Steuergerät 5 so eingestellt, daß das Druckmittel zu der Leitung 7 gefördert wird, so tritt dieses über die der Zuleitung dienenden Abschnitte 21 und 20 der Sackbohrung in das Gehäuse 8 ein und fließt durch den von der benachbarten Gehäusewand nicht abgedeckten Teil der Durchflußöffnung 28 des Drosselgliedes 26. Es fließt weiter durch die offene Seite 27 des Drosselgliedes 26, durch die der Ableitung dienenden Abschnitte 17 und 16 der Längsbohrung und tritt über die Leitung 9; die zum Druckmittehnotor 10 führt, aus dem Gehäuse 8 wieder aus.
  • Bei der angegebenen Strömungsrichtung des Druckmittels bleibt das Drosselglied 26 in der dargestellten Lage, da über den Kanal 24 auch im Abschnitt 19 der Längsbohrung der gleiche Druck wie im Abschnitt 20 der Sackbohrung herrscht. Dieser Druck ist infolge der Drosselwirkung des nicht abgedeckten Teils der: Durchfußöfnung 28 größer als der Druck in der offenen Seite 27 des Drosselgliedes. Die Durchflußöffnung 28 kann so ausgebildet werden, daß sie in Mittenstellung zum Abschnitt 20 der Sackbohrung eine sehr kleine Drosselwirkung ausübt, da der geringe Druck der Feder 48 genügt, das Drosselglied 26 in der gezeichneten Lage zu halten.
  • Wenn die Pumpe 1 und der Druckmittehnotor 10 über das Steuergerät 5 mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden werden, so fließt unter der Wirkung der auf dem Druckmittelmotor 10 liegenden Last Druckmittel über die Leitung 9, die als Zuleitung dienenden Ab'-schnitte 16 und 17 der Längsbohrung, die offene Seite des Drosselgliedes 26, den nicht von der Gehäusewand abgedeckten Abschnitt der Durchflußöffnung 28, wo infolge des eingestellten Durchflußquerschnitts eine Drosselwirkung eintritt, die als Ableitung dienenden Abschnitte 20 und 21, die Leitung 7, das Steuergerät 5 und die Leitung 11 zum Vorratsbehälter 3 zurück. Bei der hierbei herrschenden Strömungsrichtung wird das Drosselglied 26 entgegen der Kraft der verhältnismäßig schwachen Feder 48 angehoben; bis es am Zapfen 47 anschlägt, da der Druck im @ Abschnitt 17 der Längsbohrung größer ist als der Druck im Abschnitt 20 der Sackbohrung bzw. im Abschnitt 19 der Längsbohrung. Bei angehobenem Drosselglied 26 ist infolge Vergrößerung des von der benachbarten Wandfläche abgedeckten Abschnitts der Durchflußöffnung 28 der Durchflußquerschnitt kleiner und damit die Drosselung größer, als wenn das Drosselglied 26 seine ursprüngliche Lage beibehalten hätte.
  • Durch Drehen des Drosselgliedes 26 mit Hilfe des Ringes 58 am Verstellglied 32 läßt sich der frei bleibende Durchflußquerschnitt der Durchflußöffnung 28 im Rahmen des durch den Bolzen 54 im Ringsektor 53 begrenzten Weges beliebig verstellen. Auch der Hub des Drosselgliedes 26 ist durch Verstellen des Anschlaggliedes 43 willkürlich veränderbar, so daß für alle praktisch vorkommenden Betriebsverhältnisse die gewünschte Drosselung erreichbar ist: Falls der Druck in der Leitung 4 zu groß werden sollte, beispielsweise durch die eingestellte Drossehmg, spricht das überdruckventil 12 an und läßt einen Teil des Druckmittels zum Vorratsbehälter 3 zurückfließen.
  • Es ist auch möglich, die Leitung 7 an den Abschnitt 16 und die Leitung 9 an den Abschnitt 21 anzuschließen. Hierbei kehren sich die Verhältnisse in der Weise um, daß das von der Pumpe 1 zum Druckmittehnotor 10 fließende Druckmittel stärker gedrosselt wird als das in Gegenrichtung fließende Druckmittel.
  • Durch entsprechende Wahl der Steifheit und der Vorspannung der Feder 48 läßt sich auch in an sich bekannter Weise die durch das Gehäuse 8 in Richtung von den Abschnitten der Längsbohrung 16 und 17 zu den Abschnitten 20 und 21 der Querbohrung durchfließende Druckmittehnenge regeln, da das Drosselglied bei stärkerer Feder 48 erst nach Erreichen eines bestimmten Druckes in dem vor der Drosselstelle liegenden Leitungsabschnitt angehoben wird, und zwar bis zum Erreichen eines Gleichgewichtszustandes zwischen Druckmittel- und Federdruck, so daß das Maß des Anhebens und damit die Größe des Durchflußquerschnitts ebenfalls vom Druck im Druckmittel bestimmt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drosseleinrichtung für Druckmittel mit einem abhängig von der Durchflußrichtung des Druckmittels zwischen zwei Endlagen beweglichen Drosselglied, das den Durchflußquerschnitt in jeder Endlage in unterschiedlichem Maße beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen der Durchflußquerschnitte für die Endlagen des Drosselgliedes (26) getrennt voneinander einstellbar sind.
  2. 2. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander unabhängige Einstelleinrichtungen (43, 58) vorgesehen sind, von denen jede die Lage des Drosselgliedes (26) in einer seiner Endstellungen beeinflußt.
  3. 3. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einstelleinrichtungen ein Anschlagglied (43) darstellt, welches eine der Endlagen des Drosselgliedes (26) in axialer Richtung begrenzt.
  4. 4. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied (26), wie an sich bekannt, eine radiale Öffnung (28) aufweist, deren Stellung zu einer entsprechenden Öffnung im Gehäuse (8) den Durchflußquerschnitt bestimmt, und daß es mit Hilfe einer der Einstelleinrichtungen in an sich bekannter Weise drehbar, aber unabhängig davon unter dem Einfluß des Druckmittels in eine von der anderen Einstellvorrichtung bestimmte Endlage axial verschiebbar ist.
  5. 5. Drosseleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei Leitungsabschnitten (20, 17) eingeschaltete Drosselglied (26) in an sich bekannter Weise als Hohlkolben ausgebildet ist, in dessen Wand die radiale Öffnung (28) liegt, und daß der zu dieser Öffnung führende Leitungsabschnitt (20) mit einem abgeschlossenen, vom Boden des Drosselgliedes (26) begrenzten Raum (Abschnitt 19) verbunden ist, während das Innere des Drosselgliedes (26) dem anderen Leitungsabschnitt (17) zugekehrt ist.
  6. 6. Drosseleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Gehäuse der Einrichtung herausragendes, in verschiedenen Drehlagen feststellbares Verstellglied (32) vorgesehen und mit dem Drosselglied (26) gegeneinander verschiebbar, aber nicht gegeneinander drehbar verbunden ist.
  7. 7. Drosseleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, das Verstellglied (32) in einer am Gehäuse der Drosseleinrichtung befestigten und Begrenzungsanschläge (53) für seine Drehbewegung aufweisenden Platte (50) gelagert ist. B. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das axial wirksame Anschlagglied (43) in das drehbare Verstellglied (32) eingeschraubt ist und über dessen inneres Ende vorragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1015 653, 513 247; französische Patentschrift Nr. 706 982; britische Patentschrift Nr. 631978; USA.-Patentschrift Nr. 2 807 279.
DEB50079A 1958-08-23 1958-08-23 Drosseleinrichtung fuer Druckmittel Pending DE1146318B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB50079A DE1146318B (de) 1958-08-23 1958-08-23 Drosseleinrichtung fuer Druckmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB50079A DE1146318B (de) 1958-08-23 1958-08-23 Drosseleinrichtung fuer Druckmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1146318B true DE1146318B (de) 1963-03-28

Family

ID=6969070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB50079A Pending DE1146318B (de) 1958-08-23 1958-08-23 Drosseleinrichtung fuer Druckmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1146318B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513247C (de) * 1928-04-19 1930-11-24 Yarnall Waring Company Kolbenschieber
FR706982A (fr) * 1929-12-09 1931-07-01 Soupape actionnée par un fluide sous pression
GB631978A (en) * 1946-07-30 1949-11-14 Jean Louis Deloye Improvements in mixing faucets
US2807279A (en) * 1955-08-23 1957-09-24 Frank G Presnell Flow control valve

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513247C (de) * 1928-04-19 1930-11-24 Yarnall Waring Company Kolbenschieber
FR706982A (fr) * 1929-12-09 1931-07-01 Soupape actionnée par un fluide sous pression
GB631978A (en) * 1946-07-30 1949-11-14 Jean Louis Deloye Improvements in mixing faucets
US2807279A (en) * 1955-08-23 1957-09-24 Frank G Presnell Flow control valve

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69123764T2 (de) Vorrichtung für endlagedämpfung und geschwindigkeitsregelung der bewegung eines kolbens in einem druckmittelzylinder
DE2946765A1 (de) Entsperrbares rueckschlagventil, insbesondere zur verwendung als raub und setzventil im untertagebergbau
DE2803283A1 (de) Ueberdruckventil fuer hydraulische grubenstempel
DE524044C (de) Daempfungseinrichtung mit fluessigen oder gasfoermigen Daempfungsmitteln
DE3806912A1 (de) Dichtungssystem fuer ein fluegelventil
DE2008092C3 (de) Ventileinrichtung zur hydraulischen Blockierung
DE2062871A1 (de) Mit Druckfluidum wirkender Mechanis mus zum Betatigen des in dem Gehäuse eines Abschließers angeordneten, insbesondere als Ventil ausgeführten Absperrkorpers
DE3119858A1 (de) "umschaltventil zum verbinden jeweils einer von mehreren messstellen mit einem manometer"
DE3305282A1 (de) Lasthalteventil oder overcenterventil fuer hydraulische anlagen
DE1146318B (de) Drosseleinrichtung fuer Druckmittel
DE1182921B (de) Vorgesteuertes Sicherheitsventil
DE3708166C2 (de) Differenzdruckregelventil
DE3518472A1 (de) Druckbegrenzungsventil
DE2716262B2 (de) Drehvorrichtung für einen Drehpflug
DE2413692C3 (de) Rückschlagventil mit zusätzlicher Druckmittelbetätigung
DE3717565C2 (de)
DE2115290A1 (de)
EP0471145A1 (de) Teleskopförmig längenverstellbarer hydraulischer Grubenstempel
DE2241551A1 (de) Durchgangsventil
DE4324666A1 (de) Drehventil für einen hydraulischen Stempel
DE913852C (de) Rueckschlag- oder UEberdruckklappe, insbesondere fuer Gasschutzraeume
DE1750118A1 (de) Ventil od.dgl.mit umkehrbarer Druckmittelbetaetigung
DE1116005B (de) Entlastetes Ventil fuer die Druckregelung in hydraulischen Anlagen
DE7230533U (de) Anschlussverbindungsstück für Leitungen für gasförmige Medien
DE1233223B (de) Druckregelventil fuer hydraulische Anlagen