DE1146292B - Elektrische Zaehlvorrichtung fuer gleichartige Stueckgueter - Google Patents

Elektrische Zaehlvorrichtung fuer gleichartige Stueckgueter

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DE1146292B
DE1146292B DES62321A DES0062321A DE1146292B DE 1146292 B DE1146292 B DE 1146292B DE S62321 A DES62321 A DE S62321A DE S0062321 A DES0062321 A DE S0062321A DE 1146292 B DE1146292 B DE 1146292B
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DE
Germany
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piece goods
counting device
length measuring
length
measuring mechanism
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Pending
Application number
DES62321A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Martin Voss
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/10Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means
    • G06M1/101Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by electro-optical means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/02Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects
    • G06M7/04Counting of piece goods, e.g. of boxes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Elektrische Zählvorrichtung für gleichartige Stückgüter Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Zählvorrichtung für auf einer Transporteinrichtung beförderte gleichartige Stückgüter, die ein. ihre Länge messendes Glied und über dieses eine Zähleinrichtung antreibt.
  • Eine bekannte Einrichtung dieser Art hat hierzu eine unter einem Förderband angeordnete Antriebswalze, die über eine Kette mit einem Rad verbunden ist, das einen Anschlag zur Betätigung einer Zählvorrichtung trägt. Die Walze wird nur so lange angetrieben, solange sich das Förderband unter dem Gewicht des Stückgutes senkt und mit der Walze in Berührung kommt. Nach Vorbeibewegen des Stückgutes wird die Walze wieder frei und kann durch ein am Zahnrad befestigtes Gegengewicht wieder in eine Nullstellung gebracht werden. Zwischen dem Zahnrad und der Antriebswalze ist dabei eine solche Übersetzung notwendig, daß der Länge des Stückgutes gerade eine halbe Umdrehung des Zahnrades entspricht. Eine genaue Zählung ist hierbei jedoch nur für schwere Stückgüter bei entsprechend langsam laufenden Förderbändern möglich, weil sonst eine ausreichend genaue Übersetzung. der Stückgutlänge in Umdrehungen wegen des unvermeidlichen Schlupfes nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an Stelle einer solchen analog wirkenden Zählvorrichtung eine Zählvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe beliebig schnell bewegte Fördergüter sicher gezählt werden können, wobei es völlig unwesentlich ist, ob diese Stückgüter schwer oder leicht sind. Die Lösung des Problems gelingt gemäß der Erfindung dadurch auf einfache Weise, daß der Umfangsweg des L'ängsmeßgliedes in bekannter Weise digital durch eine entsprechende Anzahl von elektrischen Impulsen nachgebildet ist, die schrittweise ein Längenmeßwerk fortschalten, das nach einer der Länge des Stückgutes entsprechenden Impulszahl jeweils in den Ausgangszustand zurückkehrt und dabei jedesmal ein Zählwerk betätigt, wobei das Längenmeßwerk durch die Impulse nur fortschaltbtar ist, solange eine auf das Längenmeßwerk als Anreizglied wirkende, in bekannter Weise vom Stückgut beein flußte Lichtschranke von diesem unterbrochen ist. Es wird hierbei von der an sich bekannten Maßnahme Gebrauch gemacht, Umdrehungen in eine Vielzahl von Impulsen aufzulösen, d. h. eine digitale Messung vorzunehmen.
  • Die Zählvorrichtung nach, der Erfindung hat gegenüber bekannten Einrichtungen, bei denen durch die Stückgüter eine Lichtschranke unterbrochen wird, die einen Impuls erzeugt, den Vorteil, daß die Zählung auch dann einwandfrei arbeitet, wenn das Stückgut in seinem Bereich nicht lichtundurchlässig ist. Auch gelingt es mit dem Gegenstand der Erfindung, eine richtige Zählung vorzunehmen, wenn die Stückgütei lückenlos aneinandergereiht die Schranke passieren. Ein Vorteil, der bei den bekannten Einrichtungen mit Lichtschranken nicht gegeben ist. Außerdem haftet dem Gegenstand der Erfindung der wesentliche Vorteil an, daß er gegen einen Eingriff in den Bereich der Lichtschranke durch eine Bedienungsperson unempfindlich ist.
  • Unter der Voraussetzung, daß. stets gleichartige Stückgüter transportiert werden, kann die Form der Stückgüter beliebig sein. Es ist so ohne weiteres möglich, bei Verwendung eines lichtelektrischen Anreizgliedes auch Stückgüter mit in Richtung der Lichtschranke lichtdurchlässigen Stellen ohne Schwierigkeiten einwandfrei zu zählen, da hierzu das Anreizglied nur für die Dauer der Längenmessung nach Abgabe des ersten Freigabesignals durch den Impulsgeber gesperrt zu werden braucht. Da einem Stückgut eine bestimmte Zahl von Impulsen zugeordnet ist, werden also nach dem ersten Anreizsignal die Abgabe weiterer Signale gesperrt und das Anreizglied erst nach Durchgang aller für das Stückgut kennzeichnender Impulse des Impulsgebers wieder freigeben. Somit kann bei Passieren eines zweiten Stückgutes das Anreizglied das Längenmeßwerk erneut in Bereitschaft für die vom Impulsgeber kommenden Impulse ersetzen.
  • Als Anreizglied kann außer einer Lichtschranke auch eine andere, z. B. kapazitive oder induktive Einrichtung vorgesehen sein, je nach der Art der Stückgüter. - Ein Ausführungsbeispiel 'der Erfindung ist nachfolgend an Hand einer schematischen Darstellung näher beschrieben.
  • Von einer Transporteinrichtung, die -an- sich be=-liebiger Art sein kann und die beispielsweise - .ein . Transportband 1 enthält, we`rderi gleichärtige Stückgüter 2 . auf einem unmittelbar an das Transportband 1 anschließenden Meßort 3 geleitet, der aus einer Anzahl. parallel -angeordneter drehbarer Rollen 4 besteht, über die die Stückgüter laufen, bevor sie die Transporteinrichtung verlassen. Quer zur Bewegungsrichtung der Stückgüter, d. h. parallel zur Drehachse. der. Rollen 4 ist eine Lichtschranke 5 angeordnet, die aus einer Lichtquelle 6 und einer lichtempfindlichen Zelle 7 besteht. Die beim Durchlaufen der Stückgüter durch die Lichtschranken auftretenden Anreizsignale werden in einem nachgeschalteten Verstärker 8 verstärkt und von dort einem Längenmeßwerk 9 zur Freigabe desselben zugeführt. Nach der Freigabe ist das Längenmeßwerk 9 für den Empfang der von einem Impulsgeber 10 herrührenden Impulse empfänglich und kann nach Auftreten einer bestimmten Impulszahl ein Zählwerk 11 weiterschalten.
  • Als Längenmeßwerk kann beispielsweise ein an sich bekanntes, aus Relais, Halbleiterelementen, Kippstufen od. dgl. aufgebautes Schrittschaltwerk verwendet werden, das nach einer Anzahl von Impulsen ein an sich bekanntes Zählwerk betätigt. Der Impulsgeber 10 ist mit einer hinter der Lichtschranke liegenden Rolle 4a. in Antriebsverbindung gebracht und besteht beispielsweise aus einem Nockenkontakt, der bei Verdrehen der Rolle durch das darüber hinweglaufende Stückgut 2 eine Anzahl von Impulsen auf das Längenmeßwerk gibt. Die Länge eines Stückgutes ist demnach durch eine bestimmte Impulszahl charakterisiert. Nach Erreichen der für das Stückgut charakteristischen Impulszahl kehrt das Längenmeßwerk nach Betätigung des Zählwerkes 11 in seine Ausgangslage zurück und ist für eine erneute Verarbeitung weiterer Impulse bereit, wenn ein erneutes Anreizsignal gegeben wird bzw. bei lückenlosem Aufeinanderfolgen von Stückgütern die Lichtschranke dauernd unterbrochen ist und somit das Längenmeßwerk arbeitsbereit ist.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung arbeitet demnach unabhängig von der Bewegungsart und Geschwindigkeit des Stückgutes am Meßort und weiterhin unabhängig davon, ob mehrere Stückgüter unmittelbar aufeinanderfolgend den Meßort passieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Folgezähleinrichtung 12 dem Längenmeßwerk 9 nachgeschaltet und in solche Abhängigkeit von diesem und gegebenenfalls auch von der lichtelektrischen Zelle 7 (Anreizglied) gebracht sein, d'aß die Zahl der lückenlos aufeinanderfolgenden Stückgüter erfaßt und gezählt wird und bei Erreichen einer bestimmten einstellbaren Zahl solcher Aufeinanderfolgen ein Induktor 13 betätigt wird, der entweder ein Signal gibt oder den Antrieb für die Transporteinrichtung stillsetzt.
  • Für den Fall, daß Stückgüter gezählt werden, die lichtdurchlässige Stellen aufweisen, wodurch während des Vorbeilaufens eines Stückgutes an der Lichtschranke nach dem ersten Anreizsignal weitere Anreizsignale gegeben würden, die zu einer Fehlbetätigung führen könnten, wird in Abhängigkeit vom Impulsgeber 10 das Anreizglied 7 während der Abgabe der für die Länge charakteristischen Impulse des Impülsgebers gesperrt, so daß das Anreizglied für ein Stückgut außer dem, ersten keine weiteren Anreizimpulse mehr geben kann. Je nach der Art der Stückgüter kann-- wie bereits erwähnt - auch ein anderes; ,z. B. kapazitiy oder induktiv wirkendes Anreizglied am 'Meßort vorgesehen sein.
  • Um auch unterschiedliche Größen von Stückgütern erfassen zu können, die z. B. verschiedene Höhe aufweisen, können weitere, an sich bekannte überwachungsglieder vorgesehen sein, die als Anreizmittel auf gesonderte Längenmeßwerke mit nachgeordneten Zählwerken arbeiten; wobei diese Längenmeßwerke ebenfalls in Schaltabhängigkeit von dem Impulsgeber gebracht sind.
  • Durch die vorgenannte Abhängigkeit des Längenmeßwerkes 9 vom Anreizglied wird bei frei beweg- lichen Rollen eine Fehlmessung vermieden, dä' ein Nachlaufen der Meßrolle 4 a nach Durchgang eines Stückgutes trotz Abgabe von Impulsen durch - den Impulsgeber 10 wegen des Fehlens eines Anreizsigri`als keine Betätigung des Längenmeßwerkes hervorrufen kann.
  • Wird an Stelle eines aus ungetriebenen Rbllen bestehenden Meßortes ein angetriebenes Band vorgesehen und der Impulsgeber in Antriebsverbindung mit diesem gebracht, dann ist ebenfalls eine genaue Messung möglich, unabhängig- davon, ob das Band ständig mit gleicher oder variabler Geschwindigkeit angehie= ben oder auch zeitweise stillgesetzt wird. ' Der Impulsgeber ist ebenfalls nicht auf das angädeutete Ausführungsbeispiel beschränkt. Er kann vielmehr auch fotoelektrisch, induktiv oder kapazitiv wirkend ausgeführt sein, indem z. B. an den Stückgütern vorhandene oder angebrachte Markierungen für die Auslösung von Impulsen benutzt sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Zählvorrichtung für auf einer Transporteinrichtungbeförderte gleichartigeStilck guter, die ein ihre Länge messendes Glied @lthd über dieses eine Zähleinrichtung antreiben dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsweg des L'ängenmeßgliedes in bekannter Weise digital durch eine entsprechende Anzahl von elektrischen Impulsen nachgebildet ist, die schrittweise ein Längenmeßwerk fortschalten, das nach einer der Länge des Stückgutes entsprechenden Impulszahl jeweils in den Ausgangszustand zurückkehrt und dabei jedesmal ein Zählwerk betätigt, wobei das Längenmeßwerk durch die Impulse nur fortschaltbar ist, solange eine auf das Längenmeßwerk alsAn= reizglied wirkende, in bekannter Weise vom Stückgut beeinflußte Lichtschranke von diesem unterbrochen ist.
  2. 2. Elektrische Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Anreizglied und vom Längen meßwerk eine Folgezähleinrichtung gebracht ist; die die Zahl von lückenlos hintereinander am Meßort vorbeibeförderten Stückgütern erfaßt und gegebenenfalls nach einer bestimmten Zahl von unmittelbar aufeinanderfolgenden Stückgütern einen nachgeordneten einstellbaren Indikator auslöst, der ein Signal gibt und/oder die Transporteinrichtung stillsetzt.
  3. 3. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zählung von Stück= gütern, die in Richtung des Lichtstrahles eine oder mehrere lichtdurchlässige Teile aufweisen, das Abtastglied nach dem Ansprechen für die Abgabe weiterer Signale für die Dauer der Längenmessung gesperrt ist.
  4. 4. Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise zusätzliche, die Größe der Stückgüter erfassende überwachungsmittel der Transporteinrichtung zugeordnet sind.
  5. 5. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber ein an sich bekannter Nockenkontakt ist, der in Antriebsabhängigkeit von einer Rolle am Meßort gebracht ist.
  6. 6. Zählvorrichtung nach Anspruch 1 mit fotoelektrischer, induktiver oder kapazitiver Abtastung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Impulsauslösung in bekannter Weise Markierungen dienen, die an dem Stückgut angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 378 944, 882 012; deutsche Auslegeschriften Nr. 1000 426, 1043 879; USA.-Patentschrift Nr. 2 731204; britische Patentschrift Nr. 722 353; Siemens-Zeitschrift, April 1956, S. 165.
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