DE1144770B - Elektroakustischer Wandler - Google Patents

Elektroakustischer Wandler

Info

Publication number
DE1144770B
DE1144770B DES76040A DES0076040A DE1144770B DE 1144770 B DE1144770 B DE 1144770B DE S76040 A DES76040 A DE S76040A DE S0076040 A DES0076040 A DE S0076040A DE 1144770 B DE1144770 B DE 1144770B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electroacoustic transducer
transducer according
bearing
diameter
electrostrictive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES76040A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Richard Karmann
Dipl-Phys Helmut Hoffmann
Otto Bruennert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE623017D priority Critical patent/BE623017A/xx
Priority to NL283763D priority patent/NL283763A/xx
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES76040A priority patent/DE1144770B/de
Priority to CH993562A priority patent/CH415759A/de
Priority to FR910272A priority patent/FR1334235A/fr
Priority to US237419A priority patent/US3222462A/en
Priority to GB36663/62A priority patent/GB978202A/en
Publication of DE1144770B publication Critical patent/DE1144770B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/122Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using piezoelectric driving means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/16Mounting or tensioning of diaphragms or cones
    • H04R7/18Mounting or tensioning of diaphragms or cones at the periphery
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/16Mounting or tensioning of diaphragms or cones
    • H04R7/18Mounting or tensioning of diaphragms or cones at the periphery
    • H04R7/22Clamping rim of diaphragm or cone against seating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Piezo-Electric Transducers For Audible Bands (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
S76040Vma/21a2
ANMELDETAG: 29. SEPTEMBER 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG VNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
7. MÄRZ 1963
Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler mit einer ebenen Schwingplatte als Membran, die aus wenigstens einer Schicht elektrostriktiven Materials besteht.
Es sind seit langem Wandler dieser Art bekannt. Sie haben aber bisher noch keine praktische Bedeutung erlangen können, weil ihre Empfindlichkeit, verglichen mit der Empfindlichkeit von elektroakustischen Wandlern herkömmlicher Art, zu gering ist. Zwar hat man bereits versucht, die Empfindlichkeit dadurch zu erhöhen, daß man die bei fester Einspannung der Schwingplatte bedingte Schwingungsform durch eine besondere Anordnung der Elektroden, nämlich ihre Unterbrechung an den Stellen der Änderung des Krümmungssinnes der Membran berücksichtigte und zusätzlich, zur besseren Anpassung der Membran an den Wellenwiderstand des umgebenden Schallmediums, die Plattenstärke bis auf weniger als 0,01 mm verringerte, indem man das elektrostriktive Material auf einen dünnen Träger aufgedampft hat. Derartige Wandler haben sich aber bis jetzt ebenfalls nicht durchsetzen können. Insbesondere bereitet das Aufdampfen einer homogenen elektrostriktiven Schicht in der notwendigen Stärke erhebliche fabrikatorische Schwierigkeiten.
Durch die Erfindung wird gezeigt, wie die Empfindlichkeit elektrostriktiver Wandler der einleitend genannten Art erhöht werden kann, ohne daß die Plattenstärke so weit verringert werden muß, daß sie fertigungstechnisch schwer herstellbar wird.
Die erfinderische Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Kontaktmaterial liegende Oberfläche des elektrostriktiven Materials geglättet ist und daß die Schwingplatte am Rand zwischen einem festen und einem federnden Lager gehalten ist.
Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es nicht genügt, wenn, insbesondere bei kleinen Plattenstärken, das elektrostriktive Material nur geschliffen wird. Die hierbei entstehenden Schleifriefen verursachen nämlich bei der Polarisation des elektrostriktiven Materials ein Zusammenlaufen der Stromlinien an den kerbenförmigen Einbrüchen im Material und dadurch eine unzulässig große Erwärmung an diesen Stellen. Bei unbegrenztem Polarisationsstrom führt dies schließlich zu einem Durchschlag, bei begrenztem Polarisationsstrom bricht die Spannung zwischen den Elektroden des elektrostriktiven Materials zusammen, so daß sie nicht mehr ausreicht, um in den übrigen Teil des elektrostriktiven Materials eine genügend große Polarisationsfeldstärke einzuprägen.
Wesentlich für eine ausreichende Polarisation ist neben einem homogenen elektrostriktiven Material Elektroakustischer Wandler
Anmelder: Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Phys. Richard Karmann, München-Solln, Dipl.-Phys. Helmut Hoffmann und Otto Brünnert, München,
sind als Erfinder genannt worden
und einer gleichmäßigen Plattenstärke eine möglichst glatte Oberfläche des elektrostriktiven Materials unterhalb der Elektroden, an die die Polarisationsspannung angelegt wird.
Die Schwingplatte des erfindungsgemäßen Wandlers besteht vorzugsweise aus zwei geglätteten und kontaktierten Scheiben elektrostriktiven Materials, die etwa 0,2 mm stark und miteinander verklebt oder verlötet sind. Derartige Scheiben lassen sich aus dickeren Platten, die besonders homogen, spannungs- und rißfrei hergestellt werden können, durch Schleifen und anschließendes Läppen gewinnen. Sie haben gegenüber extrem dünnen Platten aus elektrostriktivem Material die Vorteile, daß sie leichter herstellbar sind, daß die Bruchsicherheit größer ist, daß unvermeidbare kleine Unstetigkeiten, wie Inhomogenität des Werkstoffes, Fremdkörpereinschlüsse, Haarrisse usw., prozentual weniger wirksam sind und daß die Eigenschwingung im oberen Teil des Übertragungsbereichs liegt. Bei extrem dünnen Schwingplatten ist zwar die Anpassung an das umgebende Schallmedium besser, die Eigenschwingung liegt aber im unteren Teil des Ubertragungsbereichs. Dies hat zur Folge, daß das Übertragungsmaß im oberen Teil des Übertragungsbereichs so stark abfällt, daß bei einer Linearisierung des Frequenzgangs die durch die bessere Anpassung gewonnene Empfindlichkeitssteigerung wieder preisgegeben werden muß.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Empfindlichkeitssteigerung nicht nur durch eine möglichst glatte Oberfläche und die damit ermöglichte größere Polarisation gewonnen, sondern auch durch die be-
309 538/286
sondere Art der Halterung der Schwingplatte. Diese ist so ausgebildet, daß die Schwingplatte wie eine am Rand frei aufliegende Platte schwingt. Damit ist bei vorgegebener Plattenstärke eine Empfindlichkeitserhöhung um etwa den Faktor 3,2 gegenüber der bisher bei elektrostriktiven Wandlern angewandten festen Einspannung verbunden. Die geringere Steife der federnden Entspannung ergibt zusätzlich, eine bessere Anpassung an den Wellenwiderstand des umgebenden Schallmediums.
Im Sinne der angestrebten Empfindlichkeitserhöhung ist es auch zweckmäßig, die Metallbeläge der elektrostriktiven Scheiben nicht bis zum Rand dieser Scheiben auszudehnen, sondern eine elektrodenfreie Randzone zu belassen. Auf diese Weise läßt sich die bei der erfindungsgemäßen Halterung der Membran auftretende Schwingungsform berücksichtigen. Es wurde hierbei gefunden, daß bei einem Durchmesser der Metallbeläge von etwa 0,91 des Durchmessers des ringförmigen festen Lagers die Empfindlichkeit am größten ist. Sie erreicht bei Kombination aller vorgenannten Maßnahmen eine Größe, die etwa der der Empfindlichkeit von elektroakustischen Wandlern der herkömmlichen Art entspricht.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
In Fig. 1 ist der interessierende Teil des Gehäuses 1 eines elektroakustischen Wandlers, das durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist, dargestellt. Der Wandler besitzt eine plattenförmige Membran 3, die aus zwei Schichten 4 und 5 elektrostriktiven Materials besteht und zwischen einem festen Lager 6 und einem federnden Lager 7 gehalten ist. Das feste Lager ist in Form eines Absatzes mit trapezförmigem Querschnitt in die Gehäusewandung eingearbeitet. Das federnde Lager ist als Ring aus einem nachgiebigen Material, wie z. B. Weichgummi, Schaumstoff, Thermoplast usw., ausgebildet. Der Querschnitt dieses Ringes hat in diesem Fall ebenfalls trapezförmige Gestalt. Er könnte aber ebenso rechteckig sein, da er aus einem so weichen Material bestehen soll, daß er unabhängig von seiner Auflagefläche auf der Membran diese in ihrer Bewegung nicht behindern soll. Die beiden elektrostriktiven Schichten der Membran sind jeweils beidseitig metallisiert und zusammengeklebt oder zusammengelötet. Damit die gewünschte Bewegung der Membran erzielt wird, sind die beiden elektrostriktiven Schichten axial in der gleichen Richtung polarisiert und sowohl die beiden aufeinanderliegenden Metalibeläge 8 und 9 als auch die Außenbeläge 10 und 11 der Membran jeweils miteinander verbunden und zu einem elektrischen Anschluß geführt. Die Metallbeläge bedecken nicht die gesamte Fläche des elektrostriktiven Materials, sondern nur etwa neun Zehntel des Durchmessers des ringförmigen festen Lagers. Der Rand wird somit inaktiv gehalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das feste Lager 2 in Form eines spitzwinkligen Absatzes mit abgerundeter Kante in die Gehäusewandung eingearbeitet. Das Gegenlager besteht aus einem federnden Metallring 13, der in irgendeiner der bekannten Arten ausgebildet ist und am Gehäusedeckel anliegt oder an ihm befestigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht das feste Lager aus einem unnachgiebigen Metallring 14 mit kreisförmigem Querschnitt und das federnde Gegenlager aus einem Weichgummiring 15.

Claims (11)

. PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektroakustischer Wandler mit einer Schwingplatte als Membran, die aus wenigstens einer kontaktierten Scheibe elektrostriktiven Materials besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Kontaktmaterial liegende Oberfläche des elektrostriktiven Materials geglättet ist und daß die Schwingplatte (3) am Rand zwischen einem festen (6) und einem federnden Lager (7) gehalten ist.
2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhigkeit der Oberfläche des elektrostriktiven Materials höchstens «i 5 μ beträgt.
3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus elektrostriktivem Material etwa 0,2 mm dick und durch Schleifen und Läppen aus einer dickeren Scheibe hergestellt ist.
4. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatte aus zwei zusammengeklebten bzw. zusammengelöteten, beidseitig metallisierten, elektrostriktiven Kreisscheiben (4, 5) besteht und daß der Durchmesser wenigstens der beiden äußeren Metallbeläge (10,11) der Schwingplatte kleiner als der Durchmesser des ringförmigen festen Lagers ist, so daß ein belagfreier Außenrand verbleibt.
5. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser wenigstens der beiden äußeren Metallbeläge der Schwingplatte einem Durchmesser von etwa 0,91 des Durchmessers des ringförmigen festen Lagers entspricht.
6. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Lager in Form eines Absatzes mit trapezförmigem Querschnitt (6) in die Gehäusewandung eingearbeitet ist (Fig. 1).
7. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Lager in Form eines spitzwinkligen Absatzes mit abgerundeter Kante (12) in die Gehäusewandung eingearbeitet ist (Fig. 2).
8. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als festes Lager ein Ring (14) aus hartem Material, z. B. Metall, verwendet ist, der auf einem Absatz der Gehäusewandung aufliegt (Fig. 3).
9. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Lager als Ring aus nachgiebigem Material, wie Weichgummi, Schaumstoff, Thermoplast usw., ausgebildet ist.
10. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Lager aus einem Metallring (13) mit federnden Eigenschaften besteht (Fig. 2).
11. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring am Gehäusedeckel befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 538/286 2.
DES76040A 1961-09-29 1961-09-29 Elektroakustischer Wandler Pending DE1144770B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE623017D BE623017A (de) 1961-09-29
NL283763D NL283763A (de) 1961-09-29
DES76040A DE1144770B (de) 1961-09-29 1961-09-29 Elektroakustischer Wandler
CH993562A CH415759A (de) 1961-09-29 1962-08-20 Elektroakustischer Wandler
FR910272A FR1334235A (fr) 1961-09-29 1962-09-24 Transformateur électro-acoustique
US237419A US3222462A (en) 1961-09-29 1962-09-26 Electroacoustic transducer
GB36663/62A GB978202A (en) 1961-09-29 1962-09-27 Improvements in or relating to electro-acoustic transducers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES76040A DE1144770B (de) 1961-09-29 1961-09-29 Elektroakustischer Wandler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1144770B true DE1144770B (de) 1963-03-07

Family

ID=7505841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES76040A Pending DE1144770B (de) 1961-09-29 1961-09-29 Elektroakustischer Wandler

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3222462A (de)
BE (1) BE623017A (de)
CH (1) CH415759A (de)
DE (1) DE1144770B (de)
GB (1) GB978202A (de)
NL (1) NL283763A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990014737A1 (en) * 1989-05-15 1990-11-29 Alcatel Dial Face S.P.A. Piezoceramic transducer for telephone instruments

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3453458A (en) * 1965-04-19 1969-07-01 Clevite Corp Resonator supporting structure
US3359435A (en) * 1965-05-04 1967-12-19 James E Webb Holder for crystal resonators
US3497729A (en) * 1967-01-20 1970-02-24 Us Navy Mount for acoustic transducers
US3573394A (en) * 1967-09-14 1971-04-06 Ind Scient Research Corp Piezoelectric microphone with biasing means
NL6813993A (de) * 1968-09-30 1970-04-01
US3638052A (en) * 1969-09-22 1972-01-25 Dynamics Corp America Electroacoustic transducers of the bilaminar flexural vibrating type
US3708702A (en) * 1970-12-02 1973-01-02 Siemens Ag Electroacoustic transducer
US3721840A (en) * 1971-09-14 1973-03-20 Nittan Co Ltd Sound generator
GB1515287A (en) * 1974-05-30 1978-06-21 Plessey Co Ltd Piezoelectric transducers
US4240002A (en) * 1979-04-02 1980-12-16 Motorola, Inc. Piezoelectric transducer arrangement with integral terminals and housing
US4246447A (en) * 1979-05-29 1981-01-20 Iec Electronics Corporation Piezoelectric transducer drive
CH642503A5 (en) * 1979-08-02 1984-04-13 Landis & Gyr Ag Ultrasound converter
DE3013788C2 (de) * 1980-04-10 1982-11-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Piezokeramikscheibe für einen Signalgeber zur Erzeugung eines akustischen Signals
US4373119A (en) * 1980-12-05 1983-02-08 Motorola, Inc. Adjustable transducer
US4941202A (en) * 1982-09-13 1990-07-10 Sanders Associates, Inc. Multiple segment flextensional transducer shell
US4475014A (en) * 1982-09-13 1984-10-02 Harman-Motive Inc. Acoustical transducer
FR2583115B1 (fr) * 1985-06-10 1989-03-10 Centre Techn Ind Mecanique Transducteur electrofluidique du type buse/palette et servovalve hydraulique equipee d'un tel transducteur
US4708600A (en) * 1986-02-24 1987-11-24 Abujudom Ii David N Piezoelectric fluid pumping apparatus
DE68919100T2 (de) * 1988-03-17 1995-03-09 Tdk Corp Piezoelektrischer Summer und Verfahren zu dessen Herstellung.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990014737A1 (en) * 1989-05-15 1990-11-29 Alcatel Dial Face S.P.A. Piezoceramic transducer for telephone instruments

Also Published As

Publication number Publication date
BE623017A (de)
GB978202A (en) 1964-12-16
CH415759A (de) 1966-06-30
NL283763A (de)
US3222462A (en) 1965-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1144770B (de) Elektroakustischer Wandler
DE1200890B (de) Biegungsschwinger aus scheibenfoermigem elektrostriktivem Material
DE2828148C2 (de) Biegeanordnung
DE3783544T2 (de) Piezoelektrische hydrophone mit verbesserter empfindlichkeit.
DE2150194B2 (de) Elektrostatischer Lautsprecher
DE3029422C2 (de) Piezoelektrischer Lautsprecher
DE2658644A1 (de) Elektroakustischer wandler mit einer membran
DE3128686A1 (de) "elektroakustischer wandler nach dem zweiwegprinzip"
DE2046901A1 (de) Piezoelektrischer Wandler und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2035629B2 (de) Piezoelektroakustischer wandler
DE1206032B (de) Gabelfoermiger Quarzoszillator fuer Ton-frequenzen
DE1190040B (de) Elektrostatischer Wandler
DE2239696C3 (de) Piezoelektrischer Hochfrequenz-Dickenresonator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4018638A1 (de) Druckmessumformer mit einem rotationssymmetrischen drucksensor aus keramik
DE3234060C2 (de) Elektrostatischer Wandler
EP0655156B1 (de) Ultraschallwandler
AT233638B (de) Elektroakustischer Wandler
DE1921347A1 (de) Elektrostatischer Lautsprecher
DE1224786B (de) Membran fuer einen elektroakustischen Wandler
DE2553414C2 (de) Piezoelektrischer, elektroakustischer Wandler
DE2202254C2 (de) Elektroakustischer Wandler, insbesondere Mikrophon für Fernsprechanlagen
DE2038687A1 (de) Akustischer Wandler
DE1165667B (de) Piezoelektrischer Biegeschwinger
DE825997C (de) Elektroakustischer Wandler nach dem elektrostatischen Prinzip
DE501213C (de) Elektrostatischer Lautsprecher