DE2150194B2 - Elektrostatischer Lautsprecher - Google Patents

Elektrostatischer Lautsprecher

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DE2150194B2
DE2150194B2 DE2150194A DE2150194A DE2150194B2 DE 2150194 B2 DE2150194 B2 DE 2150194B2 DE 2150194 A DE2150194 A DE 2150194A DE 2150194 A DE2150194 A DE 2150194A DE 2150194 B2 DE2150194 B2 DE 2150194B2
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BOBB LUCY MARIE GLENSIDE PA ALS TESTAMENTARISCH ERNANNTE TREUHAENDERIN (EXECUTRIX) DES BEWEGLICHEN NACHLASSES VON LLOYD JOSEPH BOBB
POND CHESTER CLARKE DOYLESTOWN PA
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrostatischen Lautsprecher mit einer planen, durchlöcherten, elektrisch leitenden, relativ steifen Platte, mit einer hochflexiblen, planen, dielektrischen Membran, die mit gleichförmigem Abstand von der einen Seite der Platte parallel zur Platte angeordnet ist und eine elektrisch leitende Schicht trägt, mit Vorspannungs- und Signalspannungsanschlüssen an der elektrisch leitenden Membranschicht zur elektrostatischen Vorspannung der Membran gegenüber der Platte und zur Zufuhr von Signalspannungen zur Membranschicht, und mit einer zwischen der Membran und der Platte vorgesehenen Abstandseinrichtung.
Ein derartiger elektrostatischer Lautsprecher ist aus der DE-OS 19 21347 bekannt Dort befinden sich zwischen der durchlöcherten Platte und der Membran Dämpfungsstreifen, die gleichzeitig als Distanzstücke dienen. Zusätzlich können noch Dämpfungsteile zwischen der Membran und der durchlöcherten Platte vorgesehen sein. Die Dämpfungsstreifen und Dämpfungsteile sind vorzugsweise als Klebeband ausgebildet und bestehen aus einem dämpfenden Werkstoff großer Zähigkeit und großer mechanischer Hysteresis, wobei der Werkstoff zweckmäßigerweise keine nennenswerte Kaltverformung aufweisen soll. Die Membran ist so gehalten, daß sie unter Spannung steht. Durch das Erfordernis, die Membran zu spannen, wird ein Herstellungsproblem aufgeworfen, durch das die Kosten des elektrostatischen Lautsprechers erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Λ elektrostatischen Lautsprecher so auszubilden, daß er
% mit einer möglichst geringen Membranspannung oder
' gar überhaupt keiner Membranspannung auskommt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs ' beschriebene elektrostatische Lautsprecher nach der
;', Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands-
;; einrichtung beabstandete Erhebungen aufweist, die sich
' '; sowohl über die Lochflächen als auch Nichtlcchflächen
'.; der Platte erstrecken und aus einem kompressiblen,
ßi offenporigen, akustisch durchlässigen, dielektrischen
Es Schaimstoff mit einer Dichte von weniger als etwa
';.;.. 0,06g/cm3 gebildet sind, daß die Erhebungen über die
; s Nichtlochflächen der Platte weit verteilte, voneinander
-· beabstandete Berührungspunkte aufweisen, daß die
[■? Löcher der durchlöcherten Platte einen Flächenbereich
i von 10% bis 90% der Fläche der Platte einnehmen und
;; daß die elektrostatisch vorgespannte Membran so
. angeordnet und in Berührung mit der Außenfläche der
Il Schaumstofferhebungen steht, daß unter der Einwir-
;1 kung von Signalspannungsschwankungen eine im
wesentlichen translatorische Bewegung de: Membran jo stattfindet
' Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird zum
} einen eine gewünschte gleichförmige Steifheit der
■ Membran und zum anderen ein genauer Abstand
'(:> zwischen der Membran und der durchlöcherten Platte
k erzielt und aufrecht erhalten, ohne daß es dazu
notwendig ist auf eine wesentliche mechanische Spannung der Membran zurückzugreifen. Darüber hinaus läßt die erfindungsgemäße Konstruktion eine Erhöhung der Ausgangsleistung des elektrostatischen Lautsprechers in bezug auf die Eingangsleistung und /.·:■ Größe zu. Weiterhin hai der Lautsprecher eine größere
;:; Leistungsaufnahmefähigkeit pro Flächeneinheit des
Lautsprechers. Ferner wird unter Vergrößerung des Betriebsfrequenzbereiches eine gleichförmigere Empfindlichkeit über den Betriebsfrequenzbereicn erreicht.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteranspr ichen gekennzeichnet
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen nach der Erfindung ,: ausgebildeten elektrostatischen Lautsprecher, wobei
C bestimmte Schichten des Aufbau;» in einer Ecke des
Lautsprechers aufgebrochen dargestellt sind, so daß i darunter liegende Teile sichtbar werden,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht gemäß der Schnittlinie 2-2 nach der Fig. 1, so ; F i g. 3 eine weitere vergrößerte Teilansicht einer ;? maßgleichen Projektion unter Darstellung einer Ecke der Rahmenkonstruktion des Lautsprechers,
Fig.4 eine weitere vergrößerte maßgleiche Teilansicht einer Kontaktvorrichtung zur Herstellung der . elektrischen Verbindung mit der leitenden Schicht auf
'· der Membran des Lautsprechers,
F i g. 5 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, aus der ; jedoch das vollständige Muster der Membran und die
Teilung der Membran in elektrisch getrennte Flächen
'" hervorgeht,
F i g. 5a ein vereinfachtes schematisches Schaltbild, das eine bevorzugte Schaltungsanordnung zur Verwendung für den dargestellten elektrostatischen Lautsprecherwiedergibt, b5
Fig.6 eine vergrößerte Teilansicht längs der Linie 6-6 nach der F i g. 5, F i g. 7 eine Draufsicht auf eine bei dem dargestellten elektrostatischen Lautsprecher verwendete Abstandshalterplatte und
Fig.8 eine vergrößerte Teilansicht längs der Linie 8-8 nach der F ig. 7.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel des nach der Erfindung ausgebildeten elektrostatischen Lautsprechers kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden.
Dargestellt ist ein Gegentaktlautsprecher, der ein Paket oder mehrere Schichten von Teilen aufweist die eine zentral durchlöcherte Trägerplatte oder Elektrode, durchlöcherte dielektrische Membranabstandsplatten an jeder Seite der Trägerplatte und dielektrische Membranen aufweisen, welche die leitenden Beschichtungen tragen, wobei alle diese Teile mit Hilfe einer Rahmenkonstruktion an den Ecken der Teile befestigt sind und geeignete elektrische Verbindungen zn der Trägerplatte und den leitenden Beschickungen auf den Membranen in einer Weise aufweisen, die beschrieben wird.
!n bezug auf die Darstellung in der Zeichnung muß darauf hingewiesen werden, daß die Größen aller Komponenten der Sandwich-Anordnung zur Verdeutlichung übertrieben groß dargestellt sind, während einige Komponenten tatsächlich so dünn sind, daß es schwierig ist, sie in natürlicher Größe darzustellen. Die echten Größen, dir bei einer Ausführungsform vorkommen, werden im einzelnen angegeben.
In der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird zuerst der Aufbau der einzelnen Teile ausgeführt und danach wird die Struktur, die Zusammensetzung, die Eigenschaften und die Betriebsweise der verschiedenen Teile erläutert
Der Rahmen des Lautsprechers besteht aus einfachen flachen Streifen 12, 13 und 14. In der dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen rechteckig und — wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist — sind die Streifen an den Ecken des Rahmens alternierend geschichtet Beim Zusammenbau wird die unterste Schicht der Rf hmenstreifen 12 zuerst auf eine Unterlage gelegt wobei die Enden der Streifen sich in einer Weise treffen, die aus Fig.3 ersichtlich ist Die Streifen 13 werden sodann auf die Streifen 12 gelegt wobei die Enden der Streifen 13 sich an den Ecken treffen, an denen sich die Verbindungsstellen zwischen den Streifen 12 an den Ecken überlappen. Wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, sind die Streifen 13 schmaler als die Streifen 12 und die äußeren Kanten der Streifen 13 sind zu den äußeren Kanten der Streifen 12 ausgerichtet so daß um die inneren Kanten tier Streifen 12 ein vorspringender Rand entsteht
Die durchlöcherte Platte 15 wird sodann auf den vorspringenden Rand gelegt wobei die Platte auf eine Größe zugeschnitten wird, die gerade in die inneren Kanten der engeren Rahmenstreifen 13 paßt
Die oberste Schicht der Rahmenstreifen 14 wird sodann auf die anderen gelegt wobei sich die Enden der Streifen 14 an d;n Stellen der Ecken treffen, die in F i g. 3 dargestellt sind, d. h. es wird dafür gesorgt daß zwischen den Enden der Zwischenstreifen 13 ein Überlappen der Verbindungsstellen auftritt
Bei dieser soeben beschriebenen Rahmenanordnung, bei der sich die Enden an den Ecken, wie erläutert wurde, überlappen, können die Streifen 12 und 14 hinsichtlich ihrer Größe und Form gleich ausgebildet sein, während die Zwischenstreifen 13 ein wenig schmaler und etwas länger als die Streifen 12 und 14
Beim Zusammenbau des Rahmens sind die verschiedenen Schichten der Rahmenstreifen miteinander adhäsiv lamelliert. Durch den so beschriebenen Vorgang wird der Grundaufbau des Lautsprechers geschaffen, mit dessen Hilfe dieser während des weiteren Aufbaus gehandhabt und befestigt werden kann, wenn der Lautsprecher in Benutzung genommen wird.
Nach dem Zusammenbau der Rahmenelemente mit m der Trägerplatte werden die durchlöcherten Abstandseinrichtungen, welche hier die Schichten 16 und 17 aufweisen, an den gegenüberliegenden Seiten der zentralen Trägerplatte 15 eingesetzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Danach werden die Membranen 18 und 19 >'■ an gegenüberliegenden Seiten des Lautsprecherrahmens zugeführt, wobei die Membranen leitende Beschichtungen 20 und 21 aufweisen, die nach außen zeigen. Die Membranen 18 und 19 erstrecken sich bis zu der; äußeren Rändern der Rährficncicnienie und werden ^n gemäß der Erfindung geglättet, um Falten zu beseitigen und werden mit den Rahmenelementen verklebt, so daß die Rahmenelemente, die Trägerplatte, die durchlöcherten Abstandsschichten und die Membranen einen einzigen einheitlichen Aufbau darstellen. Zur Befesti- 2r> gung der Membranen an die Rahmenelemente können auch andere Mittel verwendet werden, jedoch gemäß vorliegender Erfindung ist eine Vorspannung der Membranen nicht erforderlich.
Aus Fig. 2 kann entnommen werden, daß die jn Gesamtdicke der durchlöcherten Platte 15 die Breite der Auskerbung in den Rahmenelementen nahezu ausgleicht, die sich durch Verwendung der Streifen 13 ergibt, welche schmaler als die anderen Rahmenstreifen sind. Ferner läßt sich aus Fig. 2 entnehmen, daß die r, Gesamtdicke der Abstandsschichten 16 und 17 die Dicke der Rahmenelemente 12 und 14 nahezu ausgleicht. Bei den eben aufgeführten Dicken der durchlöcherten Abstandsschichten 16 und 17 liegen die unteren und oberen Seiten der Rahmenstreifen 12 bzw. -in (3 in den Ebenen der äußeren Seiten der Abstandsschichten, so daß die Membranen bei der Zuführung glatt und flach sind.
Aufgrund der lameliierten Haftung der Membranränder mit den Rahmenelementen und der lamellierten -π Haftung der Rahmenelemente untereinander ist das Innere des Lautsprechers abgedichtet, so daß bei Änderungen der umgebenden Lufttemperatur oder des Druckes eine Beeinflussung der freien oder richtigen Arbeitsweise der Membranen auftreten kann. Aus in diesen Gründen ist durch die Rahmenelemente ein geringer Lüftung«.raum vorgesehen, durch den ein Ausgleich des Druckes zwischen dem inneren Membranraum und dem umgebenden Luftdruck sichergestellt wird Dies kann in verschiedener Weise erreicht werden, z. B. indem ein oder mehrere kleine öffnungen in einer oder beiden Membranen vorgesehen werden. Solche öffnungen sollten nicht in einer leitenden Fläche der Membran hergestellt werden, sondern in einem der Gebiete 22 oder 23, von denen die leitende Beschichtung ω entfernt worden ist
Eines der wichtigsten Merkmale der Erfindung besteht in der Verwendung von Abstandseinrichtungen, wie beispielsweise die Schichten 16 und 17, die in einer besonderen Weise aufgebaut und zusammengesetzt sind und in einer einzigartigen Weise funktionieren. Diese wichtigen Merkmale der Erfindung können jedoch dann am besten voll verstanden werden, wenn eine Anzahl anderer Merkmale betrachtet wird, auf die im folgenden bezug genommen wird.
Zu der durchlöcherten Platte, die eine Elektrode des Lautsprechersystems darstellt, wird eine elektrische Verbindung hergestellt. Diese Verbindung wird mit Hilfe einer Schraube bewirkt, die sich selbst ein Gewinde schneidet und welche durch die öffnungen in den Rahmenelementen 12 und 14 hindurchgeführt wird, die jedoch das Metall der durchlöcherten Platte stramm erfaßt.
Der elektrische Kontakt mit der durchlöcherten Platte kann aber auch durch Verwendung eines dünnen Aluminiumkontaktstreifens mit beispielsweise einer Dicke von 0,025 mm (0,001 inch) hergestellt werden. Dieser Streifen kann z. B. etwa I cm breit sein, der mit einem Ende um den Rand der durchlöcherten Platte gefaltet ist und sodann über einen der äußeren Rahmenelemente hinausreicht, so daß er zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes in irgendeiner Weise angeklemmt werden kann.
Bevor auf die elektrischen Verbindungen ?.u den leitenden Schichten 20 und 21 an den äußeren Seiten der Membranen 18 und 19 eingegangen wird, wird darauf hingewiesen, daß die leitende Beschichtung auf jeder Membran, z. B. die Beschichtung auf der oberen Membran, die in den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, in mehrere elektrisch getrennte Teile oder Flächen aufgeteilt ist. Diese elektrische Trennung kann auf verschiedene Weise hergestellt werden, indem beispielsweise die Beschichtung von der Membran in bestimmten schmalen Streifen, die mit 22 und 23 bezeichnet sind, wegradiert, abgeschliffen oder abgeätzt wird. Die Membranen können jedoch auch mit den gewünschten unbedeckten Flächen hergestellt werden, indem die Beschichtung durch eine Maske aufgetragen wird, welche die mit 22 und 23 bezeichneten Streifen abdeckt, um eine Ablagerung der leitenden Beschichtung auf der Membran an diesen Stellen zu verhindern.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Streifen 22 in einem U-förmigen Muster hergestellt, wobei die Basis des U entlang der rechten Seite der F i g. I gerade innerhalb der Rahmenlinie verläuft, während die zwei Schenkel des U sich in Fig. 1 nach links erstrecken, gerade innerhalb des inneren Randes des Rahmens am oberen und unteren Teil der Figur, wobei die zwei Schenkel sich über den gesamten äußeren linken Rand der Membran erstrecken, so daß die Membranfläche innerhalb der U-förmigen Linien 22 von den Flächen der Membran elektrisch isoliert sind, die den Rahmen an der oberen, unteren und rechten Seite der F i g. 1 überdecken. Die Fläche innerhalb der U-förmigen Linien bildet den Teil der Memoran, welcher zur Schallerzeugung aktiv verwendet wird, wobei durch den Ausschluß der gerade beschriebenen Randteile Energieverluste in dem Bereich vermieden werden, in dem die Membran die Rahmenelemente überlappt An den Rändern der Membran an der oberen, unteren und rechten Seite der F i g. 1 kann die leitende Beschichtung entfernt oder gänzlich außerhalb des Streifens 22 fortgelassen werden.
Die in den F i g. 1 und 5 dargestellten Muster der Streifen 23 verlaufen derart daß eine relativ große zentrale Fläche 21a, Viereckflächen 2ib und Randflächen 21c und 21 d entstehen, welche die Fläche 21a umgeben und sich zwischen den Eckflächen 21 b erstrecken.
Die Eckflächen 21 b sind paarweise durch Streifen der mit 21 e bezeichneten leitenden Beschichtung verbunden
und diese zwei Paare miteinander verbundener Eckflächen 21fr weisen elektrische Kontakte auf, welche derartig angeordnet sind, daß eine Parallelschaltung entsteht und - wie noch später erläutert wird - stellen diese Flächen die einzigen Gebiete dar, in denen die -, höchsten Tonfrequenzen erzeugt werden.
Alle Flächen 21cund 21c/sind durch schmale Streifen aus Ip'tendem Beschichtungsmaterial, das mit 21/ bezeichnet ist, verbunden und diese Flächengruppen sind in bezug auf die Erzeugung der Tonfrequenzen, welche den mittleren Frequenzen des Lautsprechers entsprechen, von besonderer Wichtigkeit, wie noch spätererläutert wird.
Die zentrale Fläche 21a ist mit einem schmalen Halsieil 21^r der leitenden Beschichtung versehen, is welches zur elektrischen Verbindung dieser zentralen Fläche dient, wobei diese zentrale Fläche nur für die niedrigsten Frequenzen des Lautsprechers verwendet wird, wie ebenfalls noch später beschrieben wird.
Die verschiedenen genannten Membranflächen erstrecken sich genügend weit über den Rahmen an der linken Seite nach Fig. 1, um mit den entsprechenden leitenden Schichtflächen einen elektrischen Kontakt herzustellen Alle Kontakteinrichtungen sind gleich aufgebaut, so daß nur eine einzige zu beschreiben ist, „>, z. B. die oberste nach F i g. 2, welche ebenfalls in F i g. 4 dargestellt ist. Dieser Kontakt besteht vorzugsweise aus einer dünnen Aluminiumkontaktplatte 24, die in der Nähe einer Ecke eine Verbindungsfahne 25 aufweist, welche vorzugsweise aufgebogen ist, um eine Verbindung zu erleichtern, ohne daß die Membran oder andere Teile beschädigt werden. Ein Schwamm oder eine Schaumstoffschicht 26 überdeckt die Kontaktplatte und darüber befindet sich ein Block 27, der aus Isoliermaterial, beispielsweise Bakelit, besteht. Eine Druckberührung der Kontaktplatte mit der Beschichtung auf der Membran kann für Kontaktzwecke ausreichend sein, jedoch wird die Kontaktplatte vorzugsweise mit der leitenden Beschichtung verbunden, z. B. durch ein Klebemittel, welches vorzugsweise ein an sich bekann- 4η tes elektrisch leitendes Klebemittel ist. Die Kontaktplatten bestehen vorzugsweise aus dem gleichen oder nahezu gleichen Metall wie die leitende Beschichtung, um die Neigung zur Korrosion zu vermeiden, die bei Verwendung von Metallen auftreten können, welche in der Spannungsreihe voneinander entfernt liegen.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Kontakteinrichtungen für die Membranbeschichtungen an den oberen und unteren Seiten des Lautsprechers übereinander in bezug zueinander angeordnet sind, wobei Befestigungsklemmen, wie beispielsweise Federklemmen, die mit 28 bezeichnet sind, dazu dienen, diese Teile zusammenzuhalten.
In F i g. 1 und 5 sind die verschiedenen Kontakteinrichtungen für die verschiedenen Flächen des Lautspre- chers mit einer allgemeinen Bezeichnung versehen. Die Kontakteinrichtung Für die Zentralfläche 21a ist mit 29, die zwei Kontakte 21c und 21c/mit 30 und die Kontakte für die zwei Paare von Eckflächen mit 31 bezeichnet
Die Kontaktelemente werden dazu verwendet, w sowohl die Signal- als auch die Polarisationsspannungen zwischen der durchlöcherten Platte und den verschiedenen Flächen der zwei Membranen zuzuführen. Die Vor* oder Polarisationsspannung wird angelegt, damit die "Membranen in Richtung der zentralen durchlöcherten Platte gezogen werden. Ein geeigneter Schaltkreis für diese Zwecke ist in F i g. 5a dargestellt
In Fig.5a sind die Kontakteinrichtungen 29, 30-30
und 31-31, auf die in Fig. 5 bezug genommen wurde, ebenfalls dnrgestellt. Darüberhinaus zeigt die Fig. 5a eine entsprechende Kontaktreihe, die mit den Bezeichnungen 29a, 30a-30a und 31a-31a versehen sind, welche die Kontakteinrichtungen für die anderen zwei Membranen wiedergeben, die bei dem hier betrachteten Gegentaktlautsprecher vorhanden sind. Ferner ist in Fig. 5a die durchlöcherte Trägerplatte 15 schematisch dargestellt, die zwischen den Membranen des Lautsprechers liegt.
Der Buchstabe T deutet einen Anpassungstransfortnator an, der den Lautsprecher an einen Verstärker mit geringer Impedanz über eine geeignete Schaltung ankoppelt. Der Mittelabgriff der Sekundärwicklung dieses Transformators ist mit einer Seite der Hochspannungsversorgung HV verbunden, während die andere Seite derselben mit der Trägerplatte 15 vorzugsweise über einen Widerstand von einigen Megohm verknüpft ist. Die anderen Enden der Sekundärwicklung des Anpassungstransformators sind mit den Kontakteinrichtungen für die zwei Membranen des Gegentaktlautsprechers entsprechend verbunden, wobei eine Frequenzteiler-Widerstandsschaltung vorhanden ist, um die Frequenzen nach einem im folgenden beschriebenen Schema zu teilen.
Zwecks Erläuterung der Wirkung der Frequenzteilerschaltung wird zuerst darauf hingewiesen, daß bei der in der Zeichnung dargestellten Lautsprecherart die Membranflächen und daher ihre Kapazität so proportioniert oder aufgeteilt sind, daß ein angenähert gleichförmiger Winkelbereich der Abstrahlung über das Frequenzband, welches der Lautsprecher wiedergeben soll, erzielt wird. Zur Erreichung dieser Gleichförmigkeit der winkelmäßigen Abstrahlung wird nach der Erfindung dafür gesorgt, daß die Fläche und daher die Kapazität des Lautsprechers, welche den Schall abstrahlt, bei steigender Frequenz allmählich abnimmt. Die Gesamtfläche des Lautsprechers strahlt vorzugsweise die niedrigen Frequenzen ab und wenn die Frequenz ansteigt, wird die Fläche 21a durch die Widerstandsschaltung allmählich abgeschaltet, die zusammen mit der Lautsprecherkapazität einen Tiefpaßfilter bildet, so daß die Flächen 21fr, 21 c und 21 c/dann in Betrieb bleiben. Wenn die Frequenz weiter ansteigt, werden die Flächen 21c und 21t/ aufgrund der Einspeisung durch die Schaltung unwirksam und die Flächen 21fr bleiben allein übrig, um die höchsten Frequenzen abzustrahlen.
Die Widerstandswerte der Teilerschaltung sind gerade so bemessen, daß die eben beschriebene Wirkung erzielt wird. Bei einer Ausführungsform des Lautsprechers dient die Reihenschaltung der Wider stände R\ und R 2 dazu, die zentrale Fläche 21a des Lautsprechers, z.B. bei einer Frequenz von etwa 2000—3000Hz, abzuschalten. Die Widerstände RX dienen dazu, die Flächen des Lautsprechers abzuschalten, die mit 21cund 21 (/bezeichnet sind, und zwar z. B. bei einer Frequenz von 5000—6000 Hz. Da die Flächen 2\b durch eine direkte Verbindung mit dem Transformator gespeist werden, gibt es bezüglich dieser Flächen keine Abschaltung, so daß sie bis zu der maximalen Frequenz, bei der das System arbeitet, z. B. bis zu 15 000 und 20 000 Hz, wirksam bleiben.
Bei dem hier beschriebenen Lautsprecher kann der Widerstand R1 einen Wert in der Größenordnung von 47 Kohm und der Widerstand R 2 einen Wert in der Größenordnung von 68 Kohm haben.
Die Geometrie und die Größenbeziehungen der verschiedenen Flächen der Lautsprechermembran sind
ebenfalls wichtig, um die zuvor genannten vorteilhaften Wirkungen bei der Abstrahlung und Verteilung der erzeugten Schallwellen zu erzielen. Wie aus dem Teilungsschema der Beschichtung auf der Membran nach den F i g. 1 und 5 ersichtlich ist, gibt es vier kleine Strahlungsflächen 216, von denen jeweils eine in einer Ecke des rechtwinkligen Lautsprechers liegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Lautsprechers kann die Seitenlange etwa 25 — 35 cm (10— 14 inch) betragen, bei dem sich an den Ecken Flächen 2Ii befinden, die eine maximale Längsausdehnung von etwa 5 cm (2 inch) besitzen, wobei diese Eckflachen für eine wirksame winkelförmige Abstrahliing in den oberen Frequenzen des hörbaren .Spektrums, und zwar in dem oben erwähnten Bereich, proportioniert sind. Darüberhinatis ist die Trennung dieser Flächen 21 b in die Hckpositionen der Membran weiterhin von Vorteil, da die Interferenz zwischen ihnen verringert und der Winkel der Abstrahlung erweitert wird, wodurch die Verteilung der tiochfrrquenzabstnihiung durch den Lautsprecher verbreitert wird. Die Verwendung von uer derartigen kleinen Eckflächen ist ferner von Vorteil, da d-jse die Leistungsaufnahmefähigkeil bei hohen Frequenzen erhöht.
Ähnliche Wirkungen und Ergebnisse steilen sich durch die Verwendung der Flächen 21cund 21 r/in bezug auf die Abstrahlung von Signalen mittlerer Frequenzen ir.i hörbaren Bereich ein. Die Verteilung der Flachen 21c und 21c/um die Zentralfläche 21,7 und desgleichen die Anordnung zwischen den Hochfrequenzeckflächen 21Λ trägt dazu bei, die Abstrahlung der mittleren Frequenz nach vielen Richtungen anstatt nach einer Richtung zu ermöglichen. Bei einem Lautsprecher mit den oben aufgeführten Größen und mit Flächen 21c und 21t/, von der jede eine Längsausdehnung aufweist, die größer als irgendeine Längsausdehnung der Flächen 216 ist, sind die Flächen 21c und 2\d proportioniert, um den Abstrahlungswirkungsgrad in bezug auf die Signale des mittleren Frequenzbereiches, z. B. den oben genannten mittleren Bereich, zu erhöhen.
In ähnlicher Weise ist die Zentralfläche 21a, welche in beiden Richtungen eine große Ausdehnung hat, proportioniert, um am unteren Frequenzende des hörbaren Spektrums, welches vom Lautsprecher gehandhabt wird, wirkungsvoll räumlich abzustrahlen. Wie ersichtlich, sind beide Ausdehnungen der Fläche 21a so groß wie die maximale Ausdehnung der Flächen 21c.
Die Wirkungen bei der Schallerzeugung und Frequenzverteilung der oben beschriebenen Art können auch bei einem Lautsprecher erreicht werden, der eine kreisförmige Membran aufweist, die eine leitende Beschichtung besitzt, weiche in mehrere konzentrische ringförmige Flächen aufgeteilt ist, und zwar mit einer zentralen kreisförmigen Fläche und wobei die äußerste ringförmige Fläche die kleinste Breite aufweist und die inneren Flächen bezüglich ihrer Breite relativ zur großen Zentralfläche allmählich zunehmen. Das Schema der in F i g. 5 dargestellten Membranflächen bei einem Lautsprecher mit einer rechteckigen Membran simuliert die Wirkungen, die bei einem Lautsprecher auftreten, der eine kreisförmige Membran mit konzentrischen ringförmigen Flächen besitzt. Während die kreisförmige Membran mit konzentrischen ringförmigen Flächen ein theoretisches Ideal in bezug auf gewisse Faktoren, wie beispielsweise die Vereinheitlichung des Abstrahlungswinkels bei verschiedenen Frequenzen, darsteHt, so erreicht oder nähert sich ein Lautsprecher mit einer rechteckigen Membran, welche Rächen aufweist, die —
wie erläutert wurde — dimensioniert und proportioniert sind, den Betriebseigenschaften der theoretisch idealen Kreisanordnungen, während gleichzeitig die sehr wichtigen konstruktiven und Herstellungsvorteile, die mn der Verwendung einer rechteckigen Membran verbunden sind, erzielt werden.
Bei der dargestellten rechteckigen Membran haben die äußersten Flächen die kleinsten Ausdehnungen, die innerste Fläche die größte Ausdehnung und die dazwischen befindlichen Flächen eine Dimension, die kleiner als die Zentralfläche und eine Dimension größer i'.ls die äußersten Flächen ist.
Der Lautsprecher nach der Erfindung kann eine Vielfach oder Gegentaktaiiordnung gemäß tor dargestellten Aiisfiihrungsform aufweisen und kann, falls erforderlich, nur einen einfach endenden Lautsprecher besitzen, der eine durchlöcherte Plane und eine einzige beschichtete Membran hat.
Bei den Lautsprechern nach der vorliegenden Erfindung kann eine durchlöcherte Trägerplatte mit einer Dicke von etwa 0,8 mm (0.0.) inch) verwendet werden. Trägerplatten aus Aluminium sind sehr wirksam und werden be■■ oivugt. Die Platte sollte Öffnungen mit einem relativ kleinen Durchmesser aufweisen, /. Ii. von etwa 1,1 mm (0.04 inch). Da es wichtig ist, daß die Luft zwischen den zwei gegenüberliegenden Seiten der Trägerplatte strömen kann, so ist es von Bedeutung, wenn ein namhafter Prozentsatz der Trägerplattenfläche durch Öffnungen dargestellt wird. Die öffnungen können von 10% bis 90% der Fläche der Trägerplatte aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es. wenn etwa 25% bis etwa 50% der Fläche der Sliitzplattc durch Öffnungen dargestellt werden.
Die Membranen bestehen vorzugsweise ius dünnen Filmen eines Kunststoffmaterials, wie beispielsweise Polycsicrharz, von dem eine Ausführungsform unter dem Handelsnamen »Mylar« von der Firma E. I. DuPont de Nemours & Co. vertrieben wird. Diese Membranen sind in vorteilhafter Weise sehr dünn, und zwar in den Größenordnungen von etwa 0,003 bis 0,02 mm (0,000125 bis 0,001 inch). Eine Membran mit einer Dicke von 0,006 mm (0,00025 inch) ist für viele Zwecke brauchbar.
Die metallische oder leitende Beschichtung auf den Membranen kann z. B. durch die an sich bekannte Vakuumverdampfungstechnik ausgeführt werden. Für die Beschichtungszwecke ist Aluminium besonders wirksam und bevorzugt und die Beschichtung ist sehr dünn und liegt in der Größenordnung von 100 Angström und besitzt einen Widerstand in der Größenordnung von 3—5 Ohm, gemessen über ein Viereck der beschichteten Membran.
Die Abstandsschichten 16 und 17 weisen vorzugsweise ein dielektrisches harzförmiges Material mit einer schaumstoff- oder zellförmigen Struktur auf. Eine derartige Schicht kann eine Dicke von 0,7 mm (30 mils) aufweisen, obgleich die Schichten auch dünner oder dicker sein können, z. B. hinab bis zu etwa 038 mm bis 0,5 mm (15—20 mils) oder hinaus bis zu 1,2 mm (50 mils). Bei einem Lautsprecher mit einer Seitenlange von etwa 30 cm bis 35 cm (12—14 inch), von dem ein Frequenzbereich von etwa 1000—20 000 Hz abgestrahlt werden soll, wird eine Abstandsschicht von weniger als etwa 03—0,5 mm (15—20 mils) bevorzugt, jedoch kann die Abstandsschicht dort, wo nur niedrigere Frequenzen erzeugt werden sollen, dicker sein, in der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform kann die Abstandsschicht, z. B. die mit 17 in den Fi s. L 7 und 8
bezeichnete obere Abstandsschiehi, aus einer Pulyurethan-Schaumstoffolie einer Dicke von etwa 0,7 mm (30 mils) hergestellt werden. Die Abstandsschicht ist erhaben hergestellt, z. B. in dem dargestellten Waffel muster, so daß Höhen 17a und Täler 176 entstehen und ■-, die Höhen von der ursprünglichen 0,7 mm-Dicke geringfügig verringert wurden, während die Täler etwa '/5 bis 7io der Dicke der Höhen entsprechen. Für den Lautsprecher nach der Ausführungsform der Erfindung kann die oben genannte Polyurethan-Schaumstoff- |. schicht ein Waffelimister mit Höhen einer Breite von etwa 0,7 mm und lälern, deren Ze η tr on e'-va b.imm entfernt sind, aufweisen.
In Verbindung mit den Dicken der verschied neu Komponente!·, auf die oben bezug genommen wurdi. wird darauf hingewiesen, daß die entsprechendei, Dickcnausdchnungen auf bestimmte Streifen ■!'". Kahmenaufbaus übertrag· η werden. Bei df .iiii.nl. eherten Platte mit einer Dicke wm (IKh mn. .. n-.l ..Uh'.τ der zentrale Streifenrahmen Π die gleiche Diiiu-iimoi· aufweisen. "Iu Absianclsschichten ίπιί cNva, gen1!:.1·,: ten Dicke als 0.7 min, wie üben beschrieben, werden die Rahmeiistrciien 12 und I 5 daher in ähnlicher W eise eine entsprechend': Ausdehnung aufwehen.
Im folgenden werden gew :s^·. wichtige (.lesichtspunk-Ie bezüglich des Zusammenbaus und der Konstruktion der Abstandseinrielitung bes.·!' Ih-: (jewisse wichtig..· C'haraktcrisiiken und I-.!g. s^n.i!ten, die bei der Auswahl des Materials beach;:·· werden !.Hissen bestehen aus folgendem:
Das Schautnsloffniaterinl sollte von Ί...-lei.;ische; komprcssibler und federnder Eigetischalt sein. Die Zellenstruktur de^ Schaumstoffm.itenaK soiiie derart sein, daß die Abstandsschicht akustisch porös oder transparent oder mindestens akustisch durchlässig ist. ■ wobei es für diesen Zweck von Bedeutung ist, daß die Zellwandstruktur »offen« oder diskontinuierlich ist. derart, daß vx-le Zellkanäle von einem Ende zum anderen der Schicht führen, wodurch für einen angenähert ununterbrochenen akustischen Durchgang .1,. durch die Abstandsschicht gesorgt wird. Ein Schaumstoff mit einer offenen Porenstruktur von etwa 100 Poren auf 2,5 cm (100 Poren pro inch = PPI) kann in vorteilhafter Weise verwendet werden
Das verwendete Harz und die Eigenschaft der j·-, Zellwandstruktur sollte ferner so sein, daß eine geringe Dichte und eine minimale mechanische Steifheit erzielt wird und ferner sollte sie eine Elastizität aufweisen, um für eine Rückführungsbewegung zu sorgen, die einer Deformation folgt, welche mit der Bewegung oder dem ,n Druck der Membran gegen die Abstandssehicht zusammenhängt. Diese Eigenschaften können entweder durch den Zellenaufbau und das verwendete Harz erzielt werden, wöbe: in diesem Falle die Abstandsschicht über die gesamte Schicht eine gleichförmige « Dicke aufweisen kann, oder diese Eigenschaften können alternativ durch Verwendung eines Harzes und einer Zellstruktur erzielt werden, welche einen Steifheitswert hat, der etwas größer als derjenige ist, der bei einer Abstandsschicht einer gleichförmigen Dicke bevorzugt eo wird, wobei es in diesem Falle vorteilhaft ist, eine Abstandsschicht zu verwenden, die erhaben oder in anderer Weise ausgestaltet ist, um Täler und Höhen zu bilden, so daß die Unterstützung für die Membran nur durch die beabstandeten Höhen erzielt wird, anstatt durch die Berührung mit der Abstandsschicht über ihre gesamte Fläche. Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform stimmt mit der zweiten Alternative überein. Wenn die Membran nur von den Höhenllächen gestützt wird, können die Talflächen sogar ausgestemmt oder in anderer Weise vollständig beseitigt werden. Die Beseitigung der Talflächen hinterläßt ein Netz von Höhtnflächcn, wobei ein derartiges Netz entweder mit allen Teilen verbunden ist oder, fa'ls eine geringere Steifheit gewünscht wird, unterbrochen sein kann.
Auf jeden Fall (bei Verwendung einer porösen Abstandsschicht, die entweder erhaben oder nicht erhaben oder bei der einige Flächenteile entfern! worden sind), sind für die Stützung der Membran viele üb·. ; die gesamte Fläche der Membran verteilte Punkte vrhanden. demzufolge die Vibraiionsbewegung der Membran im wesentlichen eine uaiislatorischc ist. Mit aiuleren Worten, alle I lachencüiheueri dei Menü ran haben nahezu die ,deiche \mphlude der Bewegung (»!-»deich s zutrifft, daß bei der erhabenen Ausfiihningsform der Ab-landsschicht oder einer Ahsumds
ortlichen Flüchen der Mer nran, die /wischen del, benachbarte: Stützhi'hen lie -Xbstandsschicli! wr etwas an der Ketienlim-.-ncliarakter beleiiige:·,. ■·.> erreich; dennoih m ,uieii I .ii!en .i:e Membra'ibeweg'..n : das theoretische Ideal der emiachen ü .u;s , lopvhen Bewegung. \),\ die hier verwendete Meir-ivan ":cht Ni ,-.7OS[VHiMl ist, wie Jic- ;:ci gewissen iiekan; ' ■■'· l.iiir -vcchern der I-'ali ist. v> hangt dor ί -rad, mit dem die M'-WcfMiig dir ordiihen Fb.'he:! Ketie-itiachen guieht. I1I1AIh vim tier .Meiihei'. der Κ;-ίηι: i\ ,hiliK;; und de- l.lasti.'ität des M.irzmateri.·: -. und der Zeüfnstruktur der Höhen iicr Absi.mdss^cichi ah und devieiche; von den Ausdehnungen der Ηο'ίοπ und jcr lai;1! oder der offenen flachen der Abstandsschithi Dii. Kompressibilität der Abslandsschicht ist besonders wichtig, um die kctteniinienförmige Bewegung der Membran zu verringern.
Bei der Verwendung einer Abstandsschi :ht. die entweder ein Netz aus Höhen zwischen offenen Fläeher: oder Flöhen- und Talflächen aufweist, beeinflußt der Abstand zwischen benachbarten Höhen ebenso das Ausmaß, mit dem eine kettenlinienförmige Beweg ng oder eine »kettenflächenförmige Depression« der Membran auftritt.
Vorteilhaft ist es, wenn das Ausmaß der keitemiächenförmigen Depression nicht 20 oder 25°'Ό des mittleren Abstandes der Membran von der Trägerplatte überschreitet. Bei vielen elektrostatischen Lautsprechern, die innerhalb eines Hörfrequenzbandes von etwa 1000 Hz bis etwa 20 000Hz arbeiten, wird diese Begrenzung in bezug auf die kettenflächenförmige Depression nichi überschritten, wenn die Höhenflächen voneinander einen Abstand von nicht mehr als etwa 2,5 cm oder 3,8 cm (1 oder 1 Vj inch) aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann dieser Abstand in der Größenordnung von etwa 0,6 bis 1.2 cm liegen.
Für gewisse im folgenden aufgeführte Zwecke kann die Verteilung der Flächen oder der Stützpunkte der Membran durch die Abstandseinrichtung in bestimmten Flächen der Membran verändert werden, jedoch ist innerhalb eines derartigen bestimmten Bereiches die Stützverteilung vorzugsweise gleichförmig.
Ob die Abstandseinrichtung eine durchlöcherte, erhabene oder nicht erhabene Schicht aus Harzschaumstoff aufweist, die nahezu gleichförmige und weite Verteilung der Halterung, die Tür die Membran vorgesehen ist, ergibt eine viel größere Annäherung der translatorischen Bewegung, a!s mit den verschiedenen bekannten elektrostatischen LautsDrechersvstempn
möglich ist, bei denen die Halterung für die Membran von der Spannung der Membran durch Dämpfung der Ränder und Streckung der Membran in ihrer eigenen Ebene abgeleitet wird und dieser Vorteil der Anordnung der vorliegenden Erfindung wird in bezug auf die bekannten Lautsprecher mit gespannten Membranen erzielt, unabhängig davon, ob die verwendete durchlöcherte oder Trägerplatte in Abschnitte aufgeteilt ist oder sich in einem Stück über die gesamte Fläche des Lautsprechers erstreckt
Die Art der Halterung der Membran gemäß der Erfindung, durch die eine Annäherung an die translatorische Bewegung der Membran erzielt wird, ist ein wichtiger Faktor zur Erhöhung der Ausgangsleistung des Lautsprechers in bezug auf den Signaleingang. Wenn die Membran nur durch die den Rändern zugeführte Spannung gehalten wird, ergibt die resultierende, von der Membran aufgrund der Signalspannung angenommene Kettenlinienkonfiguration einen erheblichen Leistungsverlust, da die Randteile der Membran nur eine sehr kleine Bewegungsamplitude haben. Diese Quelle des Leistungsverlustes bei einem elektrostatischen Lautsprecher wird nach der vorliegenden Erfindung auf ein Minimum gebracht Darflberhinaus kann der gemäß der Erflndung ausgelegte Lautsprecher wegen der Verringerung der Kettenflächendepression eine höhere Signalspannung fahren.
Die Abstandseinrichtung, die gemäß dem obengenannten vorgesehen ist, stellt eine neue Aufhängung für Membranen elektroakustischer Einrichtungen, insbesondere elektrostatischer Lautsprecher dar, welche zahlreiche wichtige Vorteile bewirkt. Durch das Vorhandensein einer kompressiblen Membranhalterung, die weit verteilt ist oder vielfache Flächen oder Haltepunkte aufweist, verringert die Kettenflächenriepressionen in der Membran auf einen Wert, welcher verglichen mit dem Abstand zwischen der Membran und der Trägerplatte, sehr klein ist Demzufolge ist die Membranbewegung für alle praktischen Zwecke im wesentlichen tranilatorisch, wobei alle Teile sich mit nahezu der gleichen Phase und Amplitude bewegen.
Die Wirkungen dieser Verbesserung auf die Leistung des Lautsprechers sind überragend und umfassen eine außerordentliche Erhöhung des Wirkungsgrades, eine größere Leistungsaufnahmefähigkeit pro Flächeneinheit, einen größeren Frequenzbereich, ein gleichmäßigeres Ansprechen flber den Arbeitsbereich, eine genaue Einhaltung des Abstandes zwischen der Membran und der Stutzplatte fiber die gesamte-Fläche derselben, eine genaue Aufrechterhaltung der Steifheit der Membran pro Flächeneinheit Ober ihre gesamte Fläche, eine genaue Einhaltung des Abschaltpunktes der bestimmten
oder gewünschten geringen Frequenz und geringere Herstellungskosten, verglichen mit den bekannten elektroakustischen Wandlern.
Falls es erforderlich ist, können Veränderungen der Steifheit, der Dicke und gewisser anderer Eigenschaften der Abstandsschicht oder des Materials, aus dem diese zusammengesetzt ist, in die verschiedenen Flächen einer elektrostatischen Lautsprechermembran eingeführt werden, beispielsweise in verschiedenen unterschiedlichen Flächen, die im Zusammenhang mit Fig.5 beschrieben wurden, um die Abstrahlungskennlinien bei verschiedenen Frequenzen zu ändern, oder zu steuern. In der Tat ist das Vorhandensein einer kompressiblen Abstandsvorrichtung von Vorteil, da diese selbst zu
is Veränderungen der Lautsprecherkennlinien führt, um besonders gewünschte Betriebszustände zu erreichen. Zum Beispiel kann das Verhältnis der abgesenkten zu den erhabenen Flächen verändert werden, um die Steifheit der Membran zu verändern. Der Abstand zwischen den Erhebungen kann gesenkt werden, um die Empfindlichkeit des Lautsprechers für niedrige Frequenzen zu begrenzen. Eine Erhöhung des Abstandes zwischen den Erhebungen ergibt eine Abnahme der Steifheit der Membran und dieser Zustand begünstigt die Abstrahlung niedriger Frequenzen.
Die Dicke der Abstandsschicht kann ebenfalls verändert werden und — falls diese erhöht wird, ermöglicht dies eine größere Bewegung der Membran, die für die Wiedergabe geringer Frequenzen vorteilhaft ist während eine Abnahme der Dicke der Abstandsschicht den möglichen Bereich der Membranbewegung verringert jedoch den Wirkungsgrad der Abstrahlung unabhängig von der Frequenz erhöht Ein besonders günstiger Harzschaumstoff besteht aus dem bekannten Polyurethan-Schaumstoff mit offenen Poren, der in Form dünner Folien mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,7 mm erhältlich ist und der erhaben hergestellt werden kann, beispielsweise in dem oben beschriebenen Muster. Wie bereits oben ausge führt wurde, ist es wichtig, daß das geschäumte Material, aus dem die Abstandseinrichtung besteht kompressibei ist
Die verschiedensten anderen Harzschaumstoffe können ebenfalls verwendet werden. Z.B. Potyethylen- Schaumstoff, jedoch soll ein verwendeter Schaumstoff vorzugsweise eine geringe Dichte aufweisen, z. B. unterhalb von etwa 0,06 g/cm3 und sollte ebenfalls eine namhafte Kompressibilität aufweisen, z. B. eine Kornpressibilität, die ein Nachgeben ihrer Dicke von
so wenigstens 25% bewirkt, wenn eine Folie mit einer Dicke von 0,78 mm (0,031 inch) einer Kraft von 35,1 g/cm*(8 ozysq.inch) unterworfen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrostatischer Lautsprecher mit einer planen, durchlöcherten, elektrisch leitenden, relativ steifen Platte, mit einer hochflexiblen, planen, dielektrischen Membran, die mit gleichförmigem Abstand von der einen Seite der Platte parallel zur Platte angeordnet ist und eine elektrisch leitende Schicht irägt, mit Vorspannung- und Signalspannungsanschlüssen an der elektrisch leitenden Mem- ι ο branschicht zur elektrostatischen Vorspannung der Membran gegenüber der Platte und zur Zufuhr von Signalspannungen zur Membranschicht, und mit einer zwischen der Membran und der Platte vorgesehenen Abstandseinrichtung, dadurch u gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtung (17) beabstandete Erhebungen (i7a) aufweist, die sich sowohl Ober die Lochflächen als auch Nichtlochflächen der Platte (15) erstrecken und aus einem kompressiblen, offenporigen, akustisch durchlässigen.^liulektrischen Schaumstoff mit einer Dichte von weniger als etwa 0,06 g/cm3 gebildet sind, daß die Erhebungen (i7a) über die Nichtlochflächen der Platte (15) weit verteilte, voneinander beabstandete Berührungspunkte aufweisen, daß die Löcher der durchlöcherten Platte (15) einen Flächenbereich von 10% bis 90% der Fläche der Platte (15) einnehmen und daß die elektrostatisch vorgespannte Membran (19) so angeordnet und in Berührung mit der Außenfläche der Schaumstofferhebungen steht, daß unter der Einwirkung von Signalspannungsschwankungen eint, im wesentlichen translatorische Bewegung der Membran stattfinde*
2. Lautsprecher n?ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblaseinrichtung (17) ein offenes Netz von Erhebungsflächen (17a) aufweist
3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtung (17) zwischen den Erhebungen {i7a) eine Schicht (i7b) -to aus dielektrischem Material von annähernd gleicher Dicke aufweist
4. Lautsprecher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um die Ränder der Platte (15) ein Rahmen (12, 13, 14) angeordnet ist, mit dem die Membran (19) an ihren Rändern haftend verbunden ist
5. Lautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Platte (15) angeordnete Rahmen (12, 13, 14) Teile (12, 14) so aufweist, die über die Seitenfläche der Platte (15) hinausragen und den erforderlichen Abstand zwischen der Membran (19) und der Platte (15) bereitstellen, und daß die Ränder der Membran an diesen die Platte (15) Oberragenden Teile (12, 14) befestigt sind, wobei sich zwischen der Platte (15) und der Membran (19) die Abstandseinrichtung (17) befindet.
6. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Platte (15) M angeordnete Rahmen (12,13,14) flache Streifenelemente aufweist, die an den Ecken überlappenderwei- se ineinandergesteckt sind.
7. Lautsprecher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (21) auf der Membran (19) zwischen gewissen Flächenbereichen unterbrochen ist und für die verschiedenen getrennten Flächenbereiche getrennte elektrische Anschlüsse (29, 30, 31) vorgesehen sind.
8. Lautsprecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (21) auf der Membran (19) derart unterbrochen ist, daß ein mittlerer Bereich (21a,J entsteht, der von der umgebenden Fläche (21 ύ, 21 c, 2\d) elektrisch getrennt ist
9. Lautsprecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebende Fläche (216, 21c 21c/; mindestens eine Hauptausdehnung aufweist, die merklich kleiner als irgendeine Hauptausdehnung des mittleren Bereiches (21 a) ist
10. Lautsprecher nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen, welche durch die Unterbrechung der Schicht entstehen, eine dritte oder Zwischenfläche (21c; 2Id) aufweisen, die mindestens eine Hauptabmessung besitrt, welche kleiner ist als irgendeine Hauptabmessung des mittleren Bereiches (2IaJl und mindestens eine Hauptabmessung besitzt welche größer ist als irgendeine Hauptabmessung der umgebenden Fläche (2Ib).
11. Lautsprecher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlöcherte elektrisch leitende Platte (15) sowie die Membran (19) rechteckig sind.
IZ Lautsprecher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zur Bildung eines elektrostatischen Gegentaktlautsprecherpaanfä auf der anderen Seite der Platte (15) in entsprechender Ausbildung und Anordnung eine weitere Membran (18) und eine weitere Abstandseinrichtung (16) vorgesehen sind.
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