DE1144254B - Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen cyclischer Carbonsaeuren aromatischer Natur durch Erhitzen von Alkalisalzen anderer cyclischer Carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen cyclischer Carbonsaeuren aromatischer Natur durch Erhitzen von Alkalisalzen anderer cyclischer Carbonsaeuren

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DE1144254B
DE1144254B DEB63190A DEB0063190A DE1144254B DE 1144254 B DE1144254 B DE 1144254B DE B63190 A DEB63190 A DE B63190A DE B0063190 A DEB0063190 A DE B0063190A DE 1144254 B DE1144254 B DE 1144254B
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Germany
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carboxylic acids
alkali salts
cyclic carboxylic
catalyst
solution
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Dr Walter Schenk
Dr Albrecht Wallis
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/416Henkel reaction and related reactions, i.e. rearrangement of carboxylate salt groups linked to six-membered aromatic rings, in the absence or in the presence of CO or CO2, (e.g. preparation of terepholates from benzoates); no additional classification for the subsequent hydrolysis of the salt groups has to be given

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen cyclischer Carbonsäuren aromatischer Natur durch Erhitzen von Alkalisalzen anderer cyclischer Carbonsäuren Es ist bekannt, daß man Alkalisalze cyclischer Carbonsäuren mit aromatischem Charakter erhält, wenn man Alkalisalze anderer cyclischer Carbonsäuren auf eine Temperatur zwischen etwa 280 und 4800 C in Gegenwart von Katalysatoren unter gewöhnlichem oder erhöhtem Druck erhitzt. Als Katalysatoren verwendet man z. B. Zink, Eisen- oder Cadmiumoxyd oder -carbonat oder auch Salze organischer Säuren der genannten Metalle. Die zugesetzten Katalysatormengen betragen etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die umzusetzenden Alkalisalze. Nach der Wärmebehandlung wird das Salzgemisch in Wasser gelöst, dann flitriert und die freien Carbonsäuren durch Ansäuern der Lösung mit einer Mineralsäure oder mit den als Ausgangssäuren verwendeten cyclischen Carbonsäuren oder mit Kohlendioxyd unter Druck ausgefällt.
  • - Es wurde nun gefunden, daß sich dieses Verfahren besonders günstig durchführen läßt, indem man den beim Filtrieren des gelösten Salzgemisches erhaltenen Rückstand ohne weitere chemische Aufarbeitung in das Reaktionsgefäß zurückführt. Es war nicht zu erwarten, daß dieser Rückstand, der den Katalysator in sehr verunreinigter Form enthält, bei der weiteren Verwendung eine genügende katalytische Wirksamkeit zeigt und daß sich die im Rückstand enthaltenen Abbauprodukte selbst bei wochenlanger Rückführung nicht anreichern.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Arbeitsweisen hat man stets eine mehr oder weniger umständliche Aufarbeitung des Katalysator enthaltenden Rückstandes vorgenommen, z. B. eine Behandlung mit Salpetersäure und anschließende Ausfällung des Katalysatormetalls aus der Lösung. Ein anderer, ebenso umständlicher Weg bestand darin, daß man mit Hilfe organischer Lösungsmittel den Filterrückstand extrahiert.
  • Der Kohlenstoffgehalt des Rückstandes erreichte vielmehr einen konstanten Wert zwischen 1,5 und 2,5 Gewichtsprozent des thermisch behandelten Stoffes.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die Aktivität des auf diese Weise dem thermischen Isomerisierungsprozeß wieder zugeführten Katalysators größer ist als diejenige der besten, auf dem Wege über die entsprechenden organischen Metallsalze hergestellten Katalysatoren. Dies wird dadurch erreicht, daß sich der Katalysator während der thermischen Umsetzung auf den kohligen Zersetzungsprodukten in pyrophorer Form niederschlägt und daher in einer äußerst oberflächenaktiven Form vorliegt.
  • Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn man das aus der thermischen Umsetzung erhaltene, trockene und infolge von Abbaureaktionen stark alkalisch reagierende Salzgemisch in Wasser löst, wobei sich durchschnittlich ein pH-Wert zwischen 9 und 12 einstellt, dann so lange Kohlendioxyd in die aufzuarbeitende Lösung einleitet, bis der isoelektrische Punkt erreicht ist, und durch Erwärmen eine quantitative Ausflockung aller kolloidalen Bestandteile herbeiführt. Dabei werden auch die zum Teil durch elektrische Aufladung stabilisierten und durch Filtration nicht entfernbaren kolloidalen Farbkörper, die noch einen Teil des Katalysatormetalls enthalten, mitausgefällt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei dieser Arbeitsweise in der nachherigen Aufarbeitung des Umsetzungsgutes. Schließlich übernehmen die in das Umsetzungsgemisch zurückgeführten, kohligen Anteile die Funktion eines Reinigungs- bzw. Filterhilfsmittels und erleichtern die Filtrierbarkeit der Lösung des Umsetzungsgutes erheblich. Die Klärwirkung erreicht hierbei die Wirksamkeit von Aktivkohle.
  • Die Arbeitsweise nach der Erfindung bringt neben einer wesentlichen Vereinfachung und Verbilligung des Verfahrens eine Erhöhung der Ausbeute, da die im kohligen Rückstand aus der thermischen Umsetzung noch eingeschlossenen und zum großen Teil auf wirtschaftliche Weise nicht auswaschbaren orga- nischen Metallsalze, z. B, Phthalat, Terephthalat und Benzoat, sowie größere Mengen an Kaliumionen wieder im Kreislauf in das Verfahren zurückgeführt werden.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Bei der Aufarbeitung eines Gemisches, das durch thermische Umsetzung von 363 Teilen Dikaliumphthalat und 8,6 Teilen Cadmiumcarbonat bei einer Reaktionstemperatur von 4350 C und einem Kohlendioxyddruck von 10 at gewonnen wurde, erhält man nach dem Behandeln des Umsetzungsgutes mit Wasser unter Rühren eine dunkelgefärbte, sehr schlecht filtrierbare Lösung mit einem p-Wert von 10,4, in welcher der in Wasser unlösliche Anteil als schwarzer Rückstand suspendiert ist. Durch langsames Einleiten von Kohlendioxyd wird die auf 70 bis 800 Ç aufgeheizte Lösung unter weiterem Rühren auf einen p-Wert von 8,1 eingestellt. Dabei flocken die kolloidalen Farbkörper aus, und man erhält eine farblose und klare Lösung der carbonsauren Salze. Auf dem Filter verbleibt ein kohleartiger Rückstand, der neben einem hohen Wassergehalt und dem als Katalysator zugesetzten Cadmium auch noch eingeschlossene, neutrale carbonsaure Salze enthält. Die Analyse des kohleartigen Rückstandes ergibt folgende Zusammensetzung: Wasser. 63 Teile Cadmium ........... 5,6 Teile Dikaliumterephthalat .. 5,5 Teile Dikaliumphthalat . 1,2 Teile Kaliumbenzoat . 0,8 Teile In Säuren Unlösliches . 10,8 Teile Kalium in anderer Form, im wesentlichen als Carbonat.. 7,1 Teile Während aus der Filtratlösung die Terephthalsäure durch Ausfällung mit Mineralsäure oder im Hinblick auf eine quantitative Kaliunrückführung durch Freisetzung der Säure nach dem deutschen Patent 1 081 877 mit einer Ausbeute von 940/o der Theorie, bezogen auf dtas angewandte, umlagerungsfähige Phthalat erhalten wird, ergibt der kohlige Rückstand nach dem Trocknen auf einem Walzentrockner bei 1300C 31 Teile eines schwarzen, staubförmigen Pulvers, das den gesamten Katalysator enthält. Es wird mit Hilfe eines Intensivmischers in eine 220/oige Dikaliumphthalatlösung bei einer Temperatur von etwa 1100 C so eingerührt, daß auf 31 Teile Trockenpulver 363 Teile Dikaliumphthalat entfallen.
  • Nach der Zerstäubung der Salzmischung in einem Sprühverdampfer zu einem Trockenpulver und einem Schüttgewicht von etwa 0,55 bis 0,65 wird erreicht, daß in jedem umsetzungsfähigen Phthalatkorn gleichzeitig je ein Katalysatorpartikelchen enthalten ist.
  • Das stark hygroskopische Kaliumsalzgemisch wird dann in einer Nachtrocknung bei etwa 2500 C auf einen Feuchtigkeitsgehalt unter 0,O1 0/o gebracht und erneut der Isomerisierungsreaktion unterworfen. Nach dem Aufarbeiten des thermischen Umsetzungsproduktes, das in derselben Weise, wie oben beschrieben erfolgt, werden 239,5 Teile reine Terephthalsäure erhalten. Der den Katalysator enthaltende kohleartige Trockenschlamm enthält diesmal 2, 4°/o in Säuren unlösliche Anteile, bezogen auf das eingesetzte trockene Umsetzungsgemisch, ein Anteil, der selbst nach wochenlanger weiterer Rückführung des Katalysatorpulvers in den Kreisprozeß in der oben beschriebenen Form konstant bleibt. Lediglich die im Betrieb aufgetretenen Verschüttverluste müssen durch gelegentliche Zuführung von Cadmiumcarbonat in der Weise gedeckt werden, daß der im Umsetzungssalzgemisch enthaltene Cadmiumanteil auf etwa 1,5 0/o gehalten wird. Auch die Isomerisierungsausbeute an Terephthalsäure bleibt konstant zwischen 94 und 970/0 der Theorie.
  • Beispiel 2 Ein rohesUmsetzungsprodukt, das im wesentlichen aus Dikaliumterephthalat besteht und durch thermische Disproportionierung von 240 Teilen Kaliumbenzoat und 18 Teilen Zinkbenzoat als Katalysator bei einer Reaktionstemperatur von 4450 C und einem Kohlendioxyddruck von 31 at in bekannter Weise erhalten wurde, wird in 920 Teilen Wasser bei etwa 800 C unter Rühren gelöst. Hierbei wird der nach der Umsetzungsreaktion in Form eines Zinkoxyd-Zinkcarbonat-Gemisches vorliegende Katalysatoranteil durch den bei der thermischen Umsetzung infolge Abbaureaktion gebildeten Carbonatanteil vollständig in basisches Zinkcarbonat übergeführt.
  • Anschließend wird die alkalisch reagierende Lösung von dem Ungelösten, das den Katalysatoranteil zusammen mit etwas feinverteiltem, kohleartigem Rückstand enthält, abfiltriert. Der wasserunlösliche Filterrückstand wird zum Herauslösen des in ihm noch enthaltenen Dikaliumterephthalates mit 50 Teilen heißem Wasser ausgewaschen.
  • Die Ausfällung und Isolierung der Terephthalsäure aus der klaren Filtratlösung wird nach dem in der deutschen Patentschrift 1 081 877 beschriebenen Ausfällungsverfahren mit Hilfe von Benzoesäure durchgeführt. Man erhält hierbei 113,5 Teile reiner Terephthalsäure.
  • Selbstverständlich kann man auch, wie im Beispiel 1 angegeben, die alkalisch reagierende Terephthalatlösung vor der Abtrennung des wasserunlöslichen Rückstandes bis kurz vor Erreichung des Neutralpunktes abpuffern, z. B. durch Einleiten von Kohlendioxyd oder Ansäuern mit Benzoesäure oder Phthalsäure, um dadurch die weitere Aufarbeitung zu erleichtern. In diesem Falle kann dann die Abtrennung des kohleartigen Katalysatorrückstandes auch mit Hilfe eines Separators vorgenommen werden.
  • Der wasserunlösliche Rückstand, der neben kohleartigen Stoffen mit saurer Natur und etwas eingeschlossenem Dikaliumterephthalat sowie Kaliumbenzoat auch den gesamten Katalysatoranteil als Zinkcarbonat in äußerst feinverteilter Form enthält und, durch den hohen Wassergehalt von etwa 60°/o bedingt, in Form einer Paste vorliegt, wird anschließend ohne weitere Aufarbeitung direkt wieder als Katalysator neuem Ausgangssalz für die thermische Disproportionierung zugegeben. Hierzu rührt man den schwarzen, pastösen Katalysatorrückstand in die aus der Ausfällung der Terephthalsäure stammenden Kaliumbenzoatlösung zu, zerstäubt die Suspension in einem Sprühverdampfer und führt das trockene Salzgemisch ohne weiteren Katalysatorzusatz wieder der thermischen Umsetzung zur Uberführung in Dikaliumterephthalat zu. Selbst auch bei mehrmaliger Wiederholung einer derartigen Rückführung des Katalysators wird keine Ausbeuteverminderung festgestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen cyclischer Carbonsäuren aromatischer Natur durch Erhitzen von Alkalisalzen anderer cyclischer Carbonsäuren in Gegenwart von Katalysatoren bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator den Filterrückstand, der beim Filtrieren einer wäßrigen Lösung des Umsetzungsgemisches er- halten wird, ohne weitere chemische Aufarbeitung benutzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige oder wasserhaltige Lösung des Umsetzungsgemisches vor der Filtration auf einen pH-Wert größer als 7, vorzugsweise zwischen 8 und 9, durch Einleiten von Kohlendioxyd einstellt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Filterrückstand vor seiner Wiederverwendung als Katalysator als staubförmiges Pulver in der Lösung der carbonsauren Ausgangssalze vor deren Zerstäubung zum umzusetzenden trockenen Ausgangssalzgemisch suspendiert.
DEB63190A 1961-07-08 1961-07-08 Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen cyclischer Carbonsaeuren aromatischer Natur durch Erhitzen von Alkalisalzen anderer cyclischer Carbonsaeuren Pending DE1144254B (de)

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