DE1143727B - Gleiskettenglied fuer Fahrzeuge - Google Patents

Gleiskettenglied fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE1143727B
DE1143727B DEE16499A DEE0016499A DE1143727B DE 1143727 B DE1143727 B DE 1143727B DE E16499 A DEE16499 A DE E16499A DE E0016499 A DEE0016499 A DE E0016499A DE 1143727 B DE1143727 B DE 1143727B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track link
locking element
link according
track
running
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE16499A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Eichweber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE16499A priority Critical patent/DE1143727B/de
Publication of DE1143727B publication Critical patent/DE1143727B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/275Ground engaging parts or elements with street plate, i.e. means to prevent tread from cutting into road surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Gleiskettenglied für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenglied mit einem Bodenplatteneinsatz mit einer aus elastischem Material bestehenden Lauffläche, der mittels in öffnungen von seitlichen Ansätzen am Kettenglied quer zur Laufrichtung der Gleiskette eingreifenden, federbelasteten Verriegelungselementen lösbar befestigt ist, wobei die zum Gleiskettenglied hinweisende Seite des Laufpolsters als Feder für die Verriegelungselemente dient.
  • Bei einer bekannten Ausbildung eines derartigen Gleiskettengliedes ist das in den einen seitlichen Ansatz am Kettenglied eingreifende Verriegelungselement in das Material des Laufpolsters eingebettet, und dieses ist, abgesehen von einer Aussparung für das Einsetzen eines Werkzeuges beim Entriegeln des Verriegelungsgliedes, massiv ausgebildet. Die feste Verbindung des Verriegelungsgliedes mit dem dieses federbelastenden Material des Laufpolsters erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge des Verriegelungselementes, und dieses erstreckt sich über mehr als die Hälfte der Längsausdehnung des Lauffl'ächenkörpers. Das Entriegeln eines so ausgebildeten Bodenplatteneinsatzes setzt daher eine weitgehende Verformung des Laufflächenkörpers voraus, die eine beträchtliche Kraftanstrengung erfordert. Es steht sogar zu befürchten, daß das Laufpolster die bei einer solchen Verformung auftretenden Spannungen nicht aufzunehmen vermag, weil sie über das Maß hinausgehen können, das durch die elastische Verformbarkeit begrenzt ist.
  • Selbst wenn jedoch ein Entriegeln des Bodenplatteneinsatzes mit Sicherheit ohne Überschreiten der elastischen Verformbarkeit des Materials des Laufpolsters möglich wäre, so müßte andererseits mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß auch beim Betrieb des mit solchen Gleisketten ausgestatteten Fahrzeuges Spannungen im Material des Laufpolsters auftreten, die wegen der starren Verbindung dieses Materials mit dem Verriegelungselement auf dieses übertragen werden und zur unbeabsichtigten Entriegelung der Bodenplatteneinsätze führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungselemente fest oder lösbar mit den einem Rahmen des Bodenplatteneinsatzes benachbarten Teilen des Laufpolsters verbunden sind, die durch Ausnehmungen, wie Rillen Nuten oder Bohrungen, elastisch verformbar ausgebildet sind.
  • Während bei der bekannten Ausbildung das zum Entriegeln des Verriegelungselementes verwendete Werkzeug an dem Material des Laufpolsters angreift und die ausgeübte Kraft über dieses auf das Ve.rriegelungselement übertragen werden muß, kann bei einem nach der Erfindung ausgebildeten Gleiskettenglied das Werkzeug unmittelbar an dem Verriegelungsglied angreifen. Dies kann vorteilhafterweise dadurch erreicht werden, daß das Verriegelungselement aus einem gekröpften Riegel besteht.
  • Um ein möglichst einwandfreies Einschnappen der Verriegelungselemente in die entsprechenden öffnungen der seitlichen Ansätze des Kettengliedkörpers zu ermöglichen, kann das Verriegelungselement vorteilhaft eine abgeschrägte oder abgerundete Stirnfläche und eine benachbarte, von der Ketengliedbasis abgewandte, abgeschrägte Fläche aufweisen, wodurch das Einsetzen und Herausnehmen des Bodenplatteneinsatzes erleichtert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäß gestalteten Gleiskettengliedes bilden die seitlichen Ansätze des Kettengliedkörpers mit der Kettengliedaberplatte einen Kasten, dessen Seitenflächen zweckmäßig auf ihrer Innenseite nach außen geneigt angeordnet sind. Auch können die Innenflächen eine nach außen gerichtete. Abrundung aufweisen. Die Öffnungen der Kettengliedansätze, in die die Riegel einschnappen, können sich zweckmäßig nach außen konisch erweitern, und die nach außen liegende Unterfläche des Verriegelungselementes kann abgeschrägt sein. Auch diese Merkmale erleichtern das Ein- und Ausrasten des Verriegelungselementes.
  • Vorteilhafterweise kann ferner ein Rahmen, in dem das Laufpolster verankert ist, Führungen für die Verriegelungselemente aufweisen, die aus starrem Material bestehen und verhindern, daß die eingeschnappten Verriegelungselemente durch Bewegungen innerhalb des Laufpolsters in ihrer Lage zu den Ansätzen des Kettengliedkörpers beeinflußt werden. Hierdurch wird eine weitere Unempfindlichkeit der Führungsmittel gegenüber Verschiebungen des elastischen Materials in 'sich beim Fahren erreicht, und die Verriegelungselemsnte werden weniger beansprucht: Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das elastische Material des Bodenplatteneinsatzes in seiner der Kettengliedoberplatte zugewandten Seite mit Ausnehmungen, wie Rillen; Nuten, Bohrungen od. dgl., zu versehen. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß beim Fallren auftretende innere Verformungen des elastischen Materials nicht zwangsweise über den. ganzen Querschnitt des Bodenplatteneinsatzes zur Auswirkung kommen. Weiterhin muß das elastische Material Gelegenheit zum Ausweichen haben, um überhaupt elastisch wirken zu können.
  • Um dem Teil des elastischen Materials, in dem die Verriegelungsvorrichtung verankert ist, eine möglichst stabile Ausführungsform zu geben, kann man zweckmäßig die dem verankerten Verriegelungselement benachbarte, in Fahrtrichtung verlaufende Rille einseitig nach unten stark verjüngt ausbilden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, das Verriegelungselement dadurch auszuwechseln, daß es lösbar auf dem Zwischenglied befestigt ist, das seinerseits im Bodenplatteneinsatzmaterial verankert ist.
  • Um die Vorrichtung zu lösen, können sich erfindungsgemäß in der Kettem.gliedoberplatte öffnungen im Bereich der Verriegelungselemente befinden, um z. B. einen Stab hindurchstecken zu können, mit dessen Hilfe das Verriegelungselement zum Lösen der Verriegelung seitlich verschoben und dann auch hinausgedrückt werden kann.
  • Die Verankerung der einzelnen Teile im elastischen Material erfolgt bei Gummi beispielsweise durch Einvulkanisieren, bei anderen elastischen Kunststoffen durch für diese Stoffe bekannte Bindungsarten an Metall.
  • Um die Festigkeit der Verbindung der Verriegelungselemente zu erhöhen, kann man diejenigen Teile, die in rippenartigen Ansätzen des Laufpolsters verankert sind, gemäß der Erfindung noch mit Rippenerhöhungen od. dgl. versehen.
  • Durch die Erfindung wird mit einfachen Mitteln eine sichere und einwandfreie, leicht herzustellende und wieder zu lösende Verriegelung zwischen dem Gleiskettengliedkörper und dem als abnehmbaren Bodenplatteneinsatz ausgebildeten Element erreicht.
  • Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Figuren gleiche Teile.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht auf die Lauffläche von zwei Kettengliedern, von denen eines mit einem Gummipolster und das andere mit Stahlstollen ausgerüstet ist; Fig. 2 ist der Schnitt auf der Linie A-A und eine Seitenansicht der Fig. 1; Fig. 3 ist der Schnitt auf der Linie B-B der Fig. 1; Fig. 4 ist der Schnitt auf der Linie C-C der Fig. 3; Fig.5 ist ein Schnitt entsprechend Fig.4 mit anderem Polsteraufbau; Fig.6 ist ein Schnitt entsprechend Fig.3 beim Einsetzen des zeichnerisch nicht geschnittenen Polsters; Fig.7 ist ein Schnitt entsprechend Fig.3 und 6 beim Lösen des Polsters; Fig. 8 ist ein vergrößerter Schnitt durch die Verriegelung des Polsters im Kettenglied; Fig. 9 entspricht Fig. 8 mit einer anderen Form der Riegelbefestigung.
  • Jedes Gleiskettenglied weist eine Kettengliedoberplatte 1 und seitliche Ansatzflächen 2 auf, welche zusammen einen kastenähnlichen Kettengliedkörper bilden. Diese Ansatzflächen sind auf ihrer Innenseite nach außen geneigt und zeigen bei 21 eine nach außen gerichtete Abrundung.
  • Die Kettenglieder sind durch Bolzen 3 gelenkig über Gummipolster 4 verbunden.
  • In den durch die Teilei und 2 gebildeten Kasten ist ein entsprechend bemessener Bod'enplatteneinsatz in Farm eines Laufpolsters 5 eingesetzt, das aus elatischem Material besteht. Dieses Polster wird durch einen umlaufenden Rahmen 6 in eine zum Gleiskettenglied hin weisende Seite 5' und in ein Außenpolster 5" geteilt. Der Rahmen 6 ist zweckmäßigerweise fest in die Laufpolstermasse eingeschlossen und kann durch einen oder mehrere Querstege 6' verstärkt werden.
  • Die parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Seiten des Rahmens 6 sind als Fühungselemente 7 für ein Verriegelungselement 8 ausgebildet, welches mit seinem gekröpften Ende 9 in das elastische Material an der zum Gleiskettenglied hinweisenden Seite 5' des Laufpolsters 5 einvulkanisiert ist. Die Verankerung des Verriegelungselementes im elastischen Material kann durch einen Ansatzwulst 10 auf dem gekröpften Ende 9 verbessert werden.
  • In den Seitenwandungen des kastenförmigen Gleiskettengliedes sind konisch sich nach außen erweiternde öffnungen 11 vorgesehen, in die die Verriegelungsvorrichtung 8 einschnappen kann.
  • Um das Ein- und Ausschnappen zu erleichtern, ist eine obere Stirnfläche 12 der Verriegelungsvorrichtung abgeschrägt. Eine untere äußere Stirnfläche 13 weist ebenfalls eine Abschrägung als Anzugsfläche für den festen Sitz auf.
  • Durch eine in der Kettengliederoberplatte angebrachte Öffnung 14 kann, wie beispielsweise in Fig. 7 veranschaulicht, ein Stab eingesteckt werden, mit dessen Hilfe das Verriegelungselement 8 entriegelt und der Bodenplatteneinsatz aus dem kastenförmigen Gleiskettenglied herausgestoßen werden kann.
  • In dem Material des Laufpolsters 5 sind an der zum Gleiskettenglied hin weisenden Seite 5' Rillen 15, 16 vorgesehen. Die Rille 16 verjüngt sich nach unten einseitig in der in Fig.3 veranschaulichten Weise.
  • Man kann auch, wie Fig. 5 zeigt, den Rahmen 6 durch eine Platte 17 ersetzen, die beispielsweise Löcher aufweist, durch die das Material der beiden Seiten des Laufpolsters 5 miteinander in Verbindung tritt.
  • Um das Verriegelungselement auswechselbar zu gestalten, kann es, wie Fig. 9 veranschaulicht, mittels einer Kopfschraube 18 auf einem mit Gewinde versehenen Querstück 19 aufgeschraubt werden, das seinerseits in dem Material des Laufpolsters einvulkanisiert oder auf andere Weise verankert ist.
  • Im oberen Teil der Fig. 2 ist noch veranschaulicht, wie an Stelle einer elastischen Lauffläche auch beispielsweise ein Stahlstollen 20 als Bodenplatteneinsatz Verwendung finden kann. Die Befestigung dieser oder andersartig geformter Bodenplatteneinsätze im kastenförmigen Gleiskettenglied wird in der gleichen Weise vorgenommen, wie sie in der vorhergehenden Beschreibung und in der Zeichnung für Laufpolster dargestellt wurde.
  • Das Einsetzen des Bodenplatteneinsatzes entsprechend der Erfindung geht zweckmäßig in der Weise vor sich, daß, wie Fig. 6 erkennen läßt, zuerst die eine Seite in den Gleiskettengliedkasten derart eingeführt wird, so daß das an dieser Seite sitzende Verriegelungselement 8 in die Öffnung 11 der seitlichem Ansätze 2 eindringt. Dann wird auf die andere Seite des Polsters von oben ein Druck oder Schlag ausgeübt, so daß das andere Verriegelungselement 8 gegen die abgeschrägte Seitenwand 2 drückt. Infolge der Elastizität des Laufpolstermaterials kann der Riegel 8 nach innen ausweichen. Sowie er sich vor der entsprechenden Öffnung 11 in den seitlichen Ansätzen 2 befindet, schnappt er in diese ein, da das Material des Laufflächenpolsters, in dem das Verriegelungselement verankert ist, bestrebt ist, in seine Ausgangslage zurückzukehren.
  • Auf entsprechende Art und Weise wird, wie in Fig. 7 veranschaulicht, durch den in die Öffnung 14 gegtreckten Meißel, Stab od. dgl. ein seitliches Verschieben des Verriegelungselementes 8 und ein Herausdrücken des Laufpolsters 5 ermöglicht.
  • Durch die spiegelgerechte Anordnung und Ausbildung der Verriegelungselemente eines Kettengliedes können die Polster nach links und rechts umgesetzt und vertauscht werden.
  • Der Verriegelungsbolzen der gezeigten Art kann unter Druck einer Feder stehen. Ferner kann der Verriegelungsbolzen auch anders als dargestellt ausgebildet sein. Er kann z. B. abgerundete statt abgeschrägter Enden haben. Sein vorderes Ende kann auch nach oben klappbar mit dem übrigen Teil verbunden sein und unter Wirkung einer Feder stehen, die beim Einsetzen nachgibt, so daß das Ende nach oben klappen kann und es, sowie die Queröffnung 3 erreicht ist, wieder nach unten klappt und das Einschnappen in die Queröffnung 3 ermöglicht.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleiskettenglied mit einem Bodenplatteneinsatz mit einer aus elastischem Material bestehenden Lauffläche, der mittels in Öffnungen von seitlichen Ansätzen am Kettenglied quer zur Laufrichtung der Gleiskette eingreifenden, federbelasteten Verriegelungselementen lösbar befestigt ist, wobei die zum Gleiskettenglied hin weisende Seite des Laufpolsters als Feder für die Verriegelungselemente dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (8) fest oder lösbar mit den einem Rahmen (6) des Bodenplatteneinsatzes benachbarten Teilen (5') des Laufpolsters (5) verbunden sind, die durch Ausnehmungen (16), wie Rillen, Nuten oder Bohrungen, elastisch verformbar ausgebildet sind.
  2. 2. Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (8) aus einem gekröpften Riegel besteht.
  3. 3. Gleiskettenglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (8) eine abgeschrägte oder abgerundete Stirnfläche (12) und eine benachbarte, von der Kettengliedbasis abgewandte, abgeschrägte Fläche (13) aufweist.
  4. 4. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenplatteneinsatz in einem Kasten gelagert ist, der von seitlichen Ansätzen (2) des Kettengliedkörpers mit der Kettengliedoberplatte (1) gebildet wird.
  5. 5. Gleiskettenglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenflächen (2) des Kastens nach außen geneigt verlaufen.
  6. 6. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenflächen (2) des Kastens eine nach außen verlaufende Abrundung (21) aufweisen.
  7. 7. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (11) in den Seitenwänden (2) der Kettenglieder sich nach außen konisch erweitern. B.
  8. Gleiskettenglieder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (6), in dem das Laufpolster (5) fest verankert ist, Führungen (7) für die Verriegelungselemente (8) aufweist.
  9. 9. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufpolster (5) an seiner dem Gleiskettenglied zugewandten Seite (5') mit Ausnehmungen (15, 16), wie Rillen, Nuten, Bohrungen od. dgl., versehen ist.
  10. 10. Gleiskettenglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der dem Verriegelungselement (8) benachbarten Rille (16) sich einseitig nach unten stark verjüngt.
  11. 11. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (8) auf einem Zwischenglied (19) befestigt ist.
  12. 12. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in rippenartigen Ansätzen des Laufpolsters (5) verankerten Teile (9) der Verriegelungselemente (8) mit Rippen (10), Erhöhungen od. dgl. versehen sind.
  13. 13. Gleiskettenglied nach denn Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Verriegelungselementes (8) liegende Öffnung (14) in der Kettengliedoberplatte (1). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 928144; USA.-Patentschrift Nr. 2 686 697.
DEE16499A 1958-09-27 1958-09-27 Gleiskettenglied fuer Fahrzeuge Pending DE1143727B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE16499A DE1143727B (de) 1958-09-27 1958-09-27 Gleiskettenglied fuer Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE16499A DE1143727B (de) 1958-09-27 1958-09-27 Gleiskettenglied fuer Fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1143727B true DE1143727B (de) 1963-02-14

Family

ID=7069295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE16499A Pending DE1143727B (de) 1958-09-27 1958-09-27 Gleiskettenglied fuer Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1143727B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3231316A (en) * 1963-01-05 1966-01-25 Ruf Walter Endless track for tracked vehicles
WO1997007011A1 (en) * 1995-08-18 1997-02-27 William Cook Cast Products Limited Articulated vehicle tracks for armoured vehicles

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2686697A (en) * 1952-05-22 1954-08-17 Gen Motors Corp Tread construction
DE928144C (de) * 1953-05-14 1956-03-08 Kurt Eichweber Aufsetzbare Fahrbahnschonungseinrichtung fuer die Greiferglieder von Gleiskettenfahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2686697A (en) * 1952-05-22 1954-08-17 Gen Motors Corp Tread construction
DE928144C (de) * 1953-05-14 1956-03-08 Kurt Eichweber Aufsetzbare Fahrbahnschonungseinrichtung fuer die Greiferglieder von Gleiskettenfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3231316A (en) * 1963-01-05 1966-01-25 Ruf Walter Endless track for tracked vehicles
WO1997007011A1 (en) * 1995-08-18 1997-02-27 William Cook Cast Products Limited Articulated vehicle tracks for armoured vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3716228C2 (de) Verdrehungssicherer, wiederholt schließbarer Verschluß aus extrudiertem Kunststoff
DE928144C (de) Aufsetzbare Fahrbahnschonungseinrichtung fuer die Greiferglieder von Gleiskettenfahrzeugen
DE1534120B1 (de) Eisenbahnquerschwelle
DE1143727B (de) Gleiskettenglied fuer Fahrzeuge
DE1755529B2 (de) Verbindungsglied fuer reifenketten
DE2406983C3 (de) Anhängevorrichtung, insbesondere für Personenkraftwagen
DE2643264C3 (de) Haltevorrichtung für die Hobelkette an Kohlenhobeln
DE2717448C3 (de) Mitnehmer für Kettenbänder von Kratzförderern, insbesondere des Berg- und Tunnelbaus
DE1480874C3 (de) Reifenschutzkette
DE1936779C3 (de) Container-Befestigungsvorrichtung
DE2355558A1 (de) Gewinnungsvorrichtung fuer untertaegige langfrontabbaubetriebe
EP0334387A2 (de) Befestigungseinrichtung für eine abnehmbare Steckrunge für Nutzfahrzeuge für den Gütertransport
EP1620661B1 (de) Kettenschloss
DE8007739U1 (de) Anhänger zum Anhängen an ein Fahrzeug
DE1921747A1 (de) Doppelketten-Kratzfoerderer
DE102005040640B4 (de) Führungsschiene für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes für Kraftfahrzeuge
DE2644649B2 (de) Schildausbaugestell
DE3309055A1 (de) Verriegelungssystem
DE2800094C3 (de) Müllbehälter, insbesondere rechteckiger Müllbehälter
DE102004061440B4 (de) Zugvorrichtung zur Verbindung zweier hintereinander gemeinsam zu bewegender Fahrzeuge
DE3220052C2 (de) Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug
DE29714260U1 (de) Schließleistenanordnung für Türen
DE3912484A1 (de) Bootsanhaenger
DE9405528U1 (de) Vorrichtung zur höhenverstellbaren Anordnung von Ladebalken
AT239088B (de) Reifenschutzkette