DE1143456B - Bodenablauf mit einem im Grundriss vorzugsweise rechteckigen Rahmen - Google Patents

Bodenablauf mit einem im Grundriss vorzugsweise rechteckigen Rahmen

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DE1143456B
DE1143456B DE1956P0017678 DEP0017678A DE1143456B DE 1143456 B DE1143456 B DE 1143456B DE 1956P0017678 DE1956P0017678 DE 1956P0017678 DE P0017678 A DEP0017678 A DE P0017678A DE 1143456 B DE1143456 B DE 1143456B
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DE
Germany
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frame
floor
floor drain
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drain
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DE1956P0017678
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English (en)
Inventor
Georg Uhl
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Pfister & Langhanss
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Pfister & Langhanss
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
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    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Bodenablauf mit einem im Grundriß vorzugsweise rechteckigen Rahmen Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf mit einem im Grundriß vorzugsweise rechteckigen Rahmen, der gegenüber einem auf der Oberseite des Ablaufkörpers befindlichen Kragen höhenverstellbar ist.
  • Bodenabläufe werden zur Abführung von anfallendem Wasser in Räumen mit den verschiedensten Fußbodenbelägen verwendet. Als übliche Fußbodenbeläge gelten dabei der Zementglattstrich, der Steinplattenbelag und der Kunststeinboden (Steinholz, Terrazzo od. dgl). In neuerer Zeit häuft sich jedoch, besonders für Böden in Krankenhäusern, Laboratorien und sonstigen Räumen mit hochgestellten Ansprüchen, die Verwendung von fugenlos verlegten Kunststoff- oder Gummibelägen.
  • Beim Einbau eines Bodenablaufs in einen Fußboden mit Kunststoffbelag tritt die Schwierigkeit auf, den Gehäusekörper des Ablaufs gegen die Einbauöffnung im Kunststoffbelag so abzudichten, daß kein Wasser entlang der Außenseite des Gehäusekörpers in den Fußboden eindringt. Außerdem ist es oft schwierig, die Höhenlage des Belages mit der Höhenlage des Gehäusekörpers in Einklang zu bringen. Der Einbau eines Bodenablaufs in Böden mit Kunststoffbelag geschieht im allgemeinen in der Weise, daß der Kunststoffbelag entsprechend der Querschnittsform des Bodenablaufs genau ausgeschnitten und mit dem in richtiger Materialstärke aufgebrachten Unterbeton verklebt wird. Die Fuge zwischen dem Ausschnitt des Belages und dem Ablaufkörper wird dann mit einer Dichtungsmasse verstrichen. Diese Maßnahme verhindert jedoch häufig nicht, daß im Laufe der Zeit trotzdem Feuchtigkeit zwischen Belag und Ablaufkörper eindringt oder daß sich die Ränder des Belages durch mechanische Beanspruchung aufwerfen.
  • Um zu verhindern, daß Feuchtigkeit tiefer in den Fußboden eindringt, sind bereits Bodenabläufe entwickelt worden, welche am unteren Teil des Ablaufkörpers einen horizontal verlaufenden Ringflansch aufweisen, an den ein unter dem Unterboden eingelegter Dichtungsbelag flüssigkeitsdicht angeschlossen ist. Diese Bauarten vermeiden jedoch den bereits geschilderten Übelstand nicht, daß die Feuchtigkeit unter den Fußbodenbelag eindringt und diesen mit der Zeit angreift.
  • Auch die Bodenabläufe, die ein in der Höhenlage (z. B. durch Schrägflächen oder durch verstellbare Stopfbüchsen) einstellbares Oberteil aufweisen, um sich dadurch der Höhenlage des Bodenbelages anzupassen, können den genannten Nachteil des Eindringens der Feuchtigkeit unter den Fußbodenbelag nicht beseitigen. Außerdem setzen derartige Bodenabläufe entweder runde Ablaufkörper oder umständliche und daher teure Zwischenstücke voraus.
  • Für runde Bodenabläufe ist die Aufgabe der Abdichtung und der richtigen Höheneinstellung des Ablaufkörpers gegen den Bodenbelag verhältnismäßig einfach, da der eine runde Öffnung aufweisende Kunststoffbelag ähnlich wie bei Dacheinläufen in den trichterartig geformten Ablaufkörper hineingezogen und mit einem konischen Ring festgehalten werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die genannten Nachteile bei einem Bodenablauf mit einem im Grundriß vorzugsweise rechteckigen Rahmen, der gegenüber einem auf der Oberseite des Ablaufkörpers befindlichen Kragen höhenverstellbar ist, zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf den Kragen des mit den üblichen Einbautoleranzen in den Unterboden eingelassenen Bodenablaufs ein U-förmiger Rahmen aufgesetzt ist, dessen nach unten weisende Schenkel den Kragen umgreifen und so eine sichere Auflage des Rahmens auf dem oberen Kragenrand gewährleisten, und daß zur Höheneinstellung des Rahmens auf den Kragen eine Einlage entsprechender Dicke aufgelegt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Rahmen durch den auf ihn aufgelegten Rost bzw. durch den Rostrahmen seitlich gehalten. Ferner ist auf der Oberseite des Rahmens für den flüssigkeitsdichten Anschluß des Bodenbelages eine Erhebung vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Bodenablauf im Vertikalschnitt, Fig. 2 die Einzelheit bei A des Bodenablaufs gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab. Der Bodenablauf a ragt in üblicher Weise mit seinem Kragen b in den Unterboden. Der aus einem U-förmigen Profil gebildete Dichtungsrahmen c, der z. B. aus Kunststoff besteht, übergreift mit seinen rings um den Rahmen laufenden, nach unten weisenden Schenkeln d den oberen Rand des Kragens b. Durch eine Einlage e, die z. B. aus einer Estrichmasse besteht, ist die Höhenlage des Dichtungsrahmens c der Höhenlage des Bodenbelages f angeglichen. Die flüssigkeitsdichte Verbindung, ' z. B. Verschweißung oder Verklebung, des Bodenbelages f mit dem Dichtungsrahmen c erfolgt an der hochgezogenen Erhebung g des Rahmens. Der Dichtungsrahmen c und mit diesem der Bodenbelag f wird durch den Rost h oder durch den Rostrahmen i z. B. mittels Schrauben am Ablaufkörper festgehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bodenablauf mit einem im Grundriß vorzugsweise rechteckigen Rahmen, der gegenüber einem auf der Oberseite des Ablaufkörpers befindlichen Kragen höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (c) aus einem U-förmigen Profil besteht, dessen nach unten weisende Schenkel (d) den Kragen (b) umgreifen, und daß auf den Kragen (b) eine der gewünschten Höhenstellung des Rahmens (c) entsprechende Einlage (e) aufgelegt ist. z. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (c) durch den Rost (h) bzw. durch den Rostrahmen (i) seitlich gehalten ist. 3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (c) für den flüssigkeitsdichten Anschluß eines Bodenbelages (f) auf seiner Oberseite eine Erhebung(g) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1716 795, 1719 344, 1727 994, 1730 092; schweizerische Patentschrift Nr. 159 894; britische Patentschrift Nr. 623 464; USA.-Patentschriften Nr. 1873 275, 1715 487, 1792345.
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