DE1142599B - Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CarbaminsaeureesternInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C271/00—Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
- C07C271/06—Esters of carbamic acids
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- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl. 12 ο 17/01
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1142 599
F 33466 IVb/12 ο
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. J A N U A R 1963
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von Carbaminsäureestern der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern
R"
CH3
CH
R'
= CH2
Plutella
maculi- |
Abtötung in % | Blatt |
Systemisch
Sitobium |
|
Konzentration | pennis | läuse |
granarium
(Haferlaus) |
|
in°/o
(wäßrige |
100 | Droso- | 100 | 100 |
Emulsion) | 90 | phila | 100 | — |
0,2 | 20 | 100 | 95 | — |
0,02 | 100 | |||
0,002 | 60 | |||
in welcher R für Wasserstoff oder Methyl, R' für ao
Wasserstoff oder einen niedrigen Alkylrest, R" für Wasserstoff, Halogen, eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkylmercapto-
oder eine Alkylaminogruppe steht.
Diese neuen Verbindungen werden nach an sich bekannten Methoden hergestellt, z. B. entweder as
durch Umsetzung der entsprechend substituierten Phenole mit Methylisocyanat bzw. Methyl- bzw.
Dimethylcarbaminsäurehalogeniden oder aus entsprechenden Aminen mit entsprechenden Chlorameisensäure-phenylestern
bzw. Kohlensäure-bisphenylestern oder aus entsprechenden Phenolen und N-Methyl- bzw. Ν,Ν-Dimethylphenylcarbamat.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen sehr gute insekticide Eigenschaften, wie aus folgenden
Tabellen hervorgeht.
a) 2-sek.-Butenylphenyl-N-methylcarbamat Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen
Dr. Rudolf Heiss, Dr. Ernst Böcker, Köln-Stammheim,
und Dr. Günter Unterstenhöfer, Opladen, sind als Erfinder genannt worden
Konzentration in %
(wäßrige Emulsion)
0,1
0,01
0,01
Schaben
100
100
100
Raub-
100
100
Kornkäfer
100
Fliegenmaden
100
Konzentration in %
(wäßrige Emulsion)
0,1
0,01
100°/oige Abtötung bei Fliegen Stechmücken
nach
15 Minuten
15 Minuten
nach
70 Minuten
70 Minuten
nach 60 Minuten
nach 120 Minuten
Die neuen, erfindungsgemäß erhältlichen Verbindüngen
zeichnen sich vor den bis jetzt als Insekticide bekanntgewordenen Carbamaten weiter durch ihre
Kalkbeständigkeit aus, wie folgender Vergleich zeigt:
2» TW/222
Konstitution
Mammaliatoxizität Ratte peroral DLoo
in mg/kg
Art der Testtiere: a) Musca dom (Stubenfliege),
b) Aedes aec. (Gelbfiebermücken) Prüfung als Residualbelag auf porösen alkalischen
Unterlagen (gekalktem Ton); 1 g Wirkstoff pro 1 qm
Initialwirkung:
k. d. 95
nach Minuten
k. d. 95
nach Minuten
Residualwirkung: Prozentuale Abtötung
nach 8stündiger Verweilzeit
Alter der Beläge
1 Woche 2 Wochen 3 Wochen 4 Wochen
Ο —CO —NH-CH3
CH — CH = CH2
CH3
etwa 100
10
100
100
100
100 100
100 100
100 100
Ο —CO —NH-CH3
etwa 500
a) b) 35
100
100
100
70 80
0 0
VV
Im Vergleich zu dem aus der vorgenannten Patentschrift 1 099 254 bekannten 2-Propenylphenyl-N-me-
Dabei bedeutet k. d. 95, daß 95% der eingesetzten Versuchstiere knock-down waren, d. h. so
gelähmt, daß sie sich aus der.Rückenlage von selbst as thylcarbaminsäureester zeigen die verfahrensgemäß
nicht wieder aufrichten konnten. erhältlichen Verbindungen den Vorteil einer erheblich
Bei dieser Spezialprüfung wird der Wirkstoff in besseren Insektiziden Wirksamkeit. So besitzt das
einer Netzpulverformulierung (wettable powder) in vorgenannte Vergleichspräparat lediglich eine spezielle
einer bestimmten Aufwandmenge (1 g Wirkstoff pro Wirkung gegen Kartoffelkäfer, während die allge-
Quadratmeter) auf gekalkten Ton aufgespritzt. Die 30 meine insektizide Wirksamkeit beispielsweise im
Ergebnisse dieser Versuche sowie die Einzelheiten der Versuchsanstellung sind der vorstehenden Tabelle
zu entnehmen. Die knock-down-Zeiten (Zeiten bis zur Lähmung) der unmittelbar vom Spritzstrahl getroffenen
Tiere sind in der ersten Spalte unter Initialwirkung aufgeführt. Die Verbindungen zeichnen
sich dabei durch eine relativ rasche Anfangswirkung aus. Die Residualwirkung der Spritzbeläge auf dei
porösen alkalischen Unterlage wird in der Weise getestet, daß in bestimmten Zeitabständen neues
Tiermaterial auf die behandelten Unterlagen aufgebracht wird und die prozentuale Abtötung innerhalb
einer 8stündigen Verweilzeit bestimmt wird.
Die Versuche zeigen eine starke Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindungen im Hinblick
auf die Initial- und Residualwirkung im Vergleich zu einem Handelsprodukt. Besonders auffallend ist
die gute Wirksamkeit gegenüber Gelbfiebermücken (Aedes aegypti).
Aus der deutschen Patentschrift 1099 254 ist
bereits ein Mittel zur Bekämpfung schädlicher Insekten, vorzugsweise des Kartoffelkäfers, bekannt,
das als Wirkstoff den 2-Propenyl-phenyl-N-methylcarbaminsäureester
enthält.
Weiterhin werden in der deutschen Auslegeschrift 1 097 750 Insektenbekämpfungsmittel auf Basis von
3-Isopropylphenyl-N-methylcarbamat beschrieben.
Gegenüber der letztgenannten Verbindung zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen Produkte
Vergleich zu dem verfahrensgemäß herstellbaren 2 - sek. - Butenylphenyl - N - methylcarbaminsäureester
wesentlich geringer ist, wie aus den folgenden Versuchsergebnissen hervorgeht:
Wirkstoff: 2-Propenylphenyl-N-methylcarbamat
Wirkstoffkonzentration
in %
in %
0,2
0,02
0,02
Raupen
(Plutella
maculipennis)
Abtötung in %
Fruchtfliegen
(Drosophila
melanogaster)
H3C
90
0
0
O —C —N
CH = CH2
100 0
CH3
14,8 g (0,1 Mol) 2-sek.-ButenyIphenol werden in wenig wasserfreiem Xylol gelöst und mit 6,3 g
(0,11 Mol) Methylisocyanat versetzt. Auf Zusatz
durch den Vorteil einer wesentlich geringeren 60 von 3 Tropfen Triäthylamin tritt heftige Reaktion
Warmblütertoxizität aus. So besitzt der erfindungsgemäße
2 - sek. - Butenylphenyl - N - methylcarbaminsäureester eine mittlere Giftigkeit von 250 mg pro
Kilogramm Ratte bei oraler Applikation, während die Toxizität des 3-lsopropylphenyl-N-methylcarbamats
an der Ratte per os 30 mg pro Kilogramm
Tier beträgt, d.h. also wn rund,eine Zehnerpotenz
größer ist.
unter Wärmeentwicklung ein. Nach ltägigem Stehen wird die Lösung mit Wasser gewaschen, anschließend
mit Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Es werden 17 g
(83% der Theorie) analysenreines Carbamat von Fp. 4O0C erhalten.
Die Darstellung des vorgenannten Carbamates kann auch durch Umsetzung von 2-sek.-Butenyl-
phenol mit Methylcarbaminsäurechlorid oder durch Umsetzung des I-sek.-Butenylphenylchlorameisensäureesters
mit Methylamin erfolgen:
14,8 g (0,1 Mol) 2-sek.-Butenylphenol werden in 60 ml Benzol gelöst und mit 9,4 g (0,1 Mol) Methylcarbaminsäurechlorid
und 10,1 g (0,1 Mol) Triäthylamin versetzt. Das Reaktionsgemisch wird unter
Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird vom ausgefallenen Salz abfiltriert und das Benzol abdestilliert.
Das Carbamat kann zur Reinigung aus Ligroin umkristallisiert werden.
In einer Lösung von 27,6 g (0,2 Mol) Kaliumcarbonat und 3,1 g (0,1 Mol) Methylamin in 60 ml
Wasser werden unter Rühren 21 g (0,1 Mol) 2-sek.-Butenylphenylchlorameisensäureester
bei 5 bis 1O0C zugetropft. Anschließend wird das Reaktionsgemisch
noch 1 bis 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das Carbamat wird abfiltriert. Es fällt in reiner
Form an.
Beispiel 2 ao
H3C
H3C
CH = CH2
O —C —N-
CH3
14,8 g (0,1 Mol) 2-sek.-Butenylphenol werden in 60 ml Benzol gelöst, mit 10,8 g (0,1 Mol) Dimethylcarbaminsäurechlorid
und 10,1 g (0,1 Mol) Triäthylamin versetzt und unter Rückfluß gekocht. Nach
beendigter Reaktion wird wie gewöhnlich aufgearbeitet.
16.2 g (0,1 Mol) 2-sek.-Butenyl-5-methylphenol
werden in wasserfreiem Xylol gelöst und mit 6,3 g (0,11 Mol) Methylisocyanat unter Zusatz von
3 Tropfen Triäthylamin umgesetzt. Nach beendeter Reaktion wird die Lösung mit Wasser gewaschen,
mit Natriumsulfat getrocknet und anschließend das Xylol im Vakuum abdestilliert. Es werden 18,4 g
reines Carbamat erhalten.
18.3 g (0,1 Mol) 2-sek.-Butenyl-4-chlorphenol werden
mit 6,3 g (0,11 Mol) Methylisocyanat in wasserfreiem
Xylol unter Zusatz von 3 Tropfen Triäthylamin umgesetzt. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches
erfolgt wie im Beispiel 4 angegeben.
30
25 g (0,15 Mol) 2-sek.-Butenyl-4-methy!phenol
werden mit 9,7 g (0,17 Mol) Methylisocyanat und etwa 10 ml wasserfreiem Xylol verrührt. Nach
Zugabe von 3 Tropfen Triäthylamin erwärmt sich das Reaktionsgemisch. Das entstandene Carbamat
wird in Benzol gelöst und die Lösung zweimal mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen der Lösung
mit Natriumsulfat wird das Benzol im Vakuum abdestilliert. Ausbeute 28,3 g (88% der Theorie)
Fp. 38 bis 4O0C.
In eine Mischung von 162 g (1 Mol) 2-sek.-Butenyl-4-methylphenol,
175 ml Wasser und 100 ml Benzol leitet man 55 g (0,55 Mol) Phosgen ein. Die Reaktionslösung
wird durch gleichzeitiges Zutropfen von 98 g 45%iger NaOH alkalisch gehalten. Nach Beendigung
der Reaktion leitet man noch eine geringe Menge Phosgen ein, so daß die Lösung schwach
sauer reagiert. Die Benzolschicht trennt man von der wäßrigen Schicht ab, verdünnt sie mit 150 ml
Benzol und tropft bei 5 bis 1O0C 107 ml einer 29,2%igen Methylaminlösung ein. Man läßt4Stunden
nachrühren, extrahiert mit 500 ml 2 n-NaOH und wäscht die Benzolschicht nochmals mit Wasser.
Das Lösungsmittel wird abdestilliert und das Reaktionsprodukt aus Ligroin umkristallisiert
Das 2-sek. -Butenyl-4-methylphenyl-N-methylcarbamat
kann auch durch Umesterung von 2-sek.-Butenyl-4-methylphenol
mit Phenyl-N-methylcarbamat gewonnen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Phenole der allgemeinen FormelR'OHCH/ \
R' C = CH2in welcher R für Wasserstoff oder Methyl, R' für Wasserstoff oder einen niedrigen Alkylrest und R" für Wasserstoff, Halogen, eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkylmercapto- oder eine Älkylaminogruppe steht, mit Methylisocyanat bzw. Methyl- bzw. Dimethylcarbaminsäurehalogeniden oder daß Methyl- bzw. Dimethylamin mit den entsprechenden Chlorameisensäure-phenylestern bzw. Kohlensäure-bis-phenylestern oder daß die entsprechenden Phenole mit N-Methyl- bzw. Ν,Ν-Dimethylphenylcarbamaten umgesetzt werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 097 750,
1 099 254.θ 209 759/222 1.63
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DEF33466A DE1142599B (de) | 1961-03-21 | 1961-03-21 | Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern |
CH227162A CH423351A (de) | 1961-03-21 | 1962-02-23 | Schädlingsbekämpfungsmittel |
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Publication Number | Publication Date |
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