DE1142475B - Weichschaltende Wellenkupplung - Google Patents

Weichschaltende Wellenkupplung

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DE1142475B
DE1142475B DES69898A DES0069898A DE1142475B DE 1142475 B DE1142475 B DE 1142475B DE S69898 A DES69898 A DE S69898A DE S0069898 A DES0069898 A DE S0069898A DE 1142475 B DE1142475 B DE 1142475B
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DE
Germany
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coupling
clutch
torque
positive
wedge
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Pending
Application number
DES69898A
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English (en)
Inventor
Kurt Paessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/12Clutch systems with a plurality of electro-magnetically-actuated clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Weichschaltende Wellenkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine weichschaltende, für das Verbinden von Wellen und ähnlichen umlaufenden Maschinenteilen bestimmte Kupplung.
  • Um eine in Abhängigkeit von einem einstellbaren Drehmoment automatisch ein- und ausschaltende Kupplung mit geringen Abmessungen zu schaffen, ist schon vorgeschlagen worden, aus vier Kupplungsklauenkränzen mit keilförmigen Stimzähnen zwei Klauenkupplungen zu bilden. Der erste Kupplungskranz der ersten Klauenkupplung ist mit einer treibenden, der zweite Kupplungskranz der zweiten Klauenkupplung mit einer getriebenen Welle verbunden. Der zweite Kupplungskranz der ersten Klauenkupplung ist mit dem ersten Kupplungskranz der zweiten Klauenkupplung starr verbunden, und beide bilden gemeinsam ein Kupplungsglied, das axial verschiebbar ist. Die Klauenkupplung dient als Drehmomentfühler; ihre keilförmigen Zähne bleiben, durch Federkraft belastet, ständig im Eingriff. Mit der anderen Klauenkupplung wird die formschlüssige Kraftübertragung zwischen der treibenden und der getriebenen Welle hergestellt und getrennt, wobei der Drehmomentfühler bzw. das an ihm wirkende Lastmoment das Einrücken und Ausrücken der die Wellen kuppelnden Formschlußkupplung bewirkt.
  • Ferner ist eine elektromagnetisch geschaltete Lamellenkupplung vorhanden. Sie ist eine den Kraftfluß durch die Formschlußkupplung überbrückende Hilfskupplung. Wird die Hilfskupplung geschlossen und ist die getriebene Welle mit einem Drehmoment belastet, so verschiebt der Drehmomentfühler infolge der durch die Belastung ausgelösten Relativverdrehung seiner Keilflächenkränze unter gleichzeitigem Spannen der Federn den axial verschiebbaren Kupplungskranz der Formschlußklauenkupplung und rückt dadurch diese ein. Wird die Hilfskupplung ausgerückt# so trennt das über die Formschlußklauenkupplung fließende Drehmoment wegen der keilförmigen Ausbildung der Kupplungsklauen die Verbindung, indem der verschiebbare Kupplungskranz mit Unterstützung durch die gespannten Federn in entgegengesetzter Richtung axial verschoben wird.
  • Die Erfindung betrifft eine in gleicher Weise wirkende, weichschaltende Kupplungsanordnung für das Verbinden umlaufender Maschinenteile, welche aus einer Kraftschlußlamellen-, einer Formschlußklauen-und einer Drehmomentfühlerkupplung besteht, die mindestens je ein bewegliches Kupplungsglied haben, von denen die beweglichen Kupplungsglieder der Formschluß- und der Drehmomentfühlerkupplung durch ein verschiebbares Kupplungsglied miteinander verbunden sind, und welche eine Schaltvorrichtung hat, die in Abhängigkeit von einem einstellbaren Drehmoment die Kupplungsanordnung steuert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine solche weichschaltende Wellenkupplung, welche aus einer Reibungskupplung, einer Formschlußkupplung und einem Drehmomentfühler besteht. Bei einer bekannten Wellenkupplung dieser Art wirkt die Reibungskupplung als Kraftschalter, wobei die Formschlußkupplung durch das Schlupfmoment der Reibungskupplung geschaltet wird. Die Reibungskupplung liegt dem Kraftfluß der Forinschlußkupplung parallel. Der Drehmomentfühler hat ein bewegliches Schaltglied, das dem Schaltglied der Formschlußkupplung gleicht und mit diesem verbunden ist. Die Formschlußkupplung wird von dem am Drehmomentfüh-]er einstellbaren Drehmoment ein- und ausgerückt.
  • Bei einer anderen bekannten Zahnkupplung mit einer Reibungshilfskupplung und einem Drehmomentfühler in Form einer Stirnverzahnung ist die Anordnung so getroffen, daß die Reibungskupplung, die Zahnkupplung und der Drehmomentfühler konzentisch ineinanderliegen, wodurch eine besonders geringe axiale Baulänge erzielt wird.
  • Durch die Erfindung wird eine Verminderung von nachteiligen Reibungswiderständen, welche die Schaltbewegungen hemmen könnten, und damit ein zuverlässiges Ein- und Ausrücken der Wellenkupplung durch Verwendung von bekannten Klinkenkupplungen angestrebt, deren vorteilhafte Eigenschaft darin besteht, daß sie mit geringer Reibung am Klinkenzapfen ein- und ausrückbar sind.
  • Die Erfindung geht somit von einer weichschaltenden Wellenkupplung aus, bestehend aus einer als Kraftschalter wirkenden Reibungskupplung, einer durch das Schlupfmoment dieser Reibungskupplung zu schaltenden, der Reibungskupplung im Kraftfluß parallel liegenden Formschlußkupplung und einem Drehmomentfühler, welcher ein bewegliches Schaltglied aufweist, das dem schaltbaren Glied der Formschlußkupplung gleicht und mit diesem derart verbunden ist, daß in Abhängigkeit von dem am Drehmomenfühler einstellbaren Drehmoment die Formschlußkupplung ein- oder ausgerückt wird. Die Erfindung besteht darin, daß das Schaltglied des Drehmomentfühlers und das schaltbare Glied der Formschlußkupplung in einer Doppelklinke zusammengefaßt sind, welche am Sekundärteil der Reibungskupplung radial schwenkbar angelenkt ist, mit einem keilförmigen Kupplungszahn in Keilkerben des mit der treibenden Welle verbundenen Kupplungskranzes der Formschlußkupplung ein- und ausrückbar ist und mit einem keilförmigen Fühlerzahn in eine Keilkerbe des mit der getriebenen Welle verbundenen Drehmomentfühlers eingreift.
  • Dabei kann die Doppelklinke in an sich bekannter Weise durch eine Feder im Ausrücksinn der Formschlußkupplung belastet sein.
  • Es ist vorteilhaft, die Feder derart zu bemessen, daß die vom Drehmomentfühler bewirkte Einrückbewegung an der Formschlußkupplung schon einsetzt, bevor die als Kraftschalter dienende Reibungskupplung ihr volles Drehmoment erreicht.
  • Die mit dem obenerwähnten Fühlerzahn zusammenwirkende Keilkerbe kann in bekannter Weise Flanken mit Teilflächen von wechselnder Neigung aufweisen.
  • Die Klinkenzähne der als Drehmomentfühler wirkenden Klinkenkupplung sind größer als die Klinkenzähne der ein- und ausrückbaren Klinkenkupplung, damit sie ständig im Eingriff bleiben. Die Klinken des Drehmomentfühlers sind mit den Klinken der ein- und ausrückenden Klinkenkupplung in einer Doppelklinke zusammengefaßt. Außerdem sind Federn vorhanden, die die Klinken des Drehmomentfühlers mit einstellbarer Kraft auf ihre Gegenflächen drücken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand einer Doppelkupplung in Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Kupplung gemäß der Erfindung nach der Linie E-F in Fig. 2; Fig. 2 ist ein Schnitt entsprechend der Linie A-B in Fig. 1 und Fig. 3 ein Schnitt entsprechend der Linie C-D in Fig. 1.
  • Die treibende Kraft tritt bei 1 am Zahnrad 1 a oder bei 2 am Zahnrad 2 a in die Kupplung ein. Der getriebene Teil ist die Welle 38., durch welche der Kraftfluß in Richtung des Pfeiles 38 a aus der Kupplung einer nicht dargestellten Arbeitsmaschine zufließt. Das Zahnrad 1 a von großem Durchmesser kämmt mit dem Zahnrad 3 von kleinerem Durchmesser und das Zahnrad 2 a von kleinem Durchmesser mit dem Zahnrad 4 von großem Durchmesser. Die Welle 38 kann also je nachdem, welche Seite der Doppelkupplung eingeschaltet ist, mit einer hohen oder einer niedrigen Drehzahl laufen. Es ist immer nur eine Seite der Doppelkupplung eingeschaltet.
  • Die beiden Zahnräder 3 und 4 sind in Lagern 5 und 6 drehbar gelagert. Der Abschluß der Kupplung nach außen wird durch Scheiben 7, 8, Axiallager 9, 10, Radiallagerll, 12, Lagerbüchsen13, 14, Sicherungsringe 13, 16, 17 und einen Lagerdeckel 18 gebildet, der mit Schrauben 19 am Gehäuse 20 befestigt ist. Die Zahnräder 3 bzw. 4 haben je eine Nabe 26, 27 und sind auf die Welle 38 aufgesetzt mittels Rollenlagern 28, 29. Zur Führung dienen an Sicherungsringen 32 und 33 abgestützte Distanzbüchsen30, 31.
  • Die Bauteile der linken und der rechten Seite der Doppelkupplung sind jeweils gleich, so daß es genügt. wenn die linke Seite der Kupplung erläutert wird.
  • Mit dem Zahnrad 3 ist eine an sich bekannte Reibungskupplung beliebiger Art mit Hilfe von Schrauben 21 verbunden. Diese kann z. B. eine Magnet-Kupplung sein. Sie besteht im wesentlichen aus dem Körper 22 mit der Erregerwicklung 23 und einem Schleifring 24, der in Isolierstoff 25 gebettet ist und der Magnetkupplung elektrischen Strom zuführt. Zu ihr gehören ferner Reiblamellen 34 und 35 sowie eine axial bewegliche Ankerscheibe 36. Sobald die Erregerwicklung 23 Strom erhält und den Anker 36 anzieht, ist die Lamellenkupplung eingeschaltet, so daß die bei 1 in die Kupplung eingeleitete Kraft auf dem Wege über die Teile la, 3, 22, 34. 36, 35 auf das Gehäuse 37 der Lamellenkupplung übertragen wird, welches über den Mitnehmer46 mit Paßfeder46a mit der Welle 38 fest verbunden ist, so daß das Zahnrad 3 mit der Welle 38 kraftschlüssig gekuppelt ist.
  • Zum formschlüssigen Kuppeln des Rades 3 mit der Welle 38 dient eine Formschlußkupplung, deren topfförmiges Gehäuse 37 mit dem Gehäuse 37 der Magnetlamellenkupplung identisch ist. Das Gehäuse 37 hat einen Abschlußring 49, der durch Schrauben 50 an der Innenwand des Gehäuses 37 befestigt und nach innen über das Kugellager 51 auf einem mit keilförinigen Zähnen versehenen Zahnkranz 39 abgestützt ist. Im Abschlußring 49 und im Boden des Gehäuses 37 sind vier Klinkenachsen 43 für vier darauf drehbare Doppelklinken 42 befestigt. Der Zahnkranz 39 ist mit der Nabe 26 des treibenden Zahnrades 3 durch Schrauben 52 verbunden. Ein ähnlicher Zahnkranz 54 mit keilförtnigen Zähnen ist an dem auf der getriebenen Welle 38 aufgekeilten Mitnehmer 46 angeordnet. Jede Doppelklinke 42 hat an einem Arm einen mit Keilflächen versehenen Kupplungszahn 44, der beim Kuppeln in eine Keilkerbe 45 des Kupplungszahnkranzes 39 eingreift. Am anderen Arm hat jede Doppelklinke 42 einen ebenfalls mit Keilflächen versehenen Fühlerzahn 53. der dauernd in eine Keilkerbe 54 des Fühlerzahnkranzes 46 des Antriebsrades 3 durch eine Feder 47 gedrückt wird. Die Federn stützen sich außen an einem zylindrischen Ring 48 ab, der das Gehäuse 37 umschließt.
  • Die Klinkenkupplung 37, 42, 39 wird eingerückt. bevor das volle. durch die Magnetlamellenkupplung übertragbare Drehmoment erreicht ist. Zunächst liegen die Fühlerzähne 53 der Doppelklinken 42 im Grundeder Keilkerben54 des Fühlerkranzes 46. Das an der Welle 38 Widerstand leistende Lastdrehmoment verdreht, bevor es den Wert des von der Lamellenkupplung übertragbaren Drehmoments erreicht, die Zahnkränze 39 und 46 relativ zueinander. Dabei schwenken die von den Keilflächen 55 auf die Zähne 53 ausgeübten Kräfte die Klinken 42 im Uhrzeigersinn um die Achsen 56. Dadurch gelangen die Zähne 53 auf die Flächen 57. und die Kupplungszähne 44 greifen in die Keilkerben 45. so daß eine forrnschlüssige Verbindung zwischen dem Zahnrad 3 und der Welle 38 herbeigeführt ist. Der Kraftfluß verläuft über die Teile la, 26, 52, 39, 53, 42, 44, 46, 46 a und 38 parallel zum Kraftfluß über die Magnetlamellenkupplung, die nun nicht über das zulässige Maß beansprucht werden kann, die aber die formschlüssige Verbindung aufrechthält.
  • Zum Entkuppeln wird der Erregerstrom der Magnetkupplung abgeschaltet. Diese löst und zugleich löst auch die formschlüssige Kupplung, was sehr schnell geschieht, weil die Klinken 42 einerseits durch die Federn 47 und andererseits durch die an den Keilflanken der Zähne 44 wirksamen Kräfte entgegen dem Uhrzeigersinn in ihre Ruhelagen gedrückt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Weichschaltende Wellenkupplung, bestehend aus einer als Kraftschalter wirkenden Reibungskupplung, einer durch das Schlupfmoment dieser Reibungskupplung zu schaltenden, der Reibungskupplung im Kraftschluß parallel liegenden Formschlußkupplung und einem Drehmomentfühler, welcher ein bewegliches Schaltglied aufweist, das dem schaltbaren Glied der Formschlußkupplung gleicht und mit diesem derart verbunden ist, daß in Abhängigkeit von dem am Drehmomentfühler einstellbaren Drehmoment die Formschlußkupplung ein- oder ausgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied des Drehmomentfühlers und das schaltbare Glied der Formschlußkupplung zusammengefaßt sind in einer Doppelklinke (42), welche am Sekundärteil (37) der Reibungskupplung radial schwenkbar angelenkt ist, mit einem keilförmigen Kupplungszahn (44) in Keilkerben (45) des mit der treibenden Welle (26) verbundenen Kupplungskranzes (39) der Formschlußkupplung ein- und ausrückbar ist und mit einem keilförmigen Fühlerzahn (53) in eine Keilkerbe (54) des mit der getriebenen Welle (38) verbundenen Drehmomentfühlers (46) eingreift.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Doppelklinke (42) in an sich bekannter Weise durch eine Feder (47) im Ausrücksinn der Formschlußkupplung belastet ist. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekenzeichnet, daß die Feder (47) derart bemessen ist, daß die vom Drehmomentfühler bewirkte Einrückbewegung an der Formschlußkupplung schon einsetzt, bevor die als Kraftschalter dienende Reibungskupplung ihr volles Drehmoment erreicht. 4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Fühlerzahn (53) zusammenwirkende Keilkerbe (54) in bekannter Weise Flanken mit Teilflächen (55, 57) von wechselnder Neigung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1025 216; USA.-Patentschrift Nr. 2 633 954. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1056 885.
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