DE1141376B - Aus Scheibenspulen aufgebaute Wicklungsanordnung fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. - Google Patents

Aus Scheibenspulen aufgebaute Wicklungsanordnung fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl.

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DE1141376B
DE1141376B DEW25685A DEW0025685A DE1141376B DE 1141376 B DE1141376 B DE 1141376B DE W25685 A DEW25685 A DE W25685A DE W0025685 A DEW0025685 A DE W0025685A DE 1141376 B DE1141376 B DE 1141376B
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DE
Germany
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coil
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disc
coils
inner end
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Application number
DEW25685A
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English (en)
Inventor
Edward C Wentz
Harold R Moore
William D Albright
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2871Pancake coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Aus Scheibenspulen aufgebaute Wicklungsanordnung für Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Scheibenspulen aufgebaute, aus mehreren Wicklungsgruppen bestehende Wicklungsanordnung für Transformatoren, Drosselspulen u. dgl., wobei mehrere axial übereinanderliegende Scheibenspulen zu einer Scheibenspulengruppe zusammengeschaltet sind. Bekanntlich ändern sich die Wirbelstromverluste in einem Kupferleiter von Induktionsapparaten, z. B. Transformatorwicklungen, mit der rechtwinklig zur Richtung des Streuflusses liegenden Querschnittsfläche. Aus diesem Grunde hat man die Querschnittsfläche in mehrere voneinander isolierte Teilleiter unterteilt und sogar auch schon gleichmäßig miteinander verdrillt. Dabei wurden bei einer bekannten Ausführung die Wicklungsleiter sowohl radial als auch axial in der Weise unterteilt, daß an den Stellen hoher Felddichte eine feinstufigere Unterteilung der Leiter vorhanden ist als an den Stellen geringerer Felddichte. Schließlich ist es für sich auch bekannt, Wicklungen aus zwei parallelen, in Doppelspulen angeordneten Leiterzweigen aufzubauen, wobei die Anfänge und Enden der Doppelspule an Stellen liegen, deren Abstand von der Spulenmitte gleich dem Mittelwert aus äußerem und innerem Radius der Doppelspule ist, so daß der eine der parallelen Leiter in der inneren Hälfte der Doppelspule von ihrem äußeren zum inneren Umfang und wieder zurück zum äußeren Umfang verläuft, während der andere Leiter dazu entgegengesetzt verläuft.
  • Für sich bekannt ist es schließlich auch, Wicklungen aus Wicklungsgruppen aufzubauen, doch wurde ein solcher Aufbau lediglich zur Verbesserung der kapazitiven Verhältnisse der Wicklung gewählt, um dadurch die Wicklung stoßspannungsfest zu machen.
  • Die Aufgabe, eine aus Scheibenspulen aufgebaute, aus mehreren Wicklungsgruppen bestehende Wicklungsanordnung zu schaffen, bei der sowohl die zirkulierenden Ströme herabdrückbar sind als auch gleichzeitig die Wirbelstromverluste in besonders hohem Maße zu vermindern sind, konnte mit den bekannten Wicklungsausführungen nicht gelöst werden. Demgegenüber läßt sich die gestellte Doppelaufgabe in bisher nicht erreichter Weise dadurch lösen, daß gemäß der Erfindung jede Scheibenspule aus mehreren axial übereinanderliegenden Teilspulen aufgebaut ist, wobei jede Teilspule selbst wieder aus wenigstens einem Paar parallel geschalteter und voneinander sowie gegenüber der benachbarten Teilspule isolierter Teilleiter zu in Wicklungsachsrichtung nebeneinanderhegenden Scheibenspulenelementen bei gleichzeitiger Auskreuzung dieser Teilleiter etwa in der Mitte dieser Elemente gewickelt ist, und daß sämtliche Teilspulen einer Scheibenspulengruppe so in Reihe zusammengeschaltet sind, daß für jede Scheibenspulengruppe nach gemeinsamem Anschluß der parallel geschalteten Teilspulen der obersten Scheibenspule an eine Zuleitung und ebenso gemeinsamem Anschluß der Teilspulen der untersten Scheibenspule an eine Ableitung die einzelnen Teilspulen zu einer geschlossenen Schleife derart hintereinandergeschaltet sind, daß die vom Streufluß in den Teilspulen induzierte Spannung in den einander benachbarten Teilspulen einander entgegengesetzt gerichtet ist.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Scheibenspule in Draufsicht; Fig. 2 veranschaulicht eine Seitenansicht eines aus Kern und Wicklung bestehenden aktiven Transformatorteils bei teilweise aufgeschnittener Oberspannungswicklung; Fig. 3 A gibt in schematischer Darstellung einen Teil der Wicklung nach Fig. 2 wieder, und Fig. 3 B zeigt an Hand einer Kurve, wie die Streuflußdichte in den einzelnen Scheibenspulen der Wicklung nach Fig. 3 A sich innerhalb der Wicklung ändert; in. Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Leiteranordnung einer Scheibenspule wiedergegeben.
  • Die Scheibenspule, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ist aus vier miteinander parallel geschalteten Teilleitern, nämlich den beiden Leitern 12 und den beiden Teilleitern 22, wie diese in Fig. 4 ersichtlich sind, gewickelt. Die beiden Teilleiter 12 sind je mit einem Isolationsauftrag 16 versehen und die beiden Teilleiter 22 je mit dem Isolationsauftrag 26. Alle vier Teilleiter sind von einer gemeinsamen Isolation 24 umgeben. Alle Isolationsaufträge können in bekannter Weise durch Umbandeln, Umwickeln. oder sonstwie in herkömmlicher Weise hergestellt sein. Die Teilleiter 12 und 22 liegen in Achsrichtung der Wicklung übereinander und sind so zu Scheibenspulen gewickelt. Dabei bilden die beiden Teilleiter 12, die miteinander parallel geschaltet sind, das eine Leiterpaar und die beiden ebenfalls parallel geschalteten Teilleiter 22 das andere Leiterpaar. Der die Scheibenspule durchfließende Strom ist somit auf die gewissermaßen einen Hauptleiter bildenden vier Teilleiter aufgeteilt, von denen jeweils die beiden Teilleiter 12 bzw. 22 annähernd in der Mitte der Wicklung, wie durch 35 bzw. 45 in Fig. 2 angedeutet, miteinander ausgekreuzt sind. Aus der Fig. 2 ist der gesamte Aufbau der Wicklungsanordnung eines aktiven Transformatorteils 10 zu ersehen. Dabei ist der die Wicklungen tragende Mittelschenkel mit 13 bezeichnet und die beiden wicklungsfreien Außenschenkel mit 11 und 15. Die aus einer Vielzahl von Scheibenspulen 40 bis 70 und 140 bis 170 bestehende Oberspannungswicklung ist zwischen den beiden Niederspannungswicklungen 30 und 130 auf den Mittelschenkel 13 aufgesetzt. Mit 17 sind die Joche des Eisenkerns bezeichnet.
  • Die Scheibenspulen 40, 50, 60, 70 bilden eine erste Gruppe und ebenso die Scheibenspulen 140 bis 170 eine zweite Gruppe. Der Teil 30 der Unterspannungswicklung ist vorzugsweise gleichfalls aus einer Vielzahl von Scheibenspulen aufgebaut und ebenso der Unterspannungswicklungstei1130, wobei die einzelnen Scheibenspulen gleichfalls zu Wicklungsgruppen zusammengefaßt sein können. Sämtliche zum Wicklungsbau verwendeten Scheibenspulen sind, wie oben erwähnt, aus mehr als drei unterteilten Teilleitern 12 und 22 aufgebaut, so daß sich innerhalb jeder Scheibenspule eine quer zur Wicklungsachsrichtung liegende Unterteilung des gewissermaßen als Hauptleiter anzusprechenden Leiters ergibt. Im einzlnen ist die in der Fig. 2 dargestellte Oberspannungswicklung also aus den Scheibenspulengruppen 40 bis 70 und 140 bis 170 aufgebaut. Dabei liegt die erste Gruppe 40 bis 70 zwischen den beiden Anschlüssen 100 und 102, wobei die oberste Scheibenspule 40 mit dem Anschluß 100 und die unterste Scheibenspule 70 mit dem Anschluß 102 verbunden ist. Jede der Scheibenspulen besteht aus einer oberen und einer unteren Teilspule, z. B. die Scheibenspule 40 aus den Teilspulen 40A und 40B. Die übrigen Teilspulen sind aus den Teilspulen SOA, 50B, 60A, 60B, 70A, 70B gebildet. Jede Teilspule ist aus jeweils zwei Teilleitern gewickelt, z. B. ist die Teilspule 40A aus den beiden in Wicklungsachsriehtung nebeneinanderliegenden Teilleitern 31 und 32, von denen jeder, wie erwähnt, für sich isoliert ist, gewickelt. Beim Wickeln dieser beiden Teilleiter sind diese an einer Stelle, die vorzugsweise in der Mitte des Spulenelements liegt, miteinander ausgekreuzt, wie dies bei 35 in Fig. 2 kenntlich gemacht ist. Dadurch kommt in der ersten Hälfte der obenliegende Teilleiter 31 in der zweiten Hälfte unter den an derAuskreuzungsstelle nach oben wechselnden Teilleiter 32 zu liegen. In gleicher Weise sind die übrigen Teilspulen 40B bis 70B gewickelt. Die Teilleiter, z. B. 31 und 32 bzw. 41 und 42, einer jeden Teilspule sind an ihrem inneren und äußeren Ende jeweils parallel geschaltet. Die Zusammenschaltung derTeilspulen der Scheibenspulen40 bis 70 ist in zwei Parallelpfaden zwischen den Anschlüssen 100 und 102 vorgenommen, so daß sich dadurch eine geschlossene Schleife ergibt, in der alle Teilspulen liegen. Damit die vom Streufluß in den Teilspulen induzierte Spannung jeweils in den benachbart liegenden Teilspulen einander entgegengesetzt gerichtet ist, ist die Zusammenschaltung der Teilspulen der Scheibenspulengruppe 40 bis 70 wie folgt durchgeführt: Die parallel verbundenen Teilleiter 31 und 32 der Teilspule 40A sind mit dem Anschlußleiter 100 verbunden und sind am innenliegenden Ende der Teilspule über den Leiter 52 mit der untenhegenden Teilspule 50B der nächstfolgenden unteren Scheibenspule 50 verbunden. Das äußere Ende dieserTeilspule ist über den Leiter 64 mit der unteren Teilspule 60B der Scheibenspule 60 verbunden, deren inneres Ende über den Leiter 74 an das innere Ende der oberen Teilspule 70A der nächstfolgenden Scheibenspule 70 angeschlossen ist, die wieder an ihrem äußeren Ende mit dem Anschluß 102 verbunden ist. Die untenliegende Teilspule 40B der Scheibenspule 40 ist außen gleichfalls mit dem Anschlußleiter 100 verbunden, Ihr inneres Ende ist über den Leiter 54 an die obere Teilspule 50A der Scheibenspule 50 angeschlossen, deren äußeres Ende über den Leiter 62 mit dem äußeren Ende der oberen Teilspule 60A der nächsten Scheibenspule 60 verbunden ist, die an ihrem inneren Ende über den Leiter 72 mit der unteren Teilspule 70B der nächstfolgenden Scheibenspule70 verbunden ist und die am äußeren Ende an den Anschlußleiter 102 angeschlossen ist. Somit ergibt sich die erwähnte Hintereinanderschaltung sämtlicher Teilspulen zu einer geschlossenen Schleife und für den die Wicklung durchfließenden Strom ein Parallelpfad. Besonders deutlich ist dies aus der schematischen Darstellung der Fig. 3 A ersichtlich. In der Fig. 3 B ist die Streuflußdichte, wie sie sich innerhalb der Spulengruppe ergibt, in einem Kurvenzug 300 dargestellt. Die aus den Scheibenspulen 140 bis 170 bestehende zweite Gruppe von Scheibenspulen ist in gleicher Weise aufgebaut und geschaltet, wie dies für die Gruppe 40 bis 70 vorstehend beschrieben wurde. Infolge der besonderen Schaltung ist erreicht, daß die in den einander benachbart liegenden Teilspulen durch den. Streufluß induzierte Spannung entgegengesetzt gerchtet ist.
  • In der Fig. 3 A ist mit Ei die zwischen den Teilspulen 40,4 und 40B der Scheibenspule 40 induzierte Spannung angedeutet und weiter durch E2, E3, E4 die in den zwischen den Teilspulen der Scheibenspule 50, 60 und 70 induzierten Spannungen. Die gesamte in der geschlossenen Schleife der Seheibenspulengruppe 40 bis 70 induzierte Spannung ist durch die gestrichelte, mit Pfeilen versehene Linie angegeben, die erkennen läßt, daß ihre Richtung in den einander benachbarten Teilspulen entgegengesetzt gerichtet ist. Die gesamte in der Schleife induzierte Spannung ist somit (-E1, -E3, +E2 und +E4). Da El und E4 annähernd gleich E2 und E3 ist, ist die induzierte Spannung in der geschlossenen Schleife gleich Null oder nur von einer sehr kleinen Größe. Wenn die gesamte induzierte Spannung nicht gleich Null ist, wird der zirkulierende Strom in der geschlossenen Schleife gleich der vom Netz induzierten Spannung, geteilt durch den Effektivwiderstand aller in der Schleife liegenden Spulen sein. Wenn also eine kleine vom Netz induzierte Spannung in der Schleife vorhanden ist, wird der zirkulierende Strom durch den Widerstand der geschlossenen Schleife auf einem niedrigen Wert gehalten. Die erfindungsgemäße Wicklungsausführung beseitigt bzw. vermindert somit die Umlaufströme und die durch den Streufiuß hervorgerufenen Verluste und läßt sich sowohl mit einer geraden als auch bei entsprechender Auslegung mit einer ungeraden Zahl von Scheibenspulengruppen ausführen und ist sowohl bei kreisförmigen als auch anders geformten Scheibenspulen anwendbar. Infolge der Verringerung der Wirbels.tromverluste und Herabsetzung der zirkulierenden Ströme 1ä t sich dadurch die Leistung der Geräte steigern. Dabei ist der Aufwand an Leitermaterial für die Wicklungen geringer als bei Wicklungen der herkömmlichen Art. Die Spulenherstellung bereitet keinerlei Schwierigkeiten und ebenso ihre Zusammenschaltung, da sämtliche Schaltverbindungen auf den Wicklungsmantelflächen liegen und somit keinen erhöhten Arbeitsaufwand bedingen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus Scheibenspulen aufgebaute, aus mehreren Wicklungsgruppen bestehende Wicklungsanordnung für Transformatoren, Drosselspulen u. dgl., wobei mehrere axial übereinanderliegende Scheibenspulen zu einer Scheibenspulengruppe zusammengeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibenspule (z B. 40) aus mehreren axial übereinanderliegenden Teilspulen (z. B. 40A, 40B) aufgebaut ist, wobei jede Teilspule selbst wieder aus wenigstens einem Paar parallel geschalteter und voneinander sowie gegenüber der benachbarten Teilspule isolierter Teilleiter (31, 32) zu in Wicklungsachsrichtung nebeneinanderliegenden Scheibenspulenelementen bei gleichzeitiger Auskreuzung dieser Teilleiter etwa in der Mitte dieser Elemente gewickelt ist, und daß sämtliche Teilspulen (z. B. 40A, 40B) einer Scheibenspulengruppe (40 bis 70) so in Reihe zusammengeschaltet sind, daß für jede Scheibenspulengruppe (z. B. 40 bis 70) nach gemeinsamem Anschluß der parallel geschalteten Teilspulen (40A und 40B) der obersten Scheibenspule an eine Zuleitung (100) und ebenso gemeinsamem Anschluß der Teilspulen (70A und 70B) der untersten Scheibenspule (70) an einer Ableitung (102) die einzelnen Teilspulen zu einer geschlossenen Schleife derart hintereinandergeschaltet sind, daß die vom Streufuß in den Teilspulen induzierte Spannung in den einander benachbarten Teilspulen entgegengesetzt gerichtet ist.
  2. 2. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel geschalteten Anfängen und Enden der Teilleiter einer jeden Teilspule einerseits jeweils das innere Ende der zuoberst liegenden Teilspule (z. B. 40A) mit dem inneren Ende der untenliegenden Teilspule (z. B. 50B) der nächstfolgenden unteren Scheibenspule (z. B. 50) und das äußere Ende dieser Teilspule wieder mit dem außenliegenden Anfang der untenliegenden Teilspule (60B) der nächsten Scheibenspule (60) verbunden ist, deren inneres Ende mit dem inneren Ende der obenliegenden Teilspule (70A) der nächstfolgenden Scheibenspule (70) verbunden ist usw., während andererseits das innere Ende der untenliegenden Teilspule (40B) der obersten Scheibenspule (40) mit dem innenliegenden Ende der oberen Teilspule (50A) der nächstunteren Scheibenspule (50) und deren äußeres Ende mit dem äußeren Ende der oberen Teilspule (60A) der nächstunteren Scheibenspule (60) und das innere Ende der Teilspule (60A) mit dem innenliegenden Ende der unteren Teilspule (70B) der nächstfolgenden Scheibenspule (70) verbunden ist usw. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 920 261, 934 960, 951743, 902 042; schweizerische Patentschrift Nr. 270 657.
DEW25685A 1958-05-27 1959-05-26 Aus Scheibenspulen aufgebaute Wicklungsanordnung fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. Pending DE1141376B (de)

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DEW25685A Pending DE1141376B (de) 1958-05-27 1959-05-26 Aus Scheibenspulen aufgebaute Wicklungsanordnung fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1639421B1 (de) * 1968-03-06 1971-05-27 Siemens Ag Supraleitende gleichstromspule

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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