DE1141076B - Verfahren zur Desorientierung der Armierungsfasern in Viscoseschwamm-Masse - Google Patents

Verfahren zur Desorientierung der Armierungsfasern in Viscoseschwamm-Masse

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DE1141076B
DE1141076B DES57130A DES0057130A DE1141076B DE 1141076 B DE1141076 B DE 1141076B DE S57130 A DES57130 A DE S57130A DE S0057130 A DES0057130 A DE S0057130A DE 1141076 B DE1141076 B DE 1141076B
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DE
Germany
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sponge
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disorientation
viscose sponge
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DES57130A
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English (en)
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Ove Harald Edlung
Anders Olof Hallberg
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Svenska Cellulosa AB
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Svenska Cellulosa AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles

Landscapes

  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Desorientierung der Armierungsfasern in Viscoseschwamm-Masse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Desorientierung der als Armierungsmittel dienenden Fasern in einer in Form von Blöcken gegossenen Viskoseschwamm-Masse.
  • Es ist bekannt, porigen, schwammartigen Stoff aus Zellulose herzustellen. Dies geschieht in der Weise, daß die Zellulose zuerst in Lösung - sogenannte Viskose - gebracht wird, und zwar durch Umsetzung mit Schwefelkohlenstoff und Alkalilauge. Die derart erhaltene Viskose wird danach mit Porenbildnern, gewöhnlich kristallisiertem Natriumsuhat, gemischt. Das Gemisch, das sehr viskos ist, wird in Formen gewünschten Formats gegossen, und die Zellulosesubstanz wird danach durch eine Wärmebehandlung regeneriert.
  • Ein auf diese Weise hergestellter und allein aus regenerierter Zellulose bestehender Schwammkörper hat jedoch eine zu geringe Festigkeit. Um die Festigkeit zu erhöhen, wird der Schwamm mit Fasern, z. B. aus Baumwolle, Flachs oder Hanf, armiert. Das Gemisch von Viskose, Porenbildner und Armierungsmittel ist indessen hochviskos - nahezu plastisch -, was ein ausgesprochenes Bestreben des Armierungsmittels ergibt, sich in mehr oder weniger parallelen Ebenen zu orientieren. Bei den fertigen Schwämmen ergibt diese Orientierung eine ungleichmäßige Verteilung der Festigkeit mit dem Hauptteil der Armierungswirkung in den Orientierungsebenen konzentriert. Senkrecht zu diesen Ebenen wird die Festigkeit der Schwämme beträchtlich geringer.
  • Bei der Herstellung wird der Schwamm sowohl aus praktischen als auch aus technischen Gründen in größeren Blöcken gegossen, die nach der Regenerierung der Zellulosesubstanz in gewünschter Weise unterteilt werden. Den fertigen Schwämmen wird gewöhnlich die Form von Parallelepipeden gegeben, und zur Erreichung der größtmöglichen Dauerhaftigkeit der Schwämme ist die kleinste Abmessung senkrecht zur Orientierungsebene des Armierungsmittels gelegt worden. Hierdurch wird zwar eine gute Festigkeit in den größeren Flächen erreicht, die beim Gebrauch einer Zugbeanspruchung ausgesetzt werden, aber andererseits verursacht die Orientierung des Armierungsmittels Bruch ans ätze, und nach einiger Zeit der Verwendung tritt eine Spaltung des Schwammes ein.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um bei der Herstellung durch Formgießen von mit Fasern armiertem Zelluloseschwamm eine solche Homogenisierung der Armierung in der Schwamm-Masse herbeizuführen, daß die die Dauerhaftigkeit des Schwammes herabsetzende Orientierungen des Armierungsmittels vermieden werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, die Armierung derart zu homogenisieren, daß der fertige Schwamm im großen und ganzen dieselbe Zugfestigkeit in allen Richtungen erhält. Mit Rücksicht auf diejenigen Beanspruchungen, denen der Schwamm im praktischen Gebrauch ausgesetzt wird, ist es zweckmäßig, die Behandlung derart zu lenken, daß die die Spaltung hervorrufende Orientierung gebrochen wird, aber doch so, daß die Festigkeit, parallel zu den größten, der stärksten Belastung ausgesetzten Flächen des Schwammes gemessen, immer noch größer ist als enkrecht dazu.
  • Es ist ein Verfahren zur Beeinflussung der Richtung der Armierungsfasern in einem verhältnismäßig dünnen Schwammtuch, bei dessen Herstellung in endlosen Bahnen, bekannt, nach dem bei der in einer dünnen Schicht auf einem endlosen Band aufgebrachten, mit den Armierungsfasern gemischten schwammbildenden Masse zuerst durch eine Querverschiebung und anschließend eine Längsverschiebung der Oberfläche, z. B. durch eine Walze, die Fasern in der Schicht sich in einer Ebene in willkürlichen Richtungen orientieren. Dieses Verfahren ist zwar bei sehr dünnen Schichten anwendbar, bei denen die Fasern nur in einer Ebene willkürlich orientiert liegen sollen, nicht jedoch bei der Herstellung von gegossenen Blöcken mit beträchtlicher Dicke, bei denen eine Desorientierung im Raum erfolgen muß, wie sie die Aufgabe der Erfindung ist.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren zum Verteilen der Fasern in willkürlichen Richtungen im Raum bekannt, nach dem die Masse zuerst in einem Rohr unter hohem Druck als Strang ausgebildet wird und daraufhin von diesem Strang abgeschnittene Stücke in Längsrichtung des Stranges gestaucht werden. Durch dieses Stauchen werden die zuerst in Längsrichtung des Stranges verlaufenden Armierungsfasern zum Teil auch in Querrichtung gelegt. Dieses bekannte Verfahren eignet sich nur zur Herstellung relativ kleiner Schwammkörper, aber nicht zur Desorientierung der Armierungsfasern in gegossenen Schwammblöcken mit erheblichen Abmessungen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Desorientierung der als Armierung dienenden Fasern in einer in Form von Blöcken gegossenen Viskoseschwamm-Masse besteht darin, daß vor der Regenerierung der Viskoseschwamm-Masse eine Anzahl stabförmiger Bearbeitungsorgane in vertikaler undloder horizontaler Richtung in die Masse hinein, diese durchdringend und anschließend aus derselben wieder heraus bewegt wird.
  • Vorzugsweise werden die die Masse durchdringenden Eingriffe der Bearbeitungsorgane etwa gleichförmig über die ganze Oberfläche der Masse und damit auch innerhalb der ganzen Masse etwa gleichförmig verteilt. Nach erfolgtem Eingriff der Bearbeitungsorgane kann ein wiederholter Eingriff an einer anderen Stelle der Viskoseschwamm-Masse vorgenommen werden.
  • Der Grad der Wirkung hängt von den Abmessungen und der Oberflächenfeinheit der Organe sowie von der Teilung als auch von der Anzahl der Eintauchoperation ab. Um nicht neue Orientierungen und damit Bruchansätze zu schaffen, sollen die stabförmigen Organe nicht mehrmals an genau derselben Stelle auf und ab bewegt werden, sondern zwischen jeder der Operationen soll, in oben angedeuteterWeise, die Platte mit den Organen eine Strecke, z. B. eine halbe Teilung, bewegt werden, oder auch soll eine entsprechende Bewegung der Form vorgenommen werden, damit die Behandlung so gleichförmig wie möglich verteilt wird. Dadurch, daß die Behandlung auf diese Weise in mehrere Orientierungsoperationen aufgeteilt wird, wird die durch die vorhergehende Operation herbeigefiihrte Orientierung gestört, und die bestmögliche Homogenisierung der Armierung wird erhalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausfühfungsbeispiel näher erläutern.
  • Fig. 1 zeigt in Schrägansicht ein Schwammstück, in dem durch die Orientierung des Armiemngsmfttels verursachte Bruch ansätze durch strichpunktierte Linien schematisch dargestellt sind; Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und zeigt die Linie der Bruchansätze bei nicht eben verlaufender Orientierung, Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Platte mit daran befestigten, stabförmigen Bearbeitungsorganen, und Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Gießform mit darüberliegender Zackenplatte.
  • Wie oben ausgeführt, treten durch die Orientierung des Armierungsmittels im Schwamm Bruchansätze ein, die nach einiger Zeit der Verwendung zu einer Spaltung des Schwammes führen können. Derartige Bruchlinien sind in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt. Um die Bruchgefahr zu verringern, wird, wie ebenfalls oben ausgeführt, der quaderförmige Schwamm so aufgeteilt, daß die Schmalseiten senkrecht zu den Orientierungsebenen der Armierungsfasern und damit senkrecht zu den Bruchebenen liegen.
  • Die Neigung zum Spalten wird jedoch dadurch noch gesteigert, daß die Orientierung in vielen Fällen nicht eben verläuft, sondern Bogenform annimmt.
  • Dies ist in Fig. 2 in strichpunktierten Linien schematisch dargestellt. Bei dieser bogenförmigen Ausbildung der Bruchebenen bringt die Anordnung der Schmalseiten des Quaders, den der fertige Schwamm bildet, nur eine unbedeutende Verminderung der Gefahr des Einreißens entlang der Bruchebenen.
  • Die Orientierung kann in einfacher Weise subjektiv studiert werden, und zwar durch Zerreißen der Schwämme in verschiedenen Richtungen. Für systematische Untersuchungen genügt aber ein solches Verfahren nicht, weil dabei quantitative Maße erwünscht sind. Die einfachste Verfahrensweise besteht darin, übliche Zugfestigkeitsbestimmungen zu verwenden. Diese müssen aber mit subjektiven Beurteilungen kombiniert werden. Allein die Zugfestigkeit genügt nämlich nicht, um die Dauerhaftigkeit des Schwammes aus verwendungstechnischem Gesichtspunkt zu charakterisieren, weil der Schwamm beim Gebrauch mehr der Schubbeanspruchung und der Erschöpfung als den Zugbeanspruchungen ausgesetzt wird.
  • Die Bestimmung der Zugfestigkeit von Zelluloseschwamm hat sich jedoch als ein ausgezeichnetes Hilfsmittel beim Studium der Homogenität von Schwämmen bewährt, die sich bei praktischen Proben für die Dauerhaftigkeit und die Lebensdauer der Schwämme von großer Bedeutung gezeigt hat. In nachstehender Tabelle 1 werden die Ergebnisse von Zugfestigkeitsbestimmungen dargestellt, die mit verschiedenen Schwammproben durchgeführt wurden.
  • Die Bestimmungen wurden bei Probestücken mit einem Querschnitt von 50 25 mm und mit der Einspannlänge von 25 mm vorgenommen. Für jede Schwammprobe wurde teils die Vertikalfestigkeit, die parallel zur kürzesten Kantenlinie gemessen wurde, teils die Horizontalfestigkeit, die senkrecht zur Vertikalfestigkeit gemessen wurde, berechnet Jede Zahl der Tabelle bildet den durchschnittlichen Wert von etwa 20 Bestimmungen und bezeichnet die Festigkeit in Kilogramm/SO 25 mm.
  • Festigkeitsbestimmungen von Zelluloseschwamm Tabelle 1
    Probe
    AIBFCIDIEiFIG
    Vertikalfestigkeit | 6 1 9 | 10 | 6 1 8 { 10 | 10
    Horizontalfestigkeit 1 27 - 25 | 20 11 14 t 18 1 50
    Sämtliche untersuchten Prdoen konnten leicht horizontal gespalten werden, was in guter KorreIation zu der gemessenen Vertikalfestigkeit steht, die durchgehend auf einem niedrigen Niveau liegt. Der Grund dieser Spaltungstendenz ist, daß das Armierungsmittel in der Horizontalebene verteilt ist, weshalb die gemessene Vertikalfestigkeit hauptsächlich auf die regenerierte Zellulosesubstanz zu beziehen ist.
  • Die Horizontalfestigkeit wies größere Variationen auf, was mit der Type und der Menge des Armierungsmittels korreliert werden konnte. Feinere Gradierungen ließen sich analytisch nicht durchführen. Durch Okularinspektion konnte aber festgestellt werden, daß der Schwamm eine ziemlich geringe Menge Armierungsmittel kurzfaserigen Typus enthielt, während Schwamm G mit langen Fasern kräftig armiert war.
  • Da der Schwamm durch Formgießen der Masse hergestellt wird, werden die Orientierungsebenen des Schwammes in der Hauptsache parallel zur Öffnung der Form verlaufen.
  • In den Fig. 3 und 4 wird eine Anordnung für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In den Figuren bezeichnet 1 die die Bearbeitungsorgane für die Schwamm-Masse tragende Platte oder den Rahmen, die sogenannte Zackenplatte, wähiend 2 die in der Platte oder im Rahmen befestigten, stabförmigen Bearbeitungsorgane, die sogenannten Zacken, bezeichnet. 3 bezeichnet einen Teil der Gießform für die Schwamm-Masse.
  • Die Zacken 2 bestehen zweckmäßig aus Rundeisen mit etwa 4 mm Durchmessr. Sie sind in der Zacken-Platte 1 mit zweckmäßig etwa 30mm Teilung befestigt. Die Platte ist sowohl nach oben und unten - wie es in Fig. 3 durch Doppelpfeil angedeutet ist - als auch horizontal nach allen Richtungen hin beweglich, was durch Pfeile in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Die Bewegungen der Platte können auf mechanischem und/oder manuellem Wege bewirkt werden.
  • In Fig. 4 ist die Platte 1 in zwei verschiedenen Lagen gezeigt, wobei ununterbrochene Linien die Lagen der Platte und der Zacken bei einer ersten Zackenoperation und strichpunktierte Linien die Lagen der Platte und der Zacken bei einer zweiten Zackenoperation markieren. Vor der zweiten Zackenoperation hat dabei eine Verschiebung der Platte und der Zacken im Verhältnis zur Lage bei der ersten Zackenoperation, betragend je eine halbe Teilung in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen, stattgefunden.
  • Beispiel Schwamm-Masse zwei verschiedener Typen wurde in üblicher Weise aus faserhaltiger Viskose und Natriumsulfatkristallen bereitet und in Formen der Abmessungen 30 4060 cm (60 cm war das vertikale Maß) gegossen. Ein Teil der Formen wurde direkt wärmebehandelt, so daß die Zellulosesubstanz der darin befindlichen Schwamm-Masse regeneriert wurde, während der Inhalt der übrigen Formen vor der Regenerierung der vorstehend beschriebenen Behandlung gemäß der Erfindung unterworfen wurde.
  • Diese wurde in zwei Operationen in derartiger Weise ausgeführt, daß die Eingriffe symmetrisch verteilt wurden, wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle 2 hervor.
  • Tabelle 2
    Nicht Homogenisierter
    homogenisierter Schwamm
    Schwamm
    Probe
    1 21 1 2
    Vertikalfestigkeit 11 8 | 19 15
    Horizontalfestigkeit | 34 | 24 | 24 18
    Der Tabelle - in der die Festigkeitszahlen in derselben Weise wie in der Tabelle 1 die Festigkeit in Kilogramm/50 25 mm angeben - kann entnommen werden, daß durch die Homogenisierung die Vertikalfestigkeit annähernd verdoppelt worden ist. Wie es zu erwarten war, ist dies jedoch auf Kosten der Horizontalfestigkeit gesechen, und die Summe der beiden Festigkeitswerte ist annähernd dieselbe für homogenisierten Schwamm wie für nicht homogenisierten Schwamm. Das Wesentliche ist jedoch, daß durch die Homogenisierung die Bruchansätze eliminiert worden sind, was teils subjektiv durch Zerreißen, teils durch praktische Dauerhaftigkeitsproben hat festgestellt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Desorientierung der als Armierungsmittel dienenden Fasern in einer in Form von Blöcken gegossenen Viskoseschwamm-Mas se, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Regenerierung der Viskoseschwamm-Masse eine Anzahl stabförmiger Bearbeitungsorgane in vertikaler und/oder horizontaler Richtung in die Masse hinein und diese durchdringend und anschließend aus derselben wieder heraus bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspluch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffe der die Masse durchdringenden B earb eitungsorgane über die ganze Oberfläche der Masse, und damit auch innerhalb der ganzen Masse, etwa gleichförmig verteilt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Eingriff der Bearbeitungsorgane ein wiederholter Eingriff an einer anderen Stelle der Viskoseschwamm-Masse vorgenommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908 535; französische Patentschrift Nr. 812 502.
DES57130A 1957-03-01 1958-02-27 Verfahren zur Desorientierung der Armierungsfasern in Viscoseschwamm-Masse Pending DE1141076B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR812502A (fr) * 1935-11-06 1937-05-12 Fr De La Viscose Soc éponges artificielles solides et leur procédé de fabrication
DE908535C (de) * 1949-12-12 1954-04-08 Kooperativa Foerbundet Foereni Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines absorptionsfaehigen Tuches aus regenerierter Cellulose

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR812502A (fr) * 1935-11-06 1937-05-12 Fr De La Viscose Soc éponges artificielles solides et leur procédé de fabrication
DE908535C (de) * 1949-12-12 1954-04-08 Kooperativa Foerbundet Foereni Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines absorptionsfaehigen Tuches aus regenerierter Cellulose

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