DE1140859B - Endlose Antriebskette fuer Kettenfoerderer - Google Patents

Endlose Antriebskette fuer Kettenfoerderer

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DE1140859B
DE1140859B DEG31908A DEG0031908A DE1140859B DE 1140859 B DE1140859 B DE 1140859B DE G31908 A DEG31908 A DE G31908A DE G0031908 A DEG0031908 A DE G0031908A DE 1140859 B DE1140859 B DE 1140859B
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Germany
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drivers
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drive chain
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DEG31908A
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English (en)
Inventor
Konrad Grebe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Endlose Antriebskette für Kettenförderer Als Laschenketten ausgebildete, mit steuerbaren Mitnehmern versehene Zwischenantriebs- bzw. Ausgleichsketten für Stahlgliederförderbänder sind in verschiedenartigen Ausführungen bekannt. Vielfach hat man die Antriebsketten mit gelenkig gelagerten, also drehbaren Mitnehmern versehen, die durch Schienen in bestimmter Weise geführt sind, um dadurch zu erreichen, daß sie zwangläufig und ohne Verklemmungen zum bzw. außer Eingriff bezüglich der Förderkette kommen. Dabei sind die Mitnehmer z.B. portalartig gestaltet, von oben her über das Außenlaschenpaar der Antriebskette gesteckt und mit einem Kettenbolzen gelenkig verbunden.
  • Bei einer besonderen bekannten Konstruktion wird an den Innenlaschenpaaren der Antriebskette in wechselnder Folge eine aus der Kettenebene (im Obertrum) nach oben herausragende Anlenkplatte angeordnet oder ein symmetrisches Mitnehmerpaar gelenkig gelagert und jeder einzelne Mitnehmer mittels eines Lenkerlaschenpaares gelenkig mit der Anlenkplatte verbunden. Nach einer bekannten Abänderung hierzu sind die Mitnehmer als zweiarmige Hebel ausgebildet. Die Anlenkplatte ragt im Obertrum nach unten aus der Antriebskette heraus, und das Lenkerlaschenpaar verbindet den unteren Arm des Mitnehmers mit der Anlenkplatte. In beiden Fällen ist jeder Mitnehmer auf einem Bolzen der Antriebskette gelenkig gelagert. Es ist also jeder Mitnehmer durch zwei Lenkerlaschen mit am nächsten Innenlaschenglied befindlichen Platten in solcher Weise gelenkig verbunden, daß er beim Abwinkeln der Kette im Bereich der Antriebsräder zwangläufig nach rückwärts kippt. Die Antriebsketten sind mittels Nasen und Nocken nach innen gegen Durchhang abgesteift. Bei dieser Konstruktion sind doppelte Zahnscheiben erforderlich, da für einen Eingriff der Zähne in der Kettenmitte kein Raum vorhanden ist. Eine solche Kette besitzt notwendig beträchtliche Ausmaße und ein entsprechendes Gewicht. Hinzu kommt, daß der Gelenkmechanismus eines Mitnehmerpaares eine größere Anzahl von Gelenkstellen und Bauteilen erfordert, ein Umstand, der bei der hohen Beanspruchung einer Antriebs- oder Ausgleichkette für das präzise Funktionieren von Nachteil sein kann.
  • Nach einem weiteren bekannten Vorschlag sind von einer Doppellaschenkette eingeschlossene T-förmige Mitnehmer mittels an den Enden Langlöcher aufweisender Arme in einem Abstand von mindestens zwei Antriebskettenteilungen in der Weise an zusätzlichen Bolzen der Antriebskette angelenkt, daß sie sich beim Umlenken der Kette durch die dabei stattfindende Abstandsverringerung der Anlenkbolzen ab senken und außer Eingriff kommen. Bei einer Abwandlung dieser Konstruktion sind die Mitnehmer scherenartig ausgebildet, wobei das Scherengelenk tiefer liegt als die zusätzlichen Anlenkbolzen. Die Mitnehmer knikken in den Umkehren nach unten ein. Diese Konstruktion erfordert, auch bei Stahlgliederbändern mit nur einer Mittelkette, für den Antrieb eine Doppellaschenkette und damit, ebenso wie die erwähnten Ketten mit schwenkbaren Mitnehmern, doppelte Antriebs- und Umlenkräder.
  • Die Erfindung geht aus von einer endlosen Antriebs- bzw. Ausgleich-Laschenkette für endlose Kettenförderer, wie Stahlgliederförderbänder u. dgl., die gegen Durchhang (nach innen) abgesteift ist und paarweise zangenartig zur Wirkung kommende, drehbare Mitnehmer aufweist, die (im Obertrum) unterhalb der Antriebskette an Lenkerlaschen angeschlossen sind.
  • Die Aufgabe lautet, die bekannte Antriebskette dieser Art zu vereinfachen und damit weitgehend betriebssicher zu gestalten, so daß etwaige Störungen oder Beschädigungen leicht behoben werden können. Die Lösung besteht darin, daß die Mitnehmer die Antriebskette portalartig umgreifen, dabei lose auf Außenlaschenpaare aufgesteckt sind, und die begrenzt verschiebbaren und gegen Abheben gesicherten Mitnehmer eines durch ein Lenkerlaschenpaar unmittelbar miteinander verbunden oder an eine gemeinsame Anlenkplatte angeschlossen sind. Damit werden also die zusätzlichen Lagerungen der Mitnehmer an den Kettenbolzen sowie mehrere Lenkerlaschen erübrigt.
  • Sind die Mitnehmerpaare über ein Lenkerlaschenpaar miteinander verbunden, so werden im Vergleich zur bekannten Konstruktion bei jedem Mitnehmerpaar zwei Lenkerlaschen und eine Anlenkplatte vermieden.
  • Die dabei notwendige Begrenzung der Mitnehmer gegen Verschieben und Abheben kann in einfacher Weise an sowieso vorhandenen Teilen der Kette erfolgen.
  • Sind die Mitnehmerpaare an eine gemeinsame Anlenkplatte angeschlossen, so werden vier Lenkerlaschen eingespart. Des weiteren ist der freie Eingriff des Kettenumlenkrades in jedem Kettenglied ermöglicht, so daß nur je ein Antriebs- und Umlenkrad erforderlich sind.
  • Die gekennzeichnete portalartige Ausbildung der Mitnehmer ist, wie bereits eingangs geschildert, bekannt, aber nur in der Weise, daß die Mitnehmer nicht lose aufgesteckt, sondern mit Kettenbolzen gelenkig verbunden und noch mit Steuerrollen versehen sind.
  • Nach unten ragende Anlenkplatten und unterhalb der Kette liegende Lenkerlaschen sind bei der Bauform gemäß der Ausgangskonstruktion an sich bekannt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Antriebskette, bei der die Mitnehmerpaare gelenkig miteinander verbunden sind, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie a-b in Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Antriebskette, bei der die Mitnehmerpaare mit Laschen der Kette gelenkig verbunden sind, Fig. 5 die Kette nach Fig. 4 im Bereich eines Umlenkrades, Fig. 6 die verschiedenen Phasen beim Eingreifen der Mitnehmer in die Förderkette, Fig. 7 die Phasen beim Lösen der Mitnehmer.
  • Nach Fig. 1 bis 3 besteht die Antriebskette aus den Außenlaschenpaaren 1, den Innenlaschenpaaren 2 und den sie verbindenden langen Gelenkbolzen 11 bzw. den kurzen Gelenkbolzen 11'. Die Außenlaschen l stützen sich mittels der Nasen 3 auf den an den Innenlaschen 2 befindlichen kurzen Nocken 4 bzw. den längeren Nocken 4' ab, so daß ein Durchknicken der Kette nach innen nicht stattfinden kann. Auf zwei benachbarten Außenlaschenpaaren 1 sind portalartige Mitnehmer 5 aufgeschoben, die beiderseits der Kette je durch eine Lenkerlasche 8 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Bei gerader Kette liegen die Mitnehmer 5 an den längeren Nocken 4' an, so daß ein Verschieben der Mitnehmer gegenüber der Kette nicht möglich ist.
  • Winkelt das vordere Außenlaschenpaar 1 beim Einlaufen in das Umlenkrad ab, so wird der ihm zugeordnete vordere Mitnehmer 5 durch den Druck der Lenkerlasche 8 zwangläufig in Laufrichtung der Kette so weit verschoben, bis er mit seinen Ausnehmungen 10 an dem langen Kettengelenkbolzen 11 anliegt.
  • Spätestens dann, wenn das von dem Mitnehmerpaar 5 eingeschlossene Innenlaschenpaar 2 beim Einlaufen in das Umlenkrad mit dem Abwinkeln beginnt, bewegt sich der hintere Mitnehmer 5 relativ zur Kette nach rückwärts. Damit gelangt die in die Förderkette eingreifende Mitnehmerklaue ungehindert außer Eingriff. Nach dem Umlenken werden die Mitnehmer 5 zwangläufig wieder zusammengeschoben, wobei sie ein Glied der Förderkette umgreifen.
  • Da jeweils mehrere Mitnehmerpaare im Eingriff sind, ist auch bei Längungen der Förderkette der Eingriff des jeweils in die Gerade einlaufenden Mitnehmerpaares gewährleistet.
  • Die Lenkerlaschen 8, welche die Mitnehmerpaare 5 miteinander verbinden und gleichzeitig ihr Abheben von der Antriebskette verhindern, können mit einem Bund 9 versehen sein, der hinter die Innenlasche 1 greift, um etwaige seitliche Biegekräfte aufzufangen.
  • Das Montieren und Demontieren der Lenkerlaschen 8 geschieht nach dem Aufsetzen der Mitnehmer 5 auf die Antriebskette von deren Innenseite aus, wobei die Bolzen in Bohrungen der Mitnehmer eingeschoben und durch einen Ring od. dgl. gesichert werden.
  • Nach Fig. 4 und 5 sind die Mitnehmer 12 mit einer nach unten verlängerten Innenlasche 14 gelenkig verbunden.-Die Mitnehmer 12 weisen leistenartige Vorsprünge 17 auf, die unter die Außenlaschen 1 greifen und beim Abwinkeln der Kettenglieder das Verschieben der Mitnehmer 12 zwangläufig bewirken. Beim Einlaufen in das Umlenkrad winkelt das vordere Außenlaschenpaar 1 um den Kettenbolzen 19 ab. Da das Bolzengelenk 19 mit dem Mitnehmergelenk nicht zusammenfällt und in seinem Abstand zu diesem unveränderlich ist, verdreht sich während des Abwinkelns das Laschenpaar 1 relativ zum Mitnehmer 12. Um dabei Verklemmungen auszuschließen, umgreift der Mitnehmer 12 das Laschenpaar 1 mit Spiel, d. h., der leistenartige Vorsprung 17 liegt in den beiden Endstellungen nicht mit ganzer Länge an der Laschenunterkante an. Zur Erzielung eines günstigen Momentes zum Aufrichten des Mitnehmers 12 durch das Laschenpaar 1 beim Einlaufen in die Gerade kann die Auflagefläche 20, d. h. die Traverse des portalartigen Mitnehmers 12, in der Weise abgeschrägt sein, daß beim Aufrichten die Oberkante des Laschenpaares 1 nur das äußere Ende der Fläche 20 berührt.
  • Um das Maß der relativen Verdrehung zwischen dem Mitnehmer 12 und dem Laschenpaar 1 möglichst genng zu halten, bildet die Verbindungslinie vom Mitnehmergelenk zum Kettengelenk 19 mit der Senkrechten zur Antriebskette einen Winkel, der halb so groß ist wie die größte Abwinkelung zweier Kettenglieder untereinander.
  • Nach Fig. 6 ist die Teilung t2 der Antriebskette in üblicher Weise etwas größer als die Teilungtl der Förderkette, und zwar um das Maß der zu erwartenden Längung der Förderkette. So kommt bis zum Eintritt der Längung jeweils nur einer von drei im Eingriffsbereich vorhandenen Mitnehmern zum Eingriff. In der dargestellten Phase liegt der Mitnehmer 21 an einem Glied der Förderkette an. Der nachfolgende Mitnehmer 22 liegt noch nicht an, während der Mitnehmer 23 noch gar nicht in die Eingriffsgerade eingelaufen ist. Von den zugeordneten Mitnehmern liegt der Mitnehmer 21' nicht mehr an, der Mitnehmer 22' noch an und der Mitnehmer 23' noch nicht an.
  • Nach Fig. 7 ist die Antriebskette um den Abstand zweier Mitnehmerpaare bewegt worden. Der Mitnehmer 21 hat sich relativ zur Förderkette nach rückwärts verschoben und ist außer Eingriff gekommen.
  • Die Förderkette ist dem sich absetzenden Mitnehmer 21 so weit gefolgt, bis sie an dem Mitnehmer 22 zur Anlage gekommen ist. Der Mitnehmer 23 ist um das Maß der Teilungsdifferenz noch von der Anlage an der Förderkette entfernt, um in der nächsten Phase den zum Ausgriff kommenden Mitnehmer 22 abzulösen. Der Eingriff der Mitnehmer ist beim Abbremsen in gleicher Weise gewährleistet wie beim Antreiben der Förderkette.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Endlose Antriebs-Laschenkette für Kettenförderer, die gegen Durchhang abgestreift ist und paarweise zangenartig zur Wirkung kommende drehbare Mitnehmer aufweist, die (im Obertrum) unterhalb der Antriebskette an Lenkerlaschen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer(S, 12) die Antriebskette portalartig umgreifen, dabei lose auf Außenlaschenpaare (1) aufgesteckt sind, und die begrenzt verschiebbaren und gegen Abheben gesicherten Mitnehmer eines Paares durch ein Lenkerlaschenpaar (8) unmittelbar miteinander verbunden oder an eine gemeinsame Anlenkplatte (14) angeschlossen sind.
  2. 2. Antriebskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerlaschen (8) die Laschen der Antriebskette untergreifen.
  3. 3. Antriebskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen den Gelenken der Anlenkplatte (14) und den darüberliegenden Kettenbolzen (19) mit der Senkrechten zur Kette je einen Winkel bilden, der halb so groß ist wie die größte Abwinkelung zweier Kettenglieder untereinander.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939 500, 947 448, 1004545; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 746 978; USA.-Patentschrift Nr. 1 960 719.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1960719A (en) * 1931-02-10 1934-05-29 Stibbs Harry Conveyer drive
DE939500C (de) * 1953-11-25 1956-02-23 Herbert Dr-Ing Knaust Zwischenantrieb fuer Stahlglieder-Foerderbaender
DE947448C (de) * 1954-01-24 1956-08-16 Eickhoff Geb Zwischenantrieb fuer Stahlglieder-Foerderbaender mittels endloser Mitnehmerketten
DE1746978U (de) * 1955-12-27 1957-06-13 Gutehoffnungshuette Sterkrade Mitnehmerkette als zwischenantrieb fuer gliederfoerderbaender, insbesondere untertage-gliederfoerderbuender.

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