DE1140542B - Dampfbuegeleisen - Google Patents

Dampfbuegeleisen

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Publication number
DE1140542B
DE1140542B DER29462A DER0029462A DE1140542B DE 1140542 B DE1140542 B DE 1140542B DE R29462 A DER29462 A DE R29462A DE R0029462 A DER0029462 A DE R0029462A DE 1140542 B DE1140542 B DE 1140542B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporator
designed
steam
soleplate
ribs
Prior art date
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Pending
Application number
DER29462A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Remy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rowenta Werke GmbH
Original Assignee
Rowenta Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Rowenta Werke GmbH filed Critical Rowenta Werke GmbH
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Publication of DE1140542B publication Critical patent/DE1140542B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Dampfbügeleisen Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen, mit einem als Scheibe ausgebildeten und in die Unterseite der Bügeleisensohle eingeschraubten Tropfverdampfer.
  • Bei mit solchen Einsatzstücken ausgerüsteten Bügeleisen vom Kesseltyp muß zunächst der gesamte Tankinhalt zum Sieden gebracht werden, bis überhaupt Dampf entwickelt wird, der dann einem gesonderten Dampfdom entnommen wird. Die Folgen sind ein gefährlicher überdruck, eine lange Anheizzeit, ein langes Nachdampfern und ein zu stark erwärmter Griff.
  • Bei einem anderen bekannten elektrischen Bügeleisentyp, bei dem Dampf von einer gesonderten Quelle aus zugeführt wird, ist eine kreisrunde Scheibe aus Asbestwolle zum Filtern der mitgerissenen Feuchtigkeit vorgesehen; diese Scheibe kann von unten in die Bügeleisensohle eingesetzt werden. Sie benötigt jedoch zum Einsetzen ein Gewinde verhältnismäßig großen Durchmessers, durch das die Gefahr des Festsetzens der Scheibe in der Leichtmetallsohle vergrößert wird. Für das Herausschrauben sind ein großer Kraftaufwand und Spezialschlüssel erforderlich.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart eines Dampfbügeleisens ist entweder die Scheibe oder die Sohle als Labyrinth ausgebildet. Die Eintropfstelle ist so klein gehalten, daß der eintretende Tropfen nicht sogleich verdampfen kann. Er zerteilt sich zunächst und verdampft erst in den äußeren Labyrinthgängen, wobei jedoch auch kleine Wassertropfen die Dampfauslässe erreichen können. Auch bei dieser Bauart kann sich das große Gewinde der Scheibe in der Leichtmetallsohle eventuell festsetzen.
  • Bei einem weiteren bekannten Dampfbügeleisen ist ein Teil der Sohle und ein Teil des eingesetzten, eckigen Sohlenstücks als Verdampfungskammer in Form eines sich gegenseitig hintergreifenden Labyrinths ausgebildet, dessen Abdichtung jedoch bei den auftretenden Temperaturen und den entsprechenden Wärmeausdehnungen durch den Dampfdruck erschwert wird und besondere Maßnahmen erfordert.
  • Ebenso ist die Ausbildung des Labyrinths im Verdampferkammerboden wie auch im Verdampferkammerdeckel bekannt. Dieses bekannte Bügeleisen hat aber einen so langen Dampfweg, daß der hindurchströmende Dampf zu stark erhitzt wird, wodurch sich ebenfalls wieder die geschilderten Nachteile ergeben.
  • Von den bekannten Bügeleisentypen unterscheidet sich der erfindungsgemäße durch die sinnvolle und vorteilhafte Verbindung folgender an sich bekannter Merkmale, nämlich, daß die Verdampferscheibe und die gegenüberliegende Bügelsohlenfiäche als von der Eintropfstelle ausgehendes Labyrinth ausgebildet sind, dessen als Rippen ausgebildete Wände sich gegenseitig mit Spiel hintergreifen, wobei die Rippen als Kreisringsektoren und der Dampfaustritt als Ringspalt ausgebildet sind und wobei die Verdampferscheibe an ihrem äußeren Rand von annähernd radialen Schlitzen durchbrochen und an die Bügeleisensohle angepreßt ist.
  • Durch die Verbindung dieser Maßnahmen wird beim Erfindungsgegenstand eine weitgehende Ausschaltung des so problematischen Kalkansatzes bzw. des Mitreißens von Flüssigkeitsteilchen erreicht, wie sie bei keinem der bekannten Bügeleisen erzielt werden kann. Ebenso wird eine Überhitzung des zum Bügeln benötigten Dampfes vermieden.
  • Die Rippen des Labyrinths werden dabei vorteilhaft im Querschnitt trapezförmig ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen. näher erläutert. Es stellt dar Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Vorderteil des Dampfbügeleisens in vergrößertem Maßstab, F.ig. 2 eine Draufsicht auf die Verdampferscheibe, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie I11-III von Fig. 2 und Fig. 4 eine Unteransicht des vorderen Teils der Bügeleisensohle ohne Verdampferscheibe und Einsatzstück.
  • In allen Darstellungen sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile des Dampfbügeleisens dargestellt. Die übrigen Teile können - wie allgemein üblich und bekannt - beliebig ausgeführt werden.
  • In dem vorderen Teil der Bügeleisensohle 1 ist die Verdampferscheibe 2 eingesetzt. Oberhalb der Bügeleisensohle 1 liegt der Wassertank 3 unter der Haube 4.
  • Zwischen dem Tank 3 und der Bügeleisensohle 1 ist ein Einsatzstück 5 auf der Bügeleisensohle 1 befestigt. Dieses Einsatzstück ist z. B. im Grundriß dreieckig und hat zwei Aufgaben zu erfüllen, nämlich einmal zu verhindern, daß der Tank 3 bzw. sein Inhalt sich in der Maximalstellung des Temperaturreglers zu stark erwärmt und dadurch der Tankinhalt bei voller Füllung und Schwenkbewegungen des Bügeleisens überkocht, sowie ferner zu verhindern, daß die Befestigungsschraube 20 für die Verdampferscheibe 2 sich in der Bügeleisensohle 1 festfrißt, welche z. B. aus Leichtmetall besteht.
  • Das Einsatzstück 5 besteht daher aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit. Diese Wärmeleitfähigkeit ist auf alle Fälle geringer als diejenige der Bügeleisensohle 1. Andererseits muß das Einsatzstück 5 eine ausreichende Festigkeit besitzen, es kann daher beispielsweise aus Messing bestehen.
  • Um die Isolierwirkung noch zu verstärken, ist zwischen dem Tank 3 und dem Einsatzstück 5 eine Isolierscheibe 9 eingelegt, die gleichzeitig als Dichtung wirkt. Auf der Sohlenoberfläche liegt das Einsatzstück 5 nur mit kleinen Flächen 6, 7 auf. Der ovale Teil 8 des Einsatzstückes 5 ragt mit Spiel in eine entsprechende Aussparung 8 a der Sohle (Fig. 4) hinein.
  • Der Boden des Tanks 3 ist in seinem vorderen Teil zur Aufnahme des Ventils 10 nach unten gezogen und bildet hierbei eine Auflage 11, welche sich von oben gegen. die Unterlegscheibe 9 legt. Das Ventil 10 ist mit seinem Gewindeteil 12 in das Einsatzstück 5 eingeschraubt. Innerhalb des Tanks 3 hat das Ventil 10 Wassereinlaßöffnungen 13, 14. Die Ventilstange 15 ist mit einer nadelförmigen Spitze versehen, welche mit der Tropfdüse 18 sowie dem Ventilsitz 17 einer Hohlschraube 16 zusammenwirkt, welche in den Unterteil 12 des Ventils 10 eingeschraubt ist. Hierdurch ist das Auswechseln und Reinigen der Tropfdüse weitgehend vereinfacht. Die Verdampferscheibe 2 ist zweckmäßig kreisförmig. Sie hat eine Mittelbohrung 19 für die Senkschraube 20, welche durch Zwischenschaltung einer wärmeisolierenden Unterlegscheibe 21 in das Einsatzstück 5 eingeschraubt ist.
  • Der Außendurchmesser der Verdampferscheibe 2 ist kleiner als der Innendurchmesser der entsprechenden Aussparung in der Sohle. Zwischen der Verdampferscheibe 2 und der Sohle 1 ist ein von der Verdampferkammer 23 ausgehendes, in die Dampfaustritts-Öffnungen mündendes Labyrinth angeordnet. Dieses wird von mit Spiel ineinandergreifenden Rippen 22, 22a an der Sohle 1 bzw. 22b an der Verdampferscheibe 2 gebildet. Die Rippen 22 sind im Querschnitt zweckmäßig trapezförmig und als Kreisringsektoren ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß das aus der Düse 17 der Hohlschraube 16 in den Verdampfungsraum 23 tropfenweise eintretende Wasser auf dem Weg durch das Labyrinth bis zu den Dampfaustrittsöffnungen vollständig verdampft, der Dampf aber nicht zu stark überhitzt wird.
  • Der Verdampferraum 23 hat sein größtes Volumen im Bereich des in bezug auf die Verdampferscheibe 2 in Richtung auf die Sohlenspitze asymmetrisch angeordneten Ventils 10. Vom Verdampferraum 23 verteilt sich das eintretende Wasser konzentrisch innerhalb des ersten Labyrinthganges 24, verdampft und wird beim Durchströmen der weiteren Teile 26, 27 des Labyrinthganges überhitzt. Die in Fig. 3 mit 24a und 26 a bezeichneten Teile der Rippen sind gegenüber den übrigen Rippen etwas erhöht, um ein Überlaufen von Wasser aus dem Verdampferraum 23 zu verhindern und ferner, um den wärmeisolierenden Luftspalt zwischen Verdampferscheibe 2 und Sohle 1 an dieser Stelle möglichst klein zu halten.
  • Die Sohle 1 wird von dem in einer Nut 28 eingebetteten Heizkörper 29 in der üblichen Weise erwärmt. Der Dampf trifft hinter der letzten Labyrinthstufe auf die horizontale Sitzfläche der Verdampferscheibe 2, in welcher vorzugsweise radiale Schlitze 31 angeordnet sind, welche zum Umfang der Verdampferscheibe führen, an welchem der Dampf aus der Bodenfläche der Bügeleisensohle 1 ausströmt.
  • Die Anzahl der Labyrinthgänge ist beliebig. Sie hängt von der Überhitzungstemperatur des Dampfes ab, welche der Sengtemperatur des zu bügelnden Stoffes nicht zu nahe kommen darf.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dampfbügeleisen mit einem als Scheibe ausgebildeten und in die Unterseite der Bügeleisensohle eingeschraubten Tropfverdampfer, gekennzeichnet durch die Verbindung folgender, an sich bekannter Merkmale, nämlich, daß die Verdampferscheibe (2) und die gegenüberliegende Bügelsohlenfläche als von der Eintropfstelle ausgehendes Labyrinth ausgebildet sind, dessen als Rippen (22 a, 22 b) ausgebildete Wände sich gegenseitig mit Spiel hintergreifen, wobei die Rippen als Kreisringsektoren und der Dampfaustritt als Ringspalt ausgebildet sind und wobei die Verdampferscheibe (2) an ihrem äußeren Rand von annähernd radialen Schlitzen (31) durchbrochen und an die Bügeleisensohle angepreßt ist.
  2. 2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (22a, 22b) des Labyrinths im Querschnitt trapezförmig sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 368 048, 2 365 332, 2 350 452, 2 795 062, 2 668 378, 2 311164.
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