DE1140412B - Anordnung zum Schmieren eines Wellenlagers - Google Patents

Anordnung zum Schmieren eines Wellenlagers

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DE1140412B
DE1140412B DEST15715A DEST015715A DE1140412B DE 1140412 B DE1140412 B DE 1140412B DE ST15715 A DEST15715 A DE ST15715A DE ST015715 A DEST015715 A DE ST015715A DE 1140412 B DE1140412 B DE 1140412B
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DE
Germany
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shaft
circumferential groove
groove
lubricant
arrangement
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Pending
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DEST15715A
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English (en)
Inventor
Robert Lay
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STEMPEL HERMETIK GmbH
Original Assignee
STEMPEL HERMETIK GmbH
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Publication date
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Publication of DE1140412B publication Critical patent/DE1140412B/de
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/36Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by pumping action of the member to be lubricated or of a shaft of the machine; Centrifugal lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
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    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • F16C33/1025Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
    • F16C33/106Details of distribution or circulation inside the bearings, e.g. details of the bearing surfaces to affect flow or pressure of the liquid
    • F16C33/1065Grooves on a bearing surface for distributing or collecting the liquid
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    • F16C9/02Crankshaft bearings
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Description

  • Anordnung zum Schmieren eines Wellenlagers Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Schmieren eines Wellenlagers, bei der das Schmiermittel durch eine feststehende Zulaufbohrung in eine in der Wellenoberfläche befindliche Umfangsnut eingeführt und von dort über zwei an die Nut zu beiden Seiten anschließende, schraubenförmig verlaufende Förderrillen verteilt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schmierwirkung der Anordnung zu verbessern, insbesondere auch bei geringer Schmiermittelzufuhr eine bessere Verteilung des Schmiermittels zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenfläche der Umfangsnut zu beiden Seiten ihres Kleinstdurchmessers allmählich zum Wellendurchmesser mit einer solchen Schräge ansteigt, daß dem Schmiermittel durch Zentrifugalkraft eine Bewegungskomponente in axialer Richtung gegeben wird, wobei die Breite der Umfangsnut mindestens dem zweifachen Zulaufbohrungsdurchmesser entspricht.
  • Auf diese Weise kann die Anordnung auch längere Zeit mit verminderter Schmierung arbeiten, weil jede kleinste Schmiermittelmenge sofort zwangläufig und gleichmäßig den beiden schraubenförmig verlaufenden Förderrillen zugeführt wird. Während früher der von der Umfangsnut eingenommene Raum für die axiale Förderung des Schmiermittels verloren ging, steht nunmehr fast die gesamte Länge der Schmieranordnung auch für .die Förderung zur Verfügung. Das aus der Zulaufbohrung zutretende Schmiermittel wird nicht nur in axialer Richtung, sondern auch in Umfangsrichtung beschleunigt; die hierbei entstehende Bewegungskomponente entspricht etwa der Steigung der Förderrillen, so daß keine Umlenkverluste beim Eintritt des Schmiermittels in die Förderrillen auftreten.
  • Insgesamt ergibt sich damit eine Schmieranordnung, die sehr vorteilhaft für eine horizontale Welle mit relativ langer Lagerfläche ist, insbesondere für eine einseitig gelagerte Motor-Kurbel-Welle von Motorverdichtern für Kleinkältemaschinen. Die Anordnung stellt überdies sicher, daß ein einwandfreier Betrieb auch über längere Zeiträume gewährleistet ist, was wegen der bei Kältemaschinen verlangten Fünf-Jahres-Garantie von größter Wichtigkeit ist.
  • Damit eine gleichmäßige Schmiermittelverteilung, insbesondere auch an den Enden der Lagerfläche, gewährleistet ist, empfiehlt es sich, den Kleinstdurchmesser der Umfangsnut und die Mittellinie der 7_ulaufbohrung in einer Ebene anzuordnen und die Durchmesserzunahme bereits im Bereich der Zulaufbohrung beginnen zu lassen. Auf diese Weise wird eine etwa gleiche Schmiermittelmenge von der Umfangsnut nach beiden Seiten abgegeben. Wenn ferner dafür gesorgt wird, daß die beiden Förderrillen gleichen Querschnitt und gleiche Steigung aufweisen, ist die gleiche Schmierwirkung auch an den Enden der Lagerflächen im wesentlichen sichergestellt.
  • Man kann noch je eine zweite, zu den Förderrillen gegensinnig umlaufende Förderrille auf der Welle anordnen, damit die Schmierung auch bei gegenläufigem Drehsinn des Motors gewährleistet ist, was beim Drehstromantrieb häufig vorkommen kann. In diesem Zusammenhang ist es beachtenswert, daß das Schmiermittel in der Umfangsnut in einer solchen Schrägrichtung beschleunigt wird, daß hauptsächlich die jeweils fördernde Rille mit Schmiermittel versorgt wird.
  • Zwar ist es bekannt, an dem Umfang einer horizontalen Welle eine Schrägfläche vorzusehen, die dem Schmiermittel auf Grund der Zentrifugalwirkung eine Bewegungskomponente in axialer Richtung erteilt. Damit ist aber nicht die erfindungsgemäße Ausbildung einer Umfangsnut auf einer Welle nahegelegt, die zu den geschilderten Vorteilen führt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels.
  • Die in dem Lagerteil 1 einseitig gehaltene Welle 2 trägt am rechten Ende den exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen 3. Bei einem Motorkompressor einer Kältemaschine beispielsweise sitzt auf dem linken Teil der Welle 2 der Rotor, während der Kurbelzapfen 3 den Kompressorkolben antreibt.
  • Im Lager befindet sich die ölzulaufbohrung 4, die etwa in der Mitte der Ringnut 5 in der Wellenoberfläche mündet. Die Nut 5 hat konkaven Querschnitt. Von einem Kleinstdurchmesser 6 steigt die Bodenwandung allmählich und gleichzeitig symmetrisch bis zum Wellendurchmesser an. Zwei schraubenförmig verlaufende Förderrillen 7 und 8 mit gegenläufigem Umlaufsinn, aber gleichem Querschnitt und gleicher Steigung schließen sich zu beiden Seiten an die Nut 5 an. Vom Endpunkt der Rille 7 führt eine Bohrung 9 und eine schräg nach außen durch den Kurbelzapfen verlaufende Bohrung 10 zum Kurbelzapfenlager. Die Rille 8 endet in einer Ringnut 11.
  • Im Betrieb wird das durch die Bohrung 4 zugeführte Öl infolge der Zentrifugalwirkung an der Bodenfläche der Umfangsnut 5 gleichmäßig nach beiden Seiten verteilt, und dann infolge der bekannten Förderwirkung der Schraubenrillen 7 und 8 gleichmäßig nach beiden Seiten abgeführt, so daß ein gleichmäßiger Öldurchsatz und eine gleichmäßige Schmierwirkung erzielt wird.
  • Das Kurbelzapfenlager erhält seine Schmierung durch das ebenfalls einer Zentrifugalwirkung unterliegende Öl in der Bohrung 10.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Schmieren eines Wellenlagers, bei der das Schmiermittel durch eine feststehende Zulaufbohrung in eine in der Wellenoberfläche befindliche Umfangsnut eingeführt und von dort über zwei an die Nut zu beiden Seiten anschließende, schraubenförmig verlaufende Förderrillen verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Umfangsnut zu beiden Seiten ihres Kleinstdurchmessers. allmählich zum Wellendurchmesser mit einer solchen Schräge ansteigt, daß dem Schmiermittel durch Zentrifugalkraft eine Bewegungskomponente in axialer Richtung gegeben wird, wobei die Breite der Umfangsnut mindestens dem zweifachen Zulaufbohrungsdurohmesser entspricht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinstdurchmesser der Umfangsnut und die Mittellinie der Zulaufbohrung in einer Ebene angeordnet wird und die Durahmesserzunähme bereits im Bereich der Zulaufbohrung beginnt.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderrillen (7, 8) gleichen Querschnitt und gleiche Steigung aufweisen.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine zweite, zu den Förderrillen (7, 8) gegensinnig verlaufende Förderrille auf der Welle angeordnet ist. Deutsche Patentschriften Nr. 325 433, 180 895; USA.-Patentschrift Nr. 1384 502.
DEST15715A 1959-10-22 1959-10-22 Anordnung zum Schmieren eines Wellenlagers Pending DE1140412B (de)

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