DE1139599B - Magnetfilter fuer Fluessigkeiten oder Gase - Google Patents

Magnetfilter fuer Fluessigkeiten oder Gase

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DE1139599B
DE1139599B DED26696A DED0026696A DE1139599B DE 1139599 B DE1139599 B DE 1139599B DE D26696 A DED26696 A DE D26696A DE D0026696 A DED0026696 A DE D0026696A DE 1139599 B DE1139599 B DE 1139599B
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magnetic
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magnetic filter
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DED26696A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Metz
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METZ MAGNET K G MONHEIM H
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METZ MAGNET K G MONHEIM H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks

Landscapes

  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

Zur Reinigung von Flüssigkeiten und Gasen von ferromagnetischen Teilchen, insbesondere Eisenspänen, sind Magnetfilter bekannt. Bei diesen Magnetfiltern strömt die Flüssigkeit zwischen Magnetpolen hindurch, wobei die Eisenteilchen durch das Magnetfeld festgehalten werden. Die Magnete solcher Magnetfilter sind häufig Dauermagnete, wobei beispielsweise in einem ringförmigen Kanal eine Anzahl achsenparalleler Magnetstäbe angeordnet sein können, an denen sich die Eisenteilchen festsetzen.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, ein permanentmagnetisches Filter so auszubilden, daß zwei oder mehrere scheibenförmige Magnete derart auf einem Befestigungskörper aufrechtstehend befestigt sind, daß sich jeweils gleichnamige Pole mit Abstand gegenüberstehen. Dadurch soll erreicht werden, daß der Raum außerhalb des Filters auch mit einem starken und weitreichenden Magnetfeld durchsetzt ist, während im Raum zwischen zwei Magneten die höchste Konzentration der Feldlinien vorliegt.
Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen als dauermagnetisches Material ein ferromagnetischer Ferrit, beispielsweise Barium-Ferrit, verwendet ist. Für die Verwendung eines Materials als Dauermagnetstoff ist seine Koerzitivkraft, seine Remanenz und das Produkt aus Koerzitivkraft und Remanenz maßgebend. Nach dem Verhältnis von Koerzitivkraft zu Remanenz richtet sich im wesentlichen die Gestalt, die ein Dauermagnetkörper erhalten muß, damit er wirtschaftlich arbeitet. Je größer dieses Verhältnis ist, um so flacher soll der Magnetkörper sein. Bei den Stahlmagneten ist dieses Verhältnis klein, weshalb bei Stahlmagneten eine langgestreckte Form gewählt werden muß. Bei den Oxydmagnetwerkstoffen, insbesondere beim Barium-Ferrit, ist die Koerzitivkraft sehr groß, die Remanenz dagegen relativ klein. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, Dauermagnete aus Barium-Ferrit in Scheibenform zu verwenden, wobei die Magnetisierungsrichtung mit der kleinsten Ausdehnung des Dauermagnetkörpers zusammenfällt.
Es sind auch Magnetfilter für Flüssigkeiten bekannt, bei denen die Flüssigkeit durch die Zwischenräume zwischen mehreren zueinander parallelen Platten hindurchgeführt wird, wobei in diese Platten aus magnetisch nicht leitendem Material einzelne Magnete eingesetzt sind, die sich mit ungleichnamigen Polen gegenüberstehen.
Die bei den bekannten Magnetfiltern nicht ausgenutzte Besonderheit der Oxydmagnetwerkstoffe, daß sie in Scheibenform hergestellt werden können, wobei die Magnetisierungsrichtung mit der kleinsten Ausdehnung des Magnetkörpers zusammenfällt, ermög-Magnetfilter für Flüssigkeiten oder Gase
Anmelder:
H. Metz Magnet K. G. Monheim,
Monheim (RhId. )-Baumberg
Dipl.-Ing. Hermann Metz,
Monheim (Rhld.)-Baumberg,
ist als Erfinder genannt worden
licht es, Magnetfilter für Flüssigkeiten oder Gase mit einander in geringem Abstand gegenüberstehenden Platten herzustellen, bei denen erfindungsgemäß diese aus Oxydmagnetwerkstoff bestehenden Platten zonenweise entgegengesetzt magnetisiert und so angeordnet sind, daß sich jeweils gleichnamige Pole gegenüberstehen. Ein solches Filter kann aus zwei Scheiben bestehen, es kann aber auch säulenartig aus drei oder mehr Scheiben aufgebaut sein. Strömt bei dem Magnetfilter die Flüssigkeit oder das Gas, wie an sich bekannt, in radialer Richtung zwischen den Platten hindurch, wobei jede zweite Platte bzw. bei Filtern mit nur zwei Platten die eine Platte mit einer zentralen Durchtrittsöffnung versehen ist, so sind zweckmäßig gemäß der weiteren Erfindung die Platten in konzentrischen Ringzonen entgegengesetzt magnetisiert. Die Flüssigkeit oder das Gas umströmen
dann die nicht durchbohrten Scheiben am äußeren Rand, während sie in den Zwischenräumen zwischen den Platten abwechselnd in radialer Richtung von innen nach außen und von außen nach innen strömen, wodurch eine sehr gute Wirkung und ein sehr geringer Raumbedarf des Filters erzielt wird.
Es ist bekannt, daß bei den Oxydwerkstoffen besonders gute Wirkungen erzielt werden, wenn die Kristallite so ausgerichtet sind, daß ihre Vorzugsrichtungen zueinander parallel liegen, wobei die Ma- gnetisierungsrichtung mit der Vorzugsrichtung der Kristallite zusammenfällt. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Scheiben werden deshalb zweckmäßig so hergestellt, daß die Vorzugsrichtung der Kristallite senkrecht zur Scheibenebene steht.
Ein Ausführungsbeispiel eines Magnetfilters gemäß der Erfindung ist in Abb. 1 dargestellt. Dieses Filter enthält zwei Scheiben 1 und 2 aus Oxyd-Dauermagnet-
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werkstoff, insbesondere Barium-Ferrit, wobei die Scheibe 2 in der Mitte durchbohrt ist.
Abb. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Scheibe 2.
Wie durch gestrichelte Kreislinien und in Abb. 1 durch Pfeile angedeutet, ist jede der Scheiben 1 und 2 in Ringzonen entgegengesetzt magnetisiert, derart, daß beispielsweise bei der in Aufsicht dargestellten Scheibe 2 die äußerste Ringzone an der dem Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben zugewandten Oberfläche Nordpolar, die folgende Ringzone Südpolar, die nächstfolgende wieder Nordpolar usw. ist. Die Breite der Ringzonen ist dabei zweckmäßig so abgestuft, daß die Gesamtflächen der beiden Polaritäten einander gleich sind. Die beiden Scheiben sind, wie aus Abb. 1 ersichtlich, so angeordnet, daß sich jeweils Zonen gleicher Polarität gegenüberstehen. Jede Scheibe ist in einem Gehäuseteil 3 aus weichmagnetischem Material angebracht, und diese beiden Teile sind miteinander so verbunden, daß zwischen den beiden Scheiben ein zweckmäßig planparalleler Zwischenraum entsteht, durch den die in der Mitte der Scheibe 2 zugeführte Flüssigkeit radial nach außen strömt, um bei 4 gereinigt abzufließen.
Die Gehäuseteile 3 können, was nicht dargestellt ist, durch Schraubgewinde, Flansche od. dgl. verbunden sein, so daß das Gehäuse leicht geöffnet und die Scheiben 1 und 2 von den anhängenden Eisenpartikeln gereinigt werden können. Dabei gestaltet sich die Reinigung besonders einfach, da sich die ebenen Polflächen der Scheiben leicht abwischen lassen. Um zu vermeiden, daß beim Reinigen der Scheiben an den Kanten Barte aus Eisenteilchen hängenbleiben, liegen zweckmäßig bei beiden Scheiben die Ränder der Gehäuseteile 3 bündig mit den Scheibenoberflächen, oder die Scheiben sind durch Ringe eingefaßt.
Dadurch, daß sich gleichnamige Pole gegenüberstehen, wird vermieden, daß sich zwischen den Magnetscheiben Brücken aus den abgesetzten Eisenteilchen bilden, die das Durchströmen der Flüssigkeit oder des Gases behindern würden. Die magnetischen Feldlinien verlaufen vielmehr im wesentlichen in Strömungsrichtung, so daß sich die aus der Flüssigkeit oder dem Gas herausgefilierten Eisenteilchen an den Oberflächen der beiden Scheiben absetzen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Magnetfilters gemäß der Erfindung ist in Abb. 3 dargestellt. Um eine besonders gründliche Reinigung zu erzielen, sind mehrere Scheiben aus Oxydmagnetwerkstoff vorgesehen, wobei die Scheiben 11 in der Mitte durchbohrt sind, während die Scheiben 12 keine Mittelbohrung haben. Die in der Mitte durchbohrten Scheiben 11 sind von Ringen 13 eingefaßt, die an der Innenwand des Gehäuses 15 dicht schließend anliegen. Die Scheiben 12 dagegen sind im Gehäuse 15 durch einzelne Abstandstücke oder durchbrochene Ringe 14 gehalten, so daß die Flüssigkeit oder das Gas ihren äußeren Rand umströmen kann. Wie durch Pfeile angedeutet, wird dadurch erreicht, daß die Flüssigkeit oder das Gas in den Zwischenräumen zwischen den Scheiben abwechselnd in radialer Richtung von innen nach außen oder von außen nach innen strömt. Auch hier sind die Scheiben wieder, wie in Abb. 2 dargestellt, in Ringzonen entgegengesetzt magnetisiert und so angeordnet, daß sich stets gleichnamige Pole gegenüberstehen. Eine besonders gründliche Reinigung kann erzielt werden, wenn die Zwischenräume, die in Abb. 3 gleich groß gezeichnet sind, in der Folge, in der sie durchströmt werden, kleiner werden, so daß die noch ungereinigte Flüssigkeit zuerst den weitesten Zwischenraum durchströmt, in welchem das Magnetfeld schwächer ist und die gröbsten Verunreinigungen festgehalten werden, während sie dann nacheinander immer stärkere Felder durchströmt, wobei dann auch die feinsten Verunreinigungen festgehalten werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die größere Masse an Verunreinigungen in den weiten Zwischenräumen festsetzt, wo eine Behinderung der Strömung durch die abgesetzten Verunreinigungen weniger störend ist, während in den engen Zwischenräumen sich nur noch wenige Verunreinigungen absetzen, die die Strömung nicht behindern. Auch bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist das Gehäuse — was nicht dargestellt ist — aus zwei oder mehr Teilen zusammengesetzt, so daß es leicht geöffnet werden kann, um die Scheiben herauszunehmen und zu reinigen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Magnetfilter für Flüssigkeiten oder Gase mit einander in geringem Abstand gegenüberstehenden Platten, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Oxydmagnetwerkstoff bestehenden Platten zonenweise entgegengesetzt magnetisiert und so angeordnet sind, daß sich jeweils gleichnamige Pole gegenüberstehen.
2. Magnetfilter nach Anspruch 1, bei dem die Flüssigkeit oder das Gas in radialer Richtung zwischen den Platten hindurchströmt, wobei jede zweite Platte mit einer zentralen Durchtrittsöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in konzentrischen Ringzonen entgegengesetzt magnetisiert sind.
3. Magnetfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzugsrichtung der Kristallite senkrecht zur Scheibenebene steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 723 872;
französische Patentschrift Nr. 1059 902.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 20Ϊ 707/267 11.
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