DE1138608B - Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Mischen von staub-foermigem oder feinkoernigem trockenem Gut - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Mischen von staub-foermigem oder feinkoernigem trockenem Gut

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DE1138608B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/406Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles with gas supply only at the bottom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Mischen von staubförmigem oder feinkörnigem trockenem Gut Es ist bekannt, staubförmiges oder feinkörniges trockenes Gut in einem Silo so zu belüften und leicht fließfähig zu machen, daß dabei der Siloinhalt vollkommen gemischt und homogenisiert wird. Die Belüftung des Gutes im Silo erfolgt dabei zweckmäßig durch den porösen Siloboden, so daß die Luft in feinster Verteilung in das Gut gelangt. Auch ist es zur Erzielung einer guten Umwälzung und Durchmischung des Siloinhaltes zweckmäßig, einzelne Zonen des möglichst flachen Silobodens und damit auch die darüber befindliche Gutsäule stärker zu belüften als die übrigen Bodenzonen, bzw. den übrigen Siloinhalt.
  • Nach anderen bekannten Verfahren erfolgt die unterschiedliche Boden- und Gutbelüftung durch Zufuhr von Druckluft über konzentrisch angeordnete Ringzonen oder anders gestaltete Belüftungszonen des Silobodens. Bei allen diesen pneumatischen Mischeinrichtungen wird der Inhalt des gefüllten Silos homogenisiert und dann das fertig gemischte Gut aus den Silos entleert. Darauf wird der Silo wieder mit neu zu mischendem Gut gefüllt. Bei diesen bekannten Anlagen findet also die Homogenisierung mit Unterbrechung statt.
  • Man ist jedoch häufig bestrebt, diskontinuierliche Verfahren zugunsten von kontinuierlichen zu vermeiden. So sind beispielsweise kontinuierliche Mischeinrichtungen bekannt, in denen längs eines festgelegten Mischweges verschiedene, jeweils etwa gleichmäßig zufließende Materialströme gemischt werden. Solche festgelegten Mischwege hat man beispielsweise in Schnecken, pneumatischen Förderrinnen oder entsprechenden Fördereinrichtungen, in denen das Material bei der Förderbewegung ungeordnete Querbewegungen ausführt. Mischwirkung in Wegrichtung tritt dabei kaum auf. Ungleichmäßigkeiten in der Materialzufuhr wirken sich daher auch noch am Ende der Mischstrecke praktisch unvermindert aus.
  • Die Anordnung eines bestimmten Mischweges wurde deshalb in der einschlägigen Technik für unerläßlich gehalten, weil ohne ihn Kurzschlüsse zwischen dem Zulauf und dem Auslaß der Einrichtung befürchtet werden müssen. Es ist daher erstaunlich, daß diese negative Wirkung beim Erfindungsgegenstand nicht auftritt, bei dem zum pneumatischen Mischen von staubförmigem oder feinkörnigem Gut, z. B.
  • Zementrohmehl, in einem oder mehreren Silos mit porösem Boden und zonenweise unterschiedlicher Belüftung in der folgenden Weise gearbeitet wird: Nachdem in bekannter Weise der Siloin!halt entweder während der Füllung bei offenem Einlaß und geschlossenem Auslaß oder nach der Füllung bei geschlossenem Ein- und Auslaß durchgemischt wurde. wird zwecks Durchführung eines bei anderen Mischverfahren bekannten kontinuierlichen Betriebs bei Aufrechterhaltung der Druckluftzufuhr und geöffnetem Ein- und Auslaß dauernd so viel Gut über den Einlaß zugeführt, wie durch den Auslaß abläuft.
  • Eingehende Versuche haben gezeigt, daß eine einwandfreie kontinuierliche Homogenisierung bei Verwendung des sogenannten Quadranten-Verfahrens mit einem einzigen Silo dann besonders gut ist, wenn dafür Sorge getragen wird daß sich in dem Silo dauernd eine Gutmenge befindet, die dem 8- bis 12fachen, insbesondere dem 10flachen, der stündlichen Durchsatzleistung entspricht. Es müssen also die Abmessungen des Silos in bezug auf die Durchsatzleistung genügend groß sein und der Zu- und Ablauf des Gutes muß so erfolgen, daß ein sogenannter Kurzschluß bei der Mischung des Gutes im Silo vermieden wird. So wird z. B. bei der Homogenisierung von Rohmehl in der Zementindustrie der Inhalt des Mischsilos zweckmäßig auf etwa der 10fachen Menge der stündlichen Durchsatzleistung gehalten. Wenn also z. B. die Leistung der Rohmehl-Mühle und damit die Fülleistung für den Mischsilo 50 t/h beträgt, dann wird erfindungsgemäß der Gutinhalt des Mischsilos dauernd auf etwa 50(a t Rohmehl gehalten. Dabei ist der Silo möglichst zylindrisch und der Boden möglichst flach, eventuell mit geringer Neigung zu einem seitlichen oder einem mittleren Auslauf ausgebildet. Es kann auch der Auslaufstutzen oben in der Silowand, und zwar etwas oberhalb der Silofüllung, angeordnet sein wie sie sich über dem inaktiven Quadranten einstellt. Bei der stärkeren Bodenbelüftung des sogenannten » Aktiv-Quadranten « fließt, wenn der Quadrant unterhalb der Überlauföffnung zum »Aktiv-Quadranten« wird, der obere Teil der stark belüfteten und dadurch sich nach oben ausdehnenden Gutsäule durch die Überlauföffnung in der Silowand nach außen ab.
  • Dieser Auslauf des Gutes durch eine derartige Überlauföffnung oben in der Silowand kommt auch dann in Frage, wenn mehrere kleinere Mischsilos gewählt werden, deren Gesamtinhalt der als zweckmäßig gefundenen mehrfachen Durchsatzleistung entspricht.
  • So können z. B. für die vorstehend erwähnte Mischleistung von 50 t/h Rohmehl statt eines einzigen Silos auch zwei kleinere Silos verwendet werden, deren Gesamtgutinhalt dauernd während des kontinuierlichen Arbeitens auf zusammen etwa 500 t gehalten wird, um eine vollkommen homogene Mischung zu erzielen. Das in dem ersten Silo vorgemischte Gut fließt dann durch die Überlauföffnung in den zweiten Silo über, in welchem die endgültige Homogenisierung stattfindet, und zwar ebenfalls nach dem sogenannten Quadranten-Verfahren. Je nach den örtlichen Verhältnissen wird das fertig gemischte Gut kontinuierlich aus dem zweiten Silo nach unten durch den Boden oder seitlich durch eine Öffnung in der Wand oberhalb des Bodens abgeführt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der zur Ausübung der Erfindung geeigneten Einrichtung schematisch im Längsschnitt dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Silo mit Bodenauslauf, Fig. 2 einen Silo mit Auslauf oben in der Seitenwand und Fig. 3 eine Ausführung mit zwei hintereinandergeschalteten Silos mit Auslauf oben in der Seitenwand.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 wird der Gutinhalt des Silos 1 dauernd auf etwa dem 10flachen der stündlichen Durchsatzleistung gehalten. Der Silo wird zuerst mit einer solchen Menge gefüllt, wobei zwecks Zeitersparnis die Durchmischung des Gutes schon während der Füllung erfolgen kann, indem bei geöffnetem Einlaß 4 und geschlossenem Auslaß 5 Druckluft durch die Ventile 3 über den porösen Boden 2 in den Silo gelassen wird. Dabei erfolgt die Belüftung nach dem sogenannten Quadranten-Verfahren d. h., daß eine oder mehrere Bodenzonen mit Druckluft großen Druckes und die anderen mit Druckluft geringen Druckes belüftet werden. Nachdem das Durchmischen stattgefunden hat, wird auch der Auslaß 5 geöffnet, wobei die Belüftung eingeschaltet bleibt. Das durchmischte Gut verläßt jetzt den Silo 1 über den Auslaß 5. Gleichzeitig läuft aber zu mischendes Gut über den Einlauf 4 zu. Die Zufuhr wird dabei so gehalten, daß laufend so viel Gut zuströmt, wie durchmischtes Gut abläuft, so daß der Inhalt des oder der Silos konstant oder annähernd konstant gehalten wird. Auf diese Weise findet ein kontinuierliches Arbeiten statt, d. h., es erfolgt laufend die Abgabe von durchmischtem Gut, ohne daß dabei eine Unterbrechung stattfindet. In dieser Weise kann eine beliebige Zeit gearbeitet werden, so daß große Mengen an Gut laufend gemischt werden können, wodurch sich gegenüber der bisherigen diskontinuierlichen Arbeitsweise eine erhebliche Zeitersparnis ergibt.
  • Während bei der Ausführung nach Fig. 1 das durchmischte Gut den Silo über den Bodenauslauf 5 verläßt, muß es gemäß Fig. 2 aus dem Silo 1 über die oben über der Füllung in der Seitenwand des Silos vorgesehene Auslaßöffnung 6 austreten.
  • Gemäß Fig. 3 sind zwei Silos 1 und 7 mit ihren oben in der Seitenwand befindlichen Öffnungen 8, 9 hintereinandergeschaltet. Die gesamte Gutmenge beider Silos 1 und 7 entspricht etwa dem 10flachen ihrer stündlichen Durchsatzleistung. Die Druckluftzufuhr erfolgt wieder über den porösen Boden 2 durch die Bodenventile 3.
  • Im Gegensatz zu der Darstellung kann der Auslaß 6 des Silos 7 statt an der Seite im Boden sitzen, wie es Fig. 1 zeigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann das Gesamtfassungsvermögen des oder der Silos auch größer als etwa der 10flachen stündlichen Durchsatzleistung sein. Es muß aber immer berücksichtigt werden, daß größerer Siloinhalt im Verhältnis zum Silodurchsatz auch höheren Energiebedarf bedeutet.
  • Man braucht auch nicht nur mit einem oder zwei hintereinandergeschalteten Silos zu arbeiten, sondern es besteht die Möglichkeit, beliebig viele Silos hintereinanderzuschalten, die beliebig groß sein können.
  • Wesentlich ist aber immer, daß, wenn kontinuierlich gearbeitet werden soll, der ursprüngliche Siloinhalt, d. h. wenn mehrere Silos hintereinandergeschaltet' ihr Gesamtinhalt während der Gutabgabe konstant oder annähernd konstant gehalten werden muß.
  • Die Silos brauchen nicht, wie in Fig. 3 dargestellt, unmittelbar mit ihren oberen Seitenöffnungen miteinander verbunden zu sein. Sie können auch in mehr oder minder großem Abstand voneinander liegen.
  • Dann sind sie durch Leitungen miteinander verbunden. Sie können auch in verschiedenen Höhen liegen, wobei die Auslaßöffnung beider Silos im Boden oder in der Seitenwand sitzen kann. Die Zulauföffnung des tiefer liegenden Silos kann in der Decke oder in der Seitenwand vorgesehen werden.
  • Die Erfindung kann außer beim Mischen von Zementrohmehl auch bei allen anderen pulverförmigen und staubförmigen Gütern angewendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum pneumatischen Mischen von staubförmigem oder feinkörnigem trockenem Gut, z. B. Zementrohmehl, in einem oder mehreren Silos mit porösem Boden und zonenweise unterschiedlicher Bodenbelüftung, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem in bekannter Weise der Siloinhalt entweder während der Füllung bei offenem Ein- und geschlossenem Auslaß oder nach der Füllung bei geschlossenem Ein- und Auslaß durchmischt worden ist, zwecks Durchführung eines kontinuierlichen Betriebes bei Aufrechterhaltung der Druckluftzufuhr und geöffnetem Ein- und Auslaß dauernd soviel Gut über den Einlaß zugeführt wird, wie durch den Auslaß abläuft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gutmenge in den oder die Silos eingebracht wird, die der 8- bis 12fachen, insbesondere der 10flachen, stündlichen Durchsatzleistung entspricht und diese Menge während des kontinuierlichen Auslaufens von durchmischtem Gut durch laufende Zufuhr neuen Gutes konstant oder annähernd konstant gehalten wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siloboden in an sich bekannter Weise rund und flach mit geringer Neigung zu dem mittleren Bodenauslauf oder einem seitlichen Wandauslaß ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Seitenwand sitzende Siloauslauf (6) oberhalb der Silofüllung angeordnet ist, wie sie sich über den inaktiven Quadranten einsteift.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere Silos (1, 7) mit seitlichem Ein- und Auslaß (6,8,9), die gutleitend miteinander verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 027 966, 1057425; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 782 511; belgische Patentschrift Nr. 496 874.
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