DE1138449B - Elektrischer Stromunterbrecher - Google Patents

Elektrischer Stromunterbrecher

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DE1138449B
DE1138449B DES61713A DES0061713A DE1138449B DE 1138449 B DE1138449 B DE 1138449B DE S61713 A DES61713 A DE S61713A DE S0061713 A DES0061713 A DE S0061713A DE 1138449 B DE1138449 B DE 1138449B
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DE
Germany
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arc
circuit breaker
depressions
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plates
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Pending
Application number
DES61713A
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English (en)
Inventor
Gerhard Harz
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
Application filed by Sachsenwerk Licht und Kraft AG filed Critical Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication of DE1138449B publication Critical patent/DE1138449B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/341Barrier plates carrying electrodes

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Stromunterbrecher Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stromunterbrecher mit spaltförmigen Lichtbogenlöschkammern, die durch in geringem Abstand voneinander angeordnete Isolierstoffplatten gebildet werden und in die der Ausschaltlicht:bogenan Elektroden entlang hineingetrieben und infolge Längung und Kühlung zum Erlöschen gebracht wird.
  • Die Löschkammerabmessungen eines solchen Schalters werden bekanntlich neben anderem durch die Spaltbreite der Lichtbogenlösäkaminern. bestimmt. Je enger man die Spaltbreite ausführt, einen um so höheren Lichtbogengradienten erzielt man und mit um so weniger Lichtbogenlöschkammem vermag man bei gegebener Reihenspannung auszukommen. Aus Gründen der Raumerspamis geht deshalb das Bestreben dahin, die Spaltbreite der Lichtbogenlöschkammern so eng als irgendwie möglich zu halten. Nun ist aber bei den bekannten Schaltern der angegebenen Art einer Verringerung der Spaltbreite eine im wesentlichen von der mit Hilfe der Löschkammerplatten abzuführenden Wännemenge bestimmte Schranke gesetzt. Mit größer werdendem Lichtbogengradienten erhöht sich die von den Platten abzuführende Wärmernenge ebenfalls beträchtlich und diese nimmt außerdem wesentlichen Einfluß auf die Lichtbogenlöschung. Bei größeren Stromstärken und sehr kleiner Spaltbreite kann es deshalb vorkommen, daß die aus anorganischem Werkstoff hohen Schmelzpunktes, z. B. Porzellan, Korund oder ähnlichem, bestehenden Löschkammerplatten beim Vorbeistreichen des Lichtbogens so stark erhitzt werden, daß ihre Oberfläche teilweise schmilzt. Bildet sich zwischen den Lichtbogenelektroden auf den Plattenoberflächen eine zusammenhängende Schmelzschicht, so kann der Ausschaltstrom zumindest teilweise durch diese fließen. Nachdem der elektrische Widerstand einer Schmelze mit zunehmender Temperatur abnimmt, sind weitere Erwärmung und noch kleinerer Widerstand der Schmelze die Folgen. Nach dem Unterbrechen des Ausschaltstromes kühlt sich die Schmelze infolge ihrer großen Zeitkonstanten nur wenig ab. Das Wiederzünden eines Lichtbogens wird so in hohem Maß * e begünstigt.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und einen Schalter zu schaffen, der es dabei trotzdem erlaubt, die Spaltbrellte der Lichtbogenkammem wesentlich herabzusetzen, so daß die Anzahl der spaltförmigen Lichtbogenlöschkammern verringert werden kann. Bei einem Stromunterbrecher der eingangs dargelegten Gattung wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Teile der Oberflächen der die Lichtbogenlöschkammem bildenden Isolierstoffplatten durch im wesentlichen quer zum Lichtbogen verlaufende Vertiefungen der unmittelbaren Einwirkung des Lichtbogens zumindest weitgehend entzogen sind. Es werden also auf den Isolierstoffplatten Zonen geschaffen, an denen selbst ein stromstarker Ausschaltlichtbogen beim Vorbeistreichen keine Schmelzerscheinungen hervorrufen kann. Gibt man gemäß der weiteren Erfindung den quer zum Lichtbogen verlaufenden Teilen der Vertiefungen je Lichtbogenlöschkammer insgesamt eine Länge, die der zwischen benachbarten Zwischenelektroden maximal auftretenden Potentialdifferenz standhält, so findet infolgedessen die nach der Strornunterbrechung wiederkehrende Spannung an den Vertiefungen Strecken hoher dielektrischer Festigkeit vor, die ein Wiederzünden des Lichtbogens mit hoher Sicherheit ausschließen. Gegenüber bekannten Ausführungen wird durch die Erfindung die Möglichkeit einer beträchtlichen Verringerung der Spaltbreite der Lichtbogenlöschkanunern erzielt, was wiederum die wünschenswerte Erhöhung des Lichtbogengradienten mit sich bringt. Bei gegebener Reihenspannung des Schalters kann daher entweder die Anzahl der Lichtbogenlöschkammern herabgesetzt oder aber die Abmessungen der Isolierstoffplatten verkleinert werden. Die Erfindung bringt also in jedem Falle eine Verminderung der Löschkammerabmessungen und somit des gesamten Raumbedarfes des Leistungsschalters mit sich.
  • An sich ist es bei Schaltern mit spaltförmigen Lichtbogenlöschkammern bekannt, die die Schaltstrecke begrenzenden Seitenwände innen mit feuerfestem Material auszukleiden und diese Auskleidung in mehrere einzelne im Abstand voneinander angeordnete kleine rechteckige Platten aufzulösen. Es sollen dadurch die nachteiligen Folgen beseitigt werden, die von den sich auf der Auskleidung niederschlagenden Metalldämpfen herrühren. Abgesehen davon, daß es sich hier nicht um die Ausbildung von Löschkammerplatten im Sinne der Erfindung handelt, liegt dem Bekannten auch eine gänzlich anders gelagerte Aufgabenstellung zugrunde.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele noch näher erläutert, selbstverständlich ohne sie darauf beschränken zu wollen.
  • Es zeigen die Abb. 1 bis 4 stark schematisiert einen Stromunterbrecher mit nur einer spaltförmigen Lichtbogenlöschkammer. Die Abb. 5 bis 8 veranschaulichen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung bei einem Leistungsschalter, dessen spaltförmige Lichtbogenlöschkammem mit z. B. V-förmigen Zwischenelektroden ausgestattet sind. Der Einheitlichkeit halber sind dabei in den einzelnen Abbildungen einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Beim Schalter nach Abb. 1 bis 3 sind die Schaltstücke mit 1 und 2 und die Lichtbogenelektroden mit 3 und 4 bezeichnet. Die Isolierstoffplatten 5 und 6 bilden eine enge spaltförmige Lichtbogenlöschkammer 7, deren Spaltbreite nach oben zu abnehmen kann. 8 und 9 sind die im wesentlichen quer zum Lichtbogen verlaufenden Vertiefungen. Sie weisen zweckmäßig etwa rechteckigen Querschnitt auf, erweitern sich nach oben und sind in ihrer Breite so bemessen, daß ein Wiederzünden des Ausschaltlichtbogens praktisch auch dann vermieden ist, wenn die zwischen den Elektroden 3 und 4 maximal auftretende Potentialdifferenz zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten einer Vertiefung auftreten würde. Der beim Ausschalten durch Trennen der Schaltstücke 1 und 2 gezogene Ausschaltlichtbogen wird z. B. mittels magnetischer Blasung an den Elektroden 3 und 4 entlang in die Lichtbogenlöschkammer 7 hineingetrieben und dort zu einer Schleife 10 ausgeweitet. Er kommt dabei in enge Berührung mit den Oberflächen der Isolierstoffplatten. Diese sind infolgedessen einer sehr starken Erwärmung unterworfen. In den Vertiefungen hingegen sind die Plattenoberflächen auch bei sehr geringer Spaltbreite, und großen Stromstärken den unmittelbaren Einwirkungen des Lichtbogens praktisch entzogen. Schmelzerscheinungen können dort also nicht auftreten, und das Plattenmaterial wird seine dielektrischeu Eigenschaften weitestgehend beibehalten. Nach dem Erlöschen des Lichtbogens beim Stromnulldurchgang findet somit die wiederkehrende Spannung in den Vertiefungen 8 und 9 eine Zone vor, die sie praktisch nicht wiederzünden k Um nach erfolgter Lichtbogenlöschung im Bereich der Vertiefungen eine schnelle Rekombination der von der Restgassäule ausgehenden Ladungsträger herbeizuführen, können die Oberflächen der Vertiefungen in Ausgestaltung der Erfindung mit Vorteil aus unter Lichtbogeneinwirkung gasabgebendem Material bestehen. Ein einfaches Beispiel hierzu gibt die Abb. 4 wieder. Es sind dort die Isolierstoffplatten 11 und 12 in der Mitte geteilt und jeweils die zusammengehörigen Teile mittels von der Plattenoberfläche zurückstehender Distanzstücke 13 und 14 miteinander verbunden, wobei die Distanzstücke oder zumindest ihre dem Lichtbogenraum zugekehrten Seiten aus unter Lichtbogeneinwirkung gasabgebendem Werkstoff, z. B. Hartpolyvinylehlorid, bestehen.
  • Die Abb. 5 und 6 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens bei einem Leistungsschalter, dessen spaltfönnige Lichtbogenlöschkammern 7 in an sich bekannter Weise n-üt etwa V-förinig ausgebildeten Zwischenelektroden 16 ausgestattet sind. Diese Zwischenelektroden spalten den gezogenen Ausschaltlichtbogen, in einzelne Teillichtbögen auf und leiten diese z. B. unterstützt durch magnetische Blasung aus ihrer ursprünglichen Richtung um etwa 90' gedreht in die Kammern 7 ein. Das Ausweiten der einzelnen Tefllichtbögen 17 zu Schleifen geschieht im wesentlichen durch die Summenwirkung ihrer eigenen elektrodynamischen Kräfte, kann jedoch selbstverständlich durch zusätzliche Mittel unterstützt werden. In vorteilhafter Weise erstrecken sich bei diesem Ausführungsbeispiel, wie ersichtlich, die Vertiefungen 18 in der Breite, über den gesamten Bereich der Schenkel der Zwischenelektroden 16 und ragen nach oben über diese hinaus. Es wird dadurch erreicht, daß die Vertiefungen 18 den Strompfad jeder Lichtbogenschleife 17 an zwei Stellen unterbrechen. In Abb. 5 sind diese Strecken mit 19 und 20 bezeichnet. Wie leicht einzusehen ist, wird durch diese Maßnahmen die Möglichkeit einer Wiederzündung des Lichtbogens nach erfolgter Stromunterbrechung noch weiter beschränkt. Durch die Überzüge 21 aus unter Lichtbogeneinwirkung gasabgebendem Material, mit denen die Vertiefungen 18 ausgestattet sind, ist außerdem auch hier dafür Sorge getragen, daß nach dem Erlöschen des Lichtbogens die Lichtbogenlöschkammern im Bereich der Vertiefungen rasch von Ladungsträgern befreit werden.
  • An Hand der Ausführungsbeispiele nach Abb. 7 und 8 sei weiterhin noch kurz auf die Möglichkeit eingegangen, den vorangehend beschriebenen Stromunterbrecher mit die Lichtbogenlöschkammern 7 unterteilenden Zwischenplatten 22 auszurüsten, die sich nach oben verjüngende Aussparungen 23 aufweisen. Um bei einem solchen Leistungsschalter auf den Zwischenplatten 22 die nachteiligen Folgen einer durch Lichtbogeneinwirkung hervorgerufenen Schmelzschicht im Sinne der Erfindung auszuschalten, müssen die Aussparungen23 einmal zumindest gleiche Höhe wie dieVertiefungen18 aufweisen, zum anderen muß die Breite der Aussparungen 23 im Bereich der Vertiefungen, ähnlich wie bei diesen, zumindest so groß gewählt werden, daß die von den gegenüberliegenden Kanten der Aussparung gebildete Strecke der zwischen benachbarten Zwischenelektroden maximal auftretenden Potentialdifferenz standhält. Selbstverständlich ist es auch bei diesem Schalter zweckmäßig, die Vertiefungen 18 der Isolierstoffplatten 15 mit Auflagen 21 aus gasabgebendem Werkstoff auszukleiden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Stromunterbrecher mit spaltförmigen Lichtbogenlöschkammern, die durch in geringem Abstand voneinander angeordnete Isolierstoffplatten gebildet werden und in die der Ausschaltlichtbogen an Elektroden entlang hineingetrieben und infolge Längung und Kühlung zum Erlöschen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Oberflächen der die Lichtbogenlöschkammern bildenden Isolierstoffplatten durch im wesentlichen quer zum Lichtbogen verlaufende Vertiefungen der unmittelbaren Einwirkung des Lichtbogens zumindest weitgehend entzogen sind.
  2. 2. Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Lichtbogen verlaufenden Teile der Vertiefungen je Lichtbogenlöschkammer insgesamt zumindest die Länge a aufweisen, wobei a eine der maximal zwischen benachbarten Zwischenelektroden auftretenden Potentialdifferenz gerade noch standhaltende Luftstrecke bedeutet. 3. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Vertiefungen aus einem unter der Einwirkung des Lichtbogens gasabgebendem Material bestehen. 4. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatten geteilt sind und daß die Teile durch von der Plattenoberfläche zurückstehende Distanzstücke aus gasabgebendem Material verbunden sind. 5. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen in der Breite über den gesamten Bereich der Schenkel der Zwischenelektroden erstrecken und nach oben darüber hinausragen. 6. Stromunterbrecher nach Ansprach 5 mit die Lichtbogenlöschkammer unterteilenden Zwischenplatten, die sich nach oben verjüngende Aussparungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen zumindest gleiche Höhe wie die Vertiefungen und in deren Bereich eine größere Breite als die Länge a aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571571, 462 543, 456575.
DES61713A 1959-02-10 1959-02-10 Elektrischer Stromunterbrecher Pending DE1138449B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE456575C (de) * 1928-02-28 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Funkenkamin mit feuerfester Innenschicht und isolierender Aussenschicht
DE462543C (de) * 1927-05-05 1928-07-12 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Funkenkammer fuer elektrisches Schaltgeraet
DE571571C (de) * 1928-09-27 1933-03-02 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Lichtbogenkammer fuer Schalter

Patent Citations (3)

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