DE1138435B - Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Wechselstromsignalen bestimmter Frequenz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Wechselstromsignalen bestimmter Frequenz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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Publication number
DE1138435B
DE1138435B DEW29121A DEW0029121A DE1138435B DE 1138435 B DE1138435 B DE 1138435B DE W29121 A DEW29121 A DE W29121A DE W0029121 A DEW0029121 A DE W0029121A DE 1138435 B DE1138435 B DE 1138435B
Authority
DE
Germany
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frequency
alternating current
circuit arrangement
telecommunications
signals
Prior art date
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Pending
Application number
DEW29121A
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English (en)
Inventor
Thomas William Crockett
Philip John Grunfelder
Laurin Larkin Sevebeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Wechselstromsignalen bestimmter Frequenz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Wechselstromsignalen bestimmter Frequenz, insbesondere von kodierten Mehrfrequenz-Rufsignalen oder ähnlichen Mehrfrequenzsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • Ein bekannter Schwingungserzeuger für Fernmeldeinsbesondere Fernsprechanlagen enthält einen Transistor-Oszillator zur Erzeugung von tonfrequenten Rufsignalen, die vom Teilnehmer zum Amt übertragen werden. Der Generator erzeugt eine Vielzahl von Frequenzen gleichzeitig und besitzt zu diesem Zweck getrennte Schwingkreise, die entsprechend auf die verschiedenen Frequenzen abgestimmt werden können.
  • Bei dieser Anordnung fließt ein Strom durch eine Spule des Schwingkreises, wenn dieser, wie normal, offen ist. Wenn ein Schalter geschlossen wird, wird der Schwingkreis durch die in der Induktivität gespeicherte Energie stoßerregt. Die Schwingungen erreichen praktisch sofort eine vorgegebene Amplitude, und beim Schließen und Öffnen des Schalters erhalten die Schwingungen eine praktisch rechteckige Umhüllende.
  • Wenn auch ein solcher Schwingungserzeuger im allgemeinen befriedigend arbeitet, so besteht doch eine gewisse Neigung, daß er verhältnismäßig langsam anfängt, Schwingungen zu erzeugen und unter gewissen manchmal auftretenden Bedingungen kann es sogar vorkommen, daß er überhaupt nicht zu schwingen beginnt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Schwingungserzeuger, dessen Schwingungsfrequenz einstellbar ist, mit einer Schaltung zu schaffen, die in Reihe geschaltete kapazitive und induktive Mittel enthält.
  • Sie empfiehlt dazu, daß der Schwingungserzeuger im Ruhezustand ständig mit einer Frequenz (z. B. 10 kHz) außerhalb der Frequenz der zu erzeugenden Wechselstromsignale schwingt, und daß der die Frequenz des zu erzeugenden Wechselstromsignals bestimmende Schwingkreis einen im Ruhezustand mit der Spule und dem Kondensator des Schwingkreises in Reihe liegenden Gleichrichter enthält, der im Arbeitszustand durch einen den Schwingkreis wirksamrnachenden Schalter überbrückt ist.
  • Der verbesserte Schwingungserzeuger kann als Vielfrequenz-Fernsprechrufeinrichtung mit Tasten benutzt werden. Dabei sind zwei Schwingkreise vorgesehen, die beide mit dem Schwingungserzeuger elektromagnetisch gekoppelt sind. Als Folge der ständigen Schwingungen des Schwingungserzeugers werden die Kapazitäten jedes Resonanzkreises aufgeladen, und bei Betätigung der Drucktasten werden die Resonanzkreise mit den ausgewählten Frequenzen stoßerregt, und die Schwingungsenergie der beiden gewünschten Frequenzen wird in den Rückkopplungsweg des Schwingungserzeugers eingespeist.
  • Der Schwingungserzeuger nach der vorliegenden Erfindung kann auch in Systemen für die Übertragung von Daten verwendet werden. Dabei wird eine Anzahl von Wechselspannungen verschiedener Frequenzen erzeugt und es werden ausgewählte Frequenzen so kombiniert, daß für jedes Zeichen ein verschlüsseltes mehrfrequentes Signal vorhanden ist. Diese verschlüsselten Signale werden über das Fernmeldenetz zeitlich nacheinander übertragen, und die Frequenzanteile des verschlüsselten mehrfrequenten Signals werden in der Empfangsstation bestimmt und daraus die eingegebenen Zeichen wiedergewonnen. Wenn solche verschlüsselten Wechselstrom-Mehrfrequenzsignale in einer Fernmeldeanlage benutzt werden sollen, ist es unbedingt erforderlich, daß der benutzte Schwingungserzeuger bei jeder der verschiedenen Signalfrequenzen stabil arbeitet. Da die verschlüsselten Signale darüber hinaus vorzugsweise in Form eines Frequenzpaares gleichzeitig empfangen werden, ist es außerordentlich erwünscht, daß die beiden Frequenzen praktisch sofort vorgegebene Spannungen erreichen, die in den meisten Fällen gleich groß sein werden. Um die Feststellung der Signalkomponenten zu erleichtern, ist es auch erwünscht, daß sie praktisch rechteckige Umhüllende haben. Wenn diese Signalmerkmale bei dem Schwingungserzeuger nach der vorliegenden Erfindung erfüllt sind, wird die Genauigkeit bei der Feststellung solcher verschlüsselter Signale spürbar verbessert.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung ist ein Schwingungserzeuger 1 dargestellt, der mit zwei Schwingkreisen 2 und 3 ausgestattet ist, die beide induktiv an einen Transistor-Oszillator 4 angekoppelt sind, der einen Transistor 5 als aktives Element enthält. Die Basiselektrode 6 des Transistors 5 ist über zwei Reiheninduktivitäten 7 und 8 an eine Seite zweier parallel zueinander angeordneter, entgegengesetzt gerichteter Dioden 9 angeschlossen. Das Diodenpaar 9 kann vorzugsweise aus zwei entgegengesetzt parallel angeschlossenen Varistoren bestehen, die bis zu einem Spitzenwert einen hohen und danach schnell abfallenden Widerstand aufweisen. Der Emitter 10 des Transistors 5 ist über einen Emit ter-Widerstand 11 und zwei Reiheninduktivitäten 12 und 13 zusammen mit der anderen Seite des Diodenpaars 9 an die positive Speiseleitung 14 angeschlossen. Der Kollektor 15 des Transistors 5 ist an die negative Speiseleitung 14 angeschlossen. Ein Belastungswiderstand 16 zur Abnahme von Ausgangssignalen liegt zwischen dem Kollektor 15 und der mit der Reiheninduktivität 8 verbundenen Seite des Diodenpaars 9. Der Strompfad aus den Induktivitäten 7 und 8, dem Diodenpaar 9, den Induktivitäten 13 und 12 und dem Emitter-Widerstand 11 bildet einen Rückkopplungsweg zwischen dem Emitter 10 und der Basis 6, so daß ständig Schwingungen im Transistor-Oszillatar 4 erzeugt werden.
  • Eine Anzapfung 28 der Reihen-Induktivität 13 ist über einen Widerstand 29 an den Emitter 10 angeschlossen, so daß der Betrieb eines der Resonanzkreise durch den gleichzeitigen Betrieb des anderen Resonanzkreises nicht gestört wird. Zwei Diodenpaare 26 und 27, die vorzugsweise von der gleichen Bauart sind wie das Diodenpaar 9, sind parallel zu den Reiheninduktivitäten 7 bzw. 8 geschaltet, so daß sie als nichtlineare Elemente wirken und die Amplituden der Spannungen über diesen Induktivitäten begrenzen und damit die Verstärkung steuern.
  • Der Schwingkreis 2 besteht aus einer Spule 17 und einem Kondensator 18, und der Schwingkreis 3 aus einer Spule 19 und einem Kondensator 20. Die. Spulen 17 uiid 19 sind bei vorgegebenen Induktivitätswerten angezapft, so daß zwei Klemmengruppen 21 und 22 entstehen. Die Kondensatoren 18 und 20 sind an den gemeinsamen Leiter 23 angeschlossen. Alle Anschlüsse der Gruppen 21 und 22 liegen an einer Seite einer normalerweise offenen Schalteinrichtung 24 bzw. 25. Die andere Seite der Schalteinrichtungen 24 bzw. 25 liegt am gemeinsamen Leiter 23, so daß ein normalerweise offener Resonanzkreis gebildet wird, der aus dem Kondensator 18 bzw. 20 der Spule 1.7 bzw.19 und der Schalteinrichtung 24 bzw.: 25 besteht. Wenn auch die Schalteinrichtungen 24 und 25 als einpolige einfache Ausschalter dargestellt sind, so kann die selektive Einschaltung der verschiedenen Schwingkreise auch durch eine automatische Schaltanordnung erfolgen. Beide Schwingkreise 2 und 3 sind induktiv an den Rückkopplungsweg angekoppelt, der die Emitterelektrode 10 und die Basiselektrode 6 des Transistors 5 miteinander verbindet. Der Schwingkreis 2 ist an diesen Rückkopplungsweg durch die induktive Kopplung zwischen den Spulen 17, 12 und 7 angekoppelt, und der Schwingkreis 3 durch die induktive Kopplung zwischen den Spulen 19, 13 und B.
  • Um die Zuverlässigkeit zu erhöhen und die Ansprecheigenschaften der Schwingkreise 2 und 3 zu verbessern, ist ferner ein in nur einer Richtung leitender Stromweg vorgesehen, der über der Reihenschaltung aus dem Kondensator 18 bzw. 20 und dem durch die Schalteinrichtung 24 bzw. 25 jeweils abgegriffenen Teil der Spule 17 bzw.19 des Schwingkreises liegt. Hierzu dient im Schwingkreis 2 ein Widerstand 30 und eine Diode 31, und im Schwingkreis 3 ein Widerstand 32 und eine Diode 33.
  • Bei dieser Anordnung bewirkt das Anlegen von Gleichspannung an die Zuleitungen 14, z. B. von einer Fernsprechleitung, einen Spannungsabfall an dem Diodenpaar 9, die für eine relativ konstante Emittervorspannung sorgt, damit der Transistor 5 nicht überlastet werden kann. Da eine Emitterfolgerschaltung vorhanden ist und die Elemente des Rückkopplungsweges so ausgelegt sind, daß der Verstärker eine Spannungsverstärkung von 1 mit einer Phasendrehung 0 hat, ist bei Resonanz #Lß=1. #Lbezeichnet riet dabei den üblichen Verstärkungsfaktor und ß den Rückkopplungsfaktor. Der Schwingungserzeuger 1 liefert daher urigedämpfte Schwingungen mit einer Frequenz, die vor dem Schließen der Schalter in den Schalteinrichtungen 24 bzw. 25 über 10 kHz liegt und damit außerhalb des Frequenzbereiches einer Fernsprechleitung.
  • Wegen der inneren Kapazitäten der normalerweise offenen Schwingkreise 2 und 3 erzeugen diese Schwingungen Streuströme in beiden Schwingkreisen 2 und 3. Der nur in einer Richtung leitende Stromweg mit dem Widerstand 30 und der Diode 31, der über der Spule 17 und Kondensator 18 liegt, richtet die Streuströme gleich, so daß auf dem Kondensator 18 eine Ladung gebildet wird, deren Größe von diesen Strömen abhängt. In gleicher Weise wird der Kondensator 20 über den Widerstand 32 und die Diode 33 aufgeladen. Wenn also die normalerweise offenen Schwingkreise 2 und 3 mit dem Betätigen der Schalteinrichtungen 24 und 25 gleichzeitig geschlossen werden; werden sie durch die Ladung der Kondensatoren 18 bzw. 20 stoßerregt, so daß sie praktisch sofort mit voller Amplitude schwingen. Diese Schwingungen werden in den Rückkopplungsweg durch die elektromagnetischen Kopplungen zwischen der Spule 17 und den Spulen 7 und 12 sowie zwischen der Spule 19 und den Spulen 8 und 13 eingespeist, so daß der Schwingungserzeuger 1 sofort ein mehrfrequentes Signal an dem Belastungswiderstand 16 erzeugt, dessen Frequenzen von den jeweils betätigten Schaltern der Schalteinrichtungen auswählbar sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Wechselstromsignalen bestimmter Frequenz, insbesondere von kodierten Mehrfrequenz-Rufsignalen oder ähnlichen Mehrfrequenzsignalen, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (5) im Ruhezustand ständig mit einer Frequenz (z. B. 10 kHz) außerhalb der Frequenz der zu erzeugenden Wechselstromsignale schwingt, und daß der die Frequenz des zu erzeugenden Wechselstromsignals bestimmende Schwingkreis einen im Ruhezustand mit der Spule (17 bzw. 19) und dem Kondensator (18 bzw. 20) des Schwingkreises in Reihe liegenden Gleichrichter (31 bzw. 33) enthält, der im Arbeitszustand durch einen den Schwingkreis wirksammachenden Schalter (24 bzw. 25) überbrückt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (17 bzw. 19) eine Reihe von Anzapfungen (21 bzw. 22) aufweist, die jeweils an die einen Seiten einer Anzahl von Schaltern (24 bzw. 25) angeschlossen sind, und daß die anderen Seiten dieser Schalter mit der der Spule abgewandten Seite des Kondensators (18 bzw. 20) verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei induktiv mit einem Rückkopplungsweg des Schwingungserzeugers gekoppelte Schwingkreise (2 und 3).
DEW29121A 1960-01-19 1960-12-19 Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Wechselstromsignalen bestimmter Frequenz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1138435B (de)

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NL (1) NL259673A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288164B (de) * 1965-10-23 1969-01-30 Robert Bosch Gmbh Elektronik U Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Kennungs- oder Selektivrufzeichens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1288164B (de) * 1965-10-23 1969-01-30 Robert Bosch Gmbh Elektronik U Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Kennungs- oder Selektivrufzeichens

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