DE1137610B - Bandschelle zum Befestigen von Rohren, Kabeln od. dgl. - Google Patents

Bandschelle zum Befestigen von Rohren, Kabeln od. dgl.

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Publication number
DE1137610B
DE1137610B DEJ13797A DEJ0013797A DE1137610B DE 1137610 B DE1137610 B DE 1137610B DE J13797 A DEJ13797 A DE J13797A DE J0013797 A DEJ0013797 A DE J0013797A DE 1137610 B DE1137610 B DE 1137610B
Authority
DE
Germany
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tensioning
band
base
band clamp
cables
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ13797A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Frank Emery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Insuloid Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Insuloid Manufacturing Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Insuloid Manufacturing Co Ltd filed Critical Insuloid Manufacturing Co Ltd
Publication of DE1137610B publication Critical patent/DE1137610B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/227Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a separate element fastened to the base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Bandschelle zum Befestigen von Rohren, Kabeln od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Bandschelle zum Befestigen von Rohren, Kabeln od. dgl. unmittelbar auf einer Unterlage, z. B. einer Wand, mit einem biegsamen, an der Unterlage auf der einen Seite des Rohres befestigten Spannband, dessen freies Ende auf der anderen Seite des Rohres in seiner Spannlänge veränderbar festgelegt werden kann.
  • Derartige Bandschellen können zur Befestigung von einzelnen Kabeln oder Gruppen von Kabeln bzw. Rohren, Isolierrohren od. dgl. Verwendung finden.
  • Die bekannten Bandschellen der angegebenen Art bestehen aus einem glatten Spannband, das bei der Festlegung des freien Endes lediglich durch Reibung des Spannbandes mit der Unterlage festgehalten wird. Derartige Bandschellen bieten jedoch nicht die notwendige Sicherheit gegen ein Verschieben des Spannbandes und damit der Rohre oder Kabel.
  • Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß das auf seiner Oberseite mit einer Sperrverzahnung versehene freie Ende des Spannbandes parallel zur Unterlage durch eine Ausnehmung eines mit der Unterlage verbundenen Spannstückes hindurchgeführt und in dieser Ausnehmung in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Gegenzähnen festgelegt werden kann, wobei die Befestigung des Spannstükkes auf der Unterlage und das Anspannen des Spannbandes nach Einrasten der Sperrverzahnung in die Gegenzähne durch eine Spann- und Halteschraube bewirkt wird.
  • Dadurch wird nicht nur eine absolut sichere Festlegung des freien Endes des Spannbandes erreicht, sondern es kann gleichzeitig bei der Befestigung des Spannstückes ein Anspannen des Spannbandes erreicht werden, was bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich ist.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Spannbänder mit einer Sperrverzahnung zu versehen. Bei den bekannten Bandschellen dieser Art ist es jedoch nicht möglich, die Rohre, Kabel od. dgl. unmittelbar auf einer Unterlage zu befestigen, da die mit der Sperrverzahnung zusammenwirkende Haltevorrichtung bei diesen Vorrichtungen unterhalb des zu befestigenden Rohres angebracht ist. Außerdem ist ein Anspannen des Spannbandes nach dem Einrasten der Sperrverzahnung in die Gegenzähne, wie dies durch das Anziehen der Spann- und Halteschraube nach der Erfindung erfolgt, bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich.
  • Die Sperrverzahnung bzw. die Gegenzähne sind vorteilhafterweise in an sich bekannter Weise sägezahnförmig ausgebildet. Dadurch wird ein Durchziehen des Spannbandes in einer Richtung ermöglicht, in der anderen Richtung jedoch verhindert.
  • Zur Vermeidung von Korrosionen wird weiterhin vorgeschlagen, das Spannband und die Spannvorrichtung aus Kunststoff, z. B. aus einem Polyamid herzustellen, wie das für Bandschellen an sich bekannt ist. Dadurch wird die Korrosion, die bei aus Metall bestehenden Bandschellen auftreten kann, mit Sicherheit vermieden.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Spannbandes und Fig. 2 eine Druntersicht des zugehörigen Spannstückes einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandschelle; Fig. 3 ist eine Ansicht der aus dem Spannband und dem Spannstück gemäß Fig. 1 und 2 bestehenden Bandschelle bei ihrer Verwendung; Fig. 4 und 5 sind Ansichten einer anderen Ausführungsform eines Spannbandes und eines zugehörigen Spannstückes, Fig. 6 und 7 die Vorder- bzw. Rückansicht des Spannbandes und des Spannstückes nach Fig.4 und 5 bei Verwendung an einem geschlitzten Montageblech. Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 bis 3 ist die Bandschelle aus einem Polyamid geformt. Das Spannband hat einen rechteckigen Fuß a von etwa 25 mm Breite, 22 mm Länge und 5 mm Dicke mit einem Loch bin der Mitte zur Aufnahme einer Halteschraube, von einer Kante des Fußes und mit der oberen Fläche derselben abschließend gegen zwei parallele Streifen c und d von je etwa 6 mm Breite und etwa 125 mm Länge im Abstand von etwa 6 mm voneinander aus. Die obere Fläche dieser Streifen ist bei cl und dl in Querrichtung gerippt. Die Enden dieser Streifen sind bei e durch einen Steg verbunden, wodurch sie in paralleler Lage gehalten werden. Die Streifen c und d verlaufen von der als Montagefläche dienenden Unterseite des Fußes a unter einem Winkel von 45°. Die Fußunterseite kann zur Verbesserung des Haltes an der Gegenfläche mit Riffelungen versehen sein. Auf dem Fußendteil a befindet sich ein erhabenes Auge a1 konzentrisch mit dem Durchgangsloch b.
  • Jeder der Streifen c und d des Spannbandes hat etwa rechteckigen Querschnitt. Zum Festlegen der Streifen c und d dient ein Spannstück f, welches die gleichen äußeren Abmessungen wie der Fuß des Spannbandes und zwei parallele Nuten g aufweist, deren Tiefe etwas geringer ist als die Dicke der Streifen c und d und deren Grund entsprechend den Querrippen der Streifen in der Querrichtung gezahnt ist. Diese Nuten sind von solcher Breite, daß sie die Kanten der Streifen mit Gleitsitz umfassen, und befinden sich von einander im gleichen Abstand wie die Streifen. In der Mitte des Sattelstückes ist ein Loch f 1 für eine Spann- und Halteschraube vorgesehen.
  • Soll z. B. ein elektrisches Kabel von 20 mm Durchmesser entlang einer festgelegten Linie verlegt werden, so wird zuerst ermittelt, wo die Bandschelle anzubringen ist, und dann werden die Löcher für die Halteschrauben a2 und f 2 gebohrt. Die Bandschelle kann dann mittels der Schraube a2 ihres Fußendstückes d befestigt werden. Die Streifen c, d des Spannbandes werden über das Kabel gebogen und das Spannstück f durch den Schlitz mittels seiner zwischen den Streifen geführten Spann- und Halteschraube f2 an der Unterlage befestigt. Beim Anziehen der Schraube f2 gleiten anfangs die Streifen durch das Spannstück, bis die Stellung erreicht ist, die die Streifen in bezug auf das Spannstück bei vollständ; straffgezogener Schraube einnehmen; dann greifen, die Verzahnungen des Spannbandes und des Spannstückes ineinander, so daß auf die Streifen eine beträchtliche Zugkraft ausgeübt werden kann, wodurch das festgelegte Rohr oder Kabel einen festen Hält bekommt.
  • Um die Befestigung von Schellen für Kabel, Isolierrohre od. dgl: zu erleichtern, werden insbesondere im Schiffbau geschlitzte Montagebleche verwendet, deren Schlitze die Befestigungsschrauben der Schellen aufnehmen, wobei die Schraubenenden durch einen der Schlitze gesteckt werden, bevor sie mit einer Mutter, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Beilagscheibe, versehen werden.
  • Die Fig. 4 bis 7 zeigen eine für die Befestigung an derartigen Montageblechen besonders geeignete Ausführungsform der Erfindung. Das Spannband dieser Schelle hat, wie an sich bekannt, ein hammerkopfförmiges Ende h mit zwei Nuten hl und besteht im übrigen aus zwei auf der Oberseite gerippten Streifen i und il; die an ihren Enden durch Stege j und k miteinander verbunden sind.
  • Das Spannstück in dieser Bandschelle ist schmaler als das in Fig.2 dargestellte und hat eine querliegende Erhöhung ml mit einem Durchgangsloch m2 in einem erhabenen Auge m3. Das Auge und das Durchgangsloch sind in der Längsrichtung der Nut zwischen den Streifen i, il so versetzt, daß die Sparm-und Halteschraube m4 möglichst nahe an das mittels der Schelle zu befestigende Kabel oder Rohr herangerückt ist, wie dies Fig.6 zeigt. Unten hat das Spannstück zwei gezahnte Nuten n.
  • Bei der Montage wird das hammerkopfförmige Ende h des Spannbandes durch einen ausgewählten Schlitz des Montagebleches o eingesteckt und dann so gedreht, daß die Nuten hl mit den Längskanten des Schlitzes zum Eingriff kommen. Das Spannstück m der Bandschelle wird dann mit Hilfe der Spann- und Halteschraube m4 und einer Mutter m5 befestigt, wobei ein anderer Schlitz im Montageblech benutzt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bandschelle zum Befestigen von Rohren, Kabeln od. dgl. unmittelbar auf einer Unterlage; z. B. einer Wand, mit einem biegsamen, an der Unterlage auf der einen Seite des Rohres befestigten Spannband, dessen freies Ende auf der anderen Seite des Rohres in seiner Spannlänge veränderbar festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das auf seiner Oberseite mit einer Sperrverzahnung (cl, dl) versehene freie Ende des Spannbandes (c, d) parallel zur Unterlage durch eine Ausnehmung eines mit der Unterlage verbundenen Spannstückes (f) hindurchgeführt und in dieser Ausnehmung in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Gegenzähnen (g) festgelegt werden kann, wobei die Befestigung des Spannstückes (f) auf der Unterlage und das Anspannen des Spannnbandes (c, d) nach Einrasten der Sperrverzahnung (cl, dl) in die Gegenzähne (g) durch eine Spann- und Halteschraube (f2) bewirkt wird.
  2. 2. Bandschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrverzahnung (cl, dl) bzw. die Gegenzähne (g) in. an sich bekannter Weise sägezahnförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Bandschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband und das Spannstück, wie an sich bekannt, aus Kunststoff, z. B. aus einem Polyamid, bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 273 215, 300125; französische Patentschriften Nr. 986 591, 1123 839, 1126 581; britische Patentschriften Nr. 340 871; 662 980; USA.-Patentschrift Nr. 2 464 620.
DEJ13797A 1956-10-01 1957-10-01 Bandschelle zum Befestigen von Rohren, Kabeln od. dgl. Pending DE1137610B (de)

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