DE1136231B - Vorrichtung zum Erwaermen von Wasser, Nahrungsmitteln, Konserven oder aehnlichem in einem Motorfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Erwaermen von Wasser, Nahrungsmitteln, Konserven oder aehnlichem in einem Motorfahrzeug

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DE1136231B
DE1136231B DESCH26385A DESC026385A DE1136231B DE 1136231 B DE1136231 B DE 1136231B DE SCH26385 A DESCH26385 A DE SCH26385A DE SC026385 A DESC026385 A DE SC026385A DE 1136231 B DE1136231 B DE 1136231B
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August Schlosser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/16Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of cooking or boiling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser, Nahrungsmitteln, Konserven oder ähnlichem in einem Motorfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser, Nahrungsmitteln u. ä. in einem Motorfahrzeug, die aus einem durch einen Deckel verschließbaren Flüssigkeitsbehälter mit einer innenhegenden Heizschlange besteht, die über ein Ventil an den Kühlmittel- oder den Schmiermittelkreislauf des Antriebsmotors des Fahrzeugs angeschlossen ist.
  • Bei solchen Vorrichtungen ist es bekannt, den mit einem Deckel verschlossenen Behälter im Motorraum unmittelbar an der Stimwand fest anzuordnen, so daß er für Reinigungszwecke unzugänglich ist. Zudem sind auch die Ein- und Ausgänge der Heizschlange fest durch eine Behälterwand geführt und mit überwurf.muttern in bekannter Weise starr an die Zu- und 211,bleitungen des Kühlmittelumlaufs angeschlossen. Der öffnungsstutzen des Behälters weist nur einen sehr geringen Durchmesser auf, so daß er nicht imstande ist, mehrere Konservendosen oder größere Behälter aufzunehmen.
  • Daher liegt der vorlieg ,enden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche bei Vermeidung aller Nachteile an den bisher bekannten Vorrichtungen zudem den Arbeits-und Zeitaufwand ersparen, der auftritt, wenn Kochgeräte außerhalb des Fahrzeugs in Betrieb gesetzt werden müssen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Behälter leicht herausnehmbar ist und der der horizontalen Erstreckung der Heizschlange entsprechende Deckel eine öffnung mit einem tiefen, nach innen gerichteten Kragen sowie einen doppelten Rand für ein gewölbtes Auflager des Behälterrandes aufweist, wobei durch die Öffnung des Deckels flexible Anschlußleitungen für das Zu-und Abführen des Heizmittels zu einer lose im Behälter angeordneten Heizschlange führen.
  • Der Behälter kann also leicht aus seiner Halterung in demMotorgehäuseherausgenommenwerden. Hierzu wird die lose im Behälter liegende und ständig mit dem Kühl- bzw. Schmiermittelumlauf verbundene Heizschlange aus dem Behälter herausgenommen und kann mitsamt ihren flexiblen Zuleitungen an einem besonderen, im Motorraum befindlichen Haken aufgehängt werden. Der Behälter mit dem heißen Wasser kann dann am Eßplatz zur weiteren Warmhaltung der erhitzten Speisen aufgestellt werden. Ohne Schwierigkeiten läßt sich nach der Mahlzeit das erwärmte Wasser zum Geschirrspülen benutzen. Ein weiteres Gefäß ist dazu nicht erforderlich. Vor der Weiterfahrt wird neues Frischwasser in den Behälter eingefüllt. Die zu erwärmenden Nahrungsmittelkonserven legt man vor Fahrtantritt in den mit Wasser gefüllten Behälter, wonach der Deckel geschlossen wird. Vom Fahrersitz aus kann dann zur gewünschten Zeit ein Ventil im Kühlwasserkreis geöffnet werden, wodurch ein überhitzen oder ein zu langes Erhitzen der Nahrungsmittel vermieden wird.
  • Das im Behälter befindliche Wasser dient nur als Erwärmungsmedium, als Wasserbad für die Konserven. Wasser für die Kaffee- bzw. Teebereitung kann in besonderen Behältern ebenfalls im Wasserbad erhitzt werden.
  • Der Behälter läßt sich nach dem Aushängen reinigen und zum Wassertransport benutzen, was beispielsweise bei Campingfahrten das Mitführen eines weiteren zusätzlichen Behälters erspart. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens können am Behälter Griffe angeordnet sein, die sowohl zur erfindungsgemäßen Aufhängung im Motorraum als auch zum Transportieren des Behälters außerhalb des Fahrzeugs dienen.
  • Bei wassergekühlten Fahrzeugmotoren wird die neue Vorrichtung an den Kühlmittelumlauf, bei luftgekühlten Motoren vorzugsweise an den Schmiermittelumlauf angeschlossen. Der Anschluß an den Kühlmittelumlauf ist einfach, während durch Anschluß an den Schmiermittelumlauf höhere Temperaturen erzielbar sind. Selbstverständlich läßt sich der Behälter bei Verwendung in Verbindung mit wassergekühlten Motoren auch an den Schmiermittelumlauf anschließen, wodurch außer der höheren Erwärmung der zusätzliche Vorteil einer weiteren Kühlung des umlaufenden Schmiermittels gegeben ist. Beim Anschluß der Fleizschlange an den Schmiermittelkreislauf des Antriebsmotors des Kraftfahrzeugs kann das Ventil in der Zuleitung der Vorrichtung angebracht werden. Der Druck des Schmiermittels ist relativ hoch. Durch die e - rfindungsgemäße Anordnung des Ventils wird der Behälter im abgeschalteten Zustand nicht vom Schmiermitteldruck belastet.
  • Beim Anschluß der Heizschlange an den Kühlmittelkreislauf des Fahrzeugmotors kann das Ventil in der Rückleitung hegen. Das Ventil liegt demnach in der Nähe der Kühlmittelpumpe, wodurch verinieden wird, daß beim geschlossenen Ventil die Heizschlange leergesaugt wird, was zu Korrosionsschäden führen kann.
  • Die Ventile können über Bowdenzüge von einem Bedienungsknopf am Armaturenbrett des Fahrzeugs aus bedient werden. Die Vorrichtung läßt sich sonach ein- und abschalten, ohne die Fahrt zu unterbrechen.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung des Deckels und des Behälterrandes verhindert, daß die Flüssigkeit des Wasserbades infolge heftiger Fahrbewegung ausläuft. Zudem wird hierdurch eine Isolierung des Behälters geschaffen, die Wärmeverluste vermeidet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können Deckel und Heizschlange mit der Motorhaube des Fahrzeugs eine Einheit bilden, so daß beim Öffhen der Motorhaube zugleich der Behälter mitgeöffnet und die Heizschlange aus dem Behälter gehoben wird.
  • Der Behälter kann doppelwandig ausgebildet sein. Zwischen den beiden Wandungen ist dann ein Luftpolster eingeschlossen. An zwei sich gegenüberliegenden Schmalseiten des Behälters können ferner an den Wänden Handgriffe und Ösen angeordnet werden, die ein Herausnehmen des Behälters aus dem Motorraum und eine sichere Haltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Motorraum gewährleisten.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kühlmittelumlaufs eines Fahrzeuginotors mit der angeschlossenen Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Seitenschnitt durch den Behälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Schmalseite des Behälters, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der im Motorraum angeordneten Vorrichtung, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Ventils in der Zuleitung der Vorrichtung und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Armaturenbretts eines Fahrzeugs mit dem Betätigungsknopf für die Vorrichtung.
  • In der schematischen Darstellung nach Fig. 1 wird die Vorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Sie ist über die Zuleitung 11 und die Ableitung 12 mit dem Kühlmittelumlauf 13 der Antriebsmaschine verbunden. Die Abzweigung der Zu- und Ableitungen geschieht an den Stellen 14 und 15. Im Kühlmittelumlauf liegt ferner der Kühler16 und die Kühlmittelpumpe 17. Das Betätigungsventil 18 ist über den Bowdenzug 19 mit dem Betätigungsknopf 20 verbunden. Der Betätigungsknopf liegt am Armaturenbrett 21 des Fahrzeugs.
  • Der Behälter 22 der Vorrichtung weist einen rechteckigen Grundriß auf. Die Wandungen können aus Metall, Leichtmetall oder Kunststoff bestehen. Die Seitenwandungen und der Boden des Behälters sind doppelwandig ausgeführt. Zwischen der inneren Wand 23 und der äußeren Wand 24 befindet sich ein Luftpolster 25. An einem verstärkten Flansch der äußeren Wandung 24 ist der Handgriff 26 über einer öse 27 angebracht. Die öse 27 dient zur Aufhängung am Haken 28. Der Haken 28 ist auf den drei Streben 29 im Motorraum abgestützt.
  • Der obere Rand 30 des Behälters ist gewölbt ausgeführt.
  • Der Deckel 31 weist einen doppelten Rand 32 auf, der ringsherum verläuft. Beide Teile müssen eine gute Passung haben, um den Deckel 31 unverrückbar auf den Behälter aufsetzen zu können. An der Oberseite des Deckels befindet sich ein Griff 33.
  • Der Deckel weist eine außermittige Öffnung 34 auf, die zur Durchführung der Zuleitungen 11 und 12 dient. Nach innen setzt sich die öffnung mit dem Kragen 35 fort. Die Länge des Kragens ist so bemessen, daß sie in den Wasserspiegel 36 eintaucht. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Wasser infolge der Fahrzeugbewegungen aus der Öffnung heraustreten kann.
  • Im Behälter22 kann entweder Wasser allein oder es können Nahrungsmittelkonserven od. ä. im Wasserbad erhitzt werden. Die Heizschlange37 ist deshalb so ausgebildet, daß sie sich an der Innenwandung23 anschrniegt. Auf diese Weise verbleibt im Innenraum des Behälters 22 ausreichend Platz, um beispielsweise mehrere KonservenbüchsenimWasserbad aufnehmen zu können.
  • Bevor der Behälter aus der Aufhängevorrichtung herausgehoben wird, muß der Deckel 31 abgenommen werden. Danach wird die Heizschlange j7 aus dem Behälter gehoben und an dem an der Motorraumhaube 38 angebrachten Haken 39 aufgehängt. Damit ist der Behälter so weit frei, daß er an den Handgriffen26 angehoben und aus dem Motorraum herausgenommen werden kann.
  • Die Rückleitung12 ist durch das VentÜ18 unterbrochen. Die zweckmäßige Anbringung des Ventils ist in der Fig. 4 dargestellt. Die Fig. 5 zeigt die durch das Ventil 18 unterbrochene Rückleitung 12 im Detail. Der Rückleitungsabschnitt 12a ist mit der Heizschlange 37 verbunden. Der Rückleitungsabschnitt 12b mündet im Stutzen 15 wieder im Kühlwasserumlauf der Antriebsmaschine. Das Ventil 18 weist einen Hebel 40 auf, dessen Drehachse 41 mit dem Innem des Ventils verbunden ist und dessen Schwenkanschluß 42 an dem Bowdenzug 19 angeschlossen ist. Der Bowdenzug 19 geht durch die Spritzwand 21 und ist mit dem am Armaturenbrett 43 befestigten Betätigungsknopf 20 verbunden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser, Nahrungsmitteln, Konserven und ähnlichem in einem Motorfahrzeug, die aus einem durch einen Deckel verschließbaren Flüssigkeitsbehälter mit einer innenliegenden Heizschlange besteht, die über ein Ventil an den Kühlmittel- oder den Schmiermittelkreislauf des Antriebsmotors des Fahrzeugs angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) leicht herausnehmbar ist und der der horizontalen Erstreckung der Heizschlange (37) entsprechende Deckel (31) eine öffnung(34) mit einem tiefen, nach innen gerichteten Kragen (35) sowie einen doppelten Rand (32) für ein gewölbtes Auflager des Behälterrandes (30) aufweist, wobei durch die öffnung des Deckels ffexible Anschlußleitungen (11 und 12) für das Zu- und Abführen des Heizmittels zu einer lose im Behälter angeordneten Heizschlange führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschluß der Heizschlange (37) an den Kühlmittelkreislauf des Antriebsmotors des Fahrzeugs das Ventil (18) in der Rückleitung (12) angebracht ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschluß der Heizschlange (37) an den Schmiermittelkreislauf des Antriebsmotors des Kraftfahrzeugs das Ventil (18) in der Zuleitung der Vorrichtung angebracht ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (18) über einen Bowdenzug (19) mit einem Bedienungsknopf (20) am Armaturenbrett (21) des Fahrzeugs verbunden ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (31) zusammen mit der Heizschlange (37) und der Motorhaube (38) eine Einheit bildet. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) doppelwandig (23, 24) ausgebildet ist, wobei zwischen beiden Wandungen ein Luftpolster (25) eingeschlossen ist, und daß zwei gegenüberliegende Schmalseiten der Wandungen je einen Handgriff (26) und eine öse (27) für eine Halterung aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1729 084; USA.-Patentschriften Nr. 1444 239, 1461142, 2661015.
DESCH26385A 1959-07-20 1959-07-20 Vorrichtung zum Erwaermen von Wasser, Nahrungsmitteln, Konserven oder aehnlichem in einem Motorfahrzeug Pending DE1136231B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209427A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Franz Albrecht Vorrichtung zum versorgen von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen mit warmwasser
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