DE1136019B - Verfahren zur Herstellung einer Oxydkathode fuer eine elektrische Entladungsroehre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Oxydkathode fuer eine elektrische Entladungsroehre

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DE1136019B
DE1136019B DET20344A DET0020344A DE1136019B DE 1136019 B DE1136019 B DE 1136019B DE T20344 A DET20344 A DE T20344A DE T0020344 A DET0020344 A DE T0020344A DE 1136019 B DE1136019 B DE 1136019B
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adhesive
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electrical discharge
film
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Inventor
Waltraud Wegner
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Solid Thermionic Cathode (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
T20344VHIc/21g
ANMELDETAG: 28. JUNI 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 6. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Oxydkathode für eine elektrische Entladungsröhre durch Aufkleben und anschließendes Andrücken oder Anrollen einer Erdalkalikarbonate enthaltenden Folie an den Kathodenträger.
Es ist bekannt, daß man eine solche Oxydkathode in der Weise herstellen kann, daß man zunächst eine Emissionsfolie erzeugt, die aus Erdalkalikarbonaten und einem Kunststoff besteht. Als Kunststoff kommt beispielsweise n-Polybutylmethacrylat in Frage. Diese Emissionsfolie wird auf den Kathodenkörper kalt oder warm aufgepreßt. Beim Aktivieren der Kathode innerhalb der Röhre sintert dann das Erdalkalikarbonat an dem Kathodenträger fest.
In der Regel besitzt nun der Kathodenträger keine absolut ebene Oberfläche. Die Folie wird daher beim Aufpressen nicht an allen Stellen mit dem gleichen Druck angepreßt. Sie haftet also auch nicht gleichmäßig auf der Oberfläche des Kathodenträgers und kann sich nach dem Aktivierungsprozeß an einigen Stellen von dem Kathodenträger ablösen. Des weiteren besteht beim Anpressen der Folie an die Oberfläche des Kathodenträgers die Gefahr, daß sowohl der Kathodenkörper als auch die Emissionsfolie durch den relativ hohen Aufpreßdruck deformiert werden.
Diese durch das Verfahren bedingten Ungenauigkeiten führen zu Kathoden, die innerhalb von Röhren mit den heute üblichen geringen Gitter-Kathoden-Abständen nicht mehr verwendbar sind. Es besteht daher der dringende Bedarf nach einem Verfahren zur Herstellung einer solchen Oxydkathode, dem diese Nachteile nicht anhaften.
Bekannt ist ein Verfahren zum Aufbringen dünner emissionsfähiger Schichten auf einen Kathodenträger, nach dem der Kathodenträger zur Haftung der Emissionsschicht zunächst mit einem Lösungsmittel für das Bindemittel der Emissionsschicht benetzt und anschließend mit der Emissionsschicht in Berührung gebracht wird, so daß die Emissionsschicht sich auf den Träger legt. Zu diesem Zweck wird der Kathodenträger beispielsweise mit einer 5°/oigen Nitrocelluloselösung in Butylazetat benetzt.
Der Nachteil dieser Lösungen besteht jedoch darin, daß sie außerordentlich schnell verdunsten und daß daher im Fertigungsprozeß ein einwandfreies Anliegen der Emissionsfolie an den Kathodenträger nicht gewährleistet ist. Während des Sinterungsvorganges, der im Verlauf des Ausheizens der Röhre erfolgt, zeigt sich dann, daß nur ein Teil der Emissionsschicht an den Kathodenkörper ansintert, während die nichtgesinterten Teile abplatzen. Solche Kathoden sind jedoch nicht zu gebrauchen.
Verfahren zur Herstellung
einer Oxydkathode für eine elektrische
Entladungsröhre
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Waltraud Wegner, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird ebenfalls von einem Verfahren zur Herstellung einer Oxydkathode durch Aufkleben und anschließendes Andrücken oder Anrollen einer Erdalkalikarbonate enthaltenden Folie an den Kathodenträger ausgegangen. Erfindungsgemäß wird jedoch auf den Kathodenträger vor dem Andrücken oder Anrollen der Folie ein nicht trocknender, klebender Film eines Kunststoffklebers aufgebracht.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß mit Sicherheit gewährleistet ist, daß die Emissionsfolie nach dem Andrücken an den mit dem Kleber versehenen Kathodenträger an diesem fest anliegt, so daß die Emissionsschicht sauber und gleichmäßig an den Kathodenkörper während des Ausheizvorganges der Röhre ansintert.
An das zu verwendende Klebemittel werden bezüglich seiner chemischen Zusammensetzung besondere Anforderungen gestellt. Es ist nämlich erforderlieh, daß dieses Klebemittel eine solche Zusammensetzung besitzt, daß es im Vakuum thermisch vollständig zersetzt wird. Bei dieser Zersetzung dürfen keine die Kathodenoberfläche vergiftenden Verbindungen entstehen oder zurückbleiben. In der Praxis haben sich hierfür insbesondere Lösungen von Polyisobutylen oder Polyacrylsäureestern bewährt.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung einer Oxydkathode ist die Emissionsfolie auf dem Kathodenträger, beispielsweise einem Nickelröhrchen, vor dem Aktivierungsprozeß nur aufgeklebt. Im Verlaufe des innerhalb der Röhre stattfindenden Aktivierungsprozesses wird der sich zwi-
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sehen der Oberfläche des Kathodenträgers und der Folie befindliche Kleber verdampft und das sich bei der Aktivierung bildende Bariumoxyd sintert auf der Oberfläche des Kathodenträgers fest. Da durch den Aufklebevorgang Druckanwendungen vermieden worden sind, behalten sowohl der Kathodenträger als auch die Emissionsfolie ihre Form und insbesondere ihre Stärke bei. Die Kathode besitzt also nach dem vorgeschlagenen Verfahren die ihr zugeordneten Maße. Es zeigte sich, daß die Haftfestigkeit so hergestellter Kathoden ausgezeichnet war.
Es soll weiter hervorgehoben werden, daß sich das Verfahren nach der Erfindung nicht nur auf das Aufkleben von Kathodenfolien aus Erdalkalikarbonaten beschränkt, sondern daß vielmehr auch Folien mit weiteren Zusätzen, wie z. B. Nickelpulver, aufgeklebt werden können.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung einer Oxydkathode für eine elektrische Entladungsröhre durch Aufkleben und anschließendes Andrücken oder Anrollen einer Erdalkalikarbonate enthaltenden Folie an den Kathodenträger, dadurch ge kennzeichnet, daß auf den Kathodenträger vor dem Andrücken oder Anrollen der Folie ein nicht trocknender, klebender Film eines Kunststoffklebers aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber eine Lösung von Polyisobutylen verwendet wird.
3. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber eine Lösung von PoIyacrylsäureestern verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber eine Lösung von PoIymethacrylsäureestern verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemittelschicht eine Stärke von 1 bis 10 μ hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1063 717;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 012 708.
© 209 639/313 8.62
DET20344A 1961-06-28 1961-06-28 Verfahren zur Herstellung einer Oxydkathode fuer eine elektrische Entladungsroehre Pending DE1136019B (de)

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