DE1135478B - Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-1, 2, 4-triazolidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-1, 2, 4-triazolidinen

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DE1135478B
DE1135478B DEF34199A DEF0034199A DE1135478B DE 1135478 B DE1135478 B DE 1135478B DE F34199 A DEF34199 A DE F34199A DE F0034199 A DEF0034199 A DE F0034199A DE 1135478 B DE1135478 B DE 1135478B
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DE
Germany
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dioxo
triazolidines
phenylhydrazine
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general formula
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Application number
DEF34199A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/081,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
    • C07D249/101,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D249/12Oxygen or sulfur atoms

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dioxo-1,2,4-triazolidinen Zusatz zur Patentanmeldung F 306801V d 1l2p (Auslegeschrift 1 129 498) Gegenstand der Patentanmeldung F 30680 IV d /12 p (deutsche Auslegeschrift 1129498) ist ein Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Triazolidinen der allgemeinen Formel (I) worin R1 einen Phenylrest, in dem ein Wasserstoffatom gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe substituiert sein kann, und R2 einen Phenylrest, in dem ein Wasserstoffatom durch eine Hydroxygruppe, eine Acylaminogruppe, eine niedrigmolekulare Alkoxygruppe oder ein Halogenatom substituiert ist, bedeutet, durch Ringschlußreaktion aus Phenyl hydrazinderivaten, indem man in an sich bekannter Weise a) reaktionsfähige Derivate von Semicarbazid-carbonsäuren der allgemeinen Formeln (II) und (IIa) RlN -- NHCONHR2 (II) COOH beziehungsweise HOOC-NH-N-CONH-R2 (IIa) R1 mit alkalischen Mitteln behandelt oder in Abwesenheit von alkalischen Mitteln erhitzt oder b) Semicarbazide der Formeln (III) und (IIIa) R1-NH-NH-CONH-R2 (III) beziehungsweise mit reaktionsfähigen Derivaten der Kohlensäure umsetzt oder c) reaktionsfähige Derivate von Phenylhydrazin-N1,N2-dicarbonsäuren der Formel (IV) mit Aminen der Formel R2 - N H2 umsetzt oder d) reaktionsfähige Derivate von Phenylhydrazin-N1-oder -N2-monocarbonsäuren der Formeln (V) und (V a) beziehungsweise R1-NH-N-H (Va) COOH mit reaktionsfähigen Derivaten der Carbanilsäure umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen mit Hilfe von anorganischen oder organischen Basen in die entsprechenden Salze überführt.
  • Bei der weiteren Bearbeitung dieses Arbeitsgebietes wurde nun gefunden, daß man die Triazolidine der allgemeinen Formel (I) auch erhalten kann, wenn man 1 Mol eines Phenylhydrazins der allgemeinen Formel R1 - N H - N H2 mit 1 Mol eines Amins der Formel R2 - NR2 und mit 2 Mol eines reaktionsfähigen Derivats der Kohlensäure bei erhöhter Temperatur umsetzt.
  • Als Ausgangsstoffe für das Verfahren gemäß der Erfindung kommen z. B. folgende der allgemeinen Formel R1 - NR - NR2 entsprechende Phenylhydrazine in Betracht: Phenylhydrazin, 2-, 3- oder 4-Chlor-phenylhydrazin, 2-, 3- oder 4-Brom-phenylhydrazin, 4-Fluor-phenylhydrazin, 3-Jod-phenylhydrazin, 4-Methoxy-phenylhydrazin, 2-, 3- oder 4-Methyl-phenylhydrazin, 4-n-Butoxy-phenylhydrazin, 2-, 3- oder 4-Propylphenylhydrazin, 4-tert. -Butyl-phenylhydrazin.
  • Als Amine der Formel R2-NH2, die mit reaktionsfähigen Derivaten der Kohlensäure und Phenylhydrazinen der Formel R1-NH-NH2 zu den Triazolidinen der Formel (1) umgesetzt werden können, eignen sich z. B. 2-, 3- oder 4-Methoxy- oder Äthoxyanilin, 2-, 3- oder 4-Chlor- oder Brom-anilin, 4-Fluoranilin, 4-Amino-acetanilid, 4-Hydroxy-anilin, 4-Isopropoxy- oder n-Butoxy-anilin oder 4-n-Propoxyanilin.
  • Von den reaktionsfähigen Derivaten der Kohlensäure, die mit den Ausgangsstoffen der obengenannten Art zu Triazolidinen umgesetzt werden können, eignet sich insbesondere Harnstoff, doch können auch andere Kohlensäurederivatewie Kohlensäurediäthylester, Kohlensäurephenylester, Chlorkohlensäureester, Carbaminsäureester oder Carbaminsäurechlorid verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in weiten Grenzen variiert und den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Beispielsweise kann man die Reaktion in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels und gegebenenfalls im geschlossenen Gefäß durchführen. Zur Erzielung günstigerReaktionsgeschwindigkeiten ist es zweckmäßig, bei Temperaturen oberhalb 150"C zu arbeiten. Bei Verwendung von HarnstoffalsReaktionskomponente wird dieUmsetzung vorteilhaft in der Schmelze ausgeführt; man erhitzt die Reaktionsteilnehmer solange auf erhöhte Temperaturen, z. B. auf Temperaturen zwischen 180 und 220"C, bis die Ammoniakentwicklung beendet ist. An Stelle der freien Phenylhydrazine und Amine können auch entsprechende Salze anorganischer oder organischer Säuren eingesetzt werden. Bei Verwendung von halogenhaltigen Kohlensäurederivaten setzt man das Amin der Formel R2-NH2 zweckmäßig in überschüssigen Mengen ein oder verwendet andere basische Mittel als Halogenwasserstoff. Im Falle der Verwendung von Kohlensäureestern kann die Umsetzung durch katalytische Mengen von Alkali, z. B Natriumalkoholat, gefördert werden. Die Reaktionsprodukte werden von neutralen Nebenprodukten oder noch vorhandenem Ausgangsmaterial, vorteilhaft durch Behandeln des Reaktionsgemisches mit wäßrigem oder wäßrig-alkoholischem Alkali, worin die 3,5-Dioxo-1,2,4-triazolidine zumeist leicht löslich sind, abgetrennt. Aus der alkalischen Lösung erhält man beim Ansäuern mit anorganischen oder organischen Säuren die freien Dioxo-triazolidine, die in der Regel in kristalliner Form anfallen und in üblicher Weise, z. B. durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Alkohol, gereinigt werden können.
  • Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhältlichen 3,5-Dioxo-l 2,4-triazolidine sind Verbindungen mit saurem Charakter, die mit Hilfe von anorganischen und organischen Basen in entsprechende Salze übergeführt werden können. Im Hinblick auf ihre Verwendung als Heilmittel haben insbesondere die Alkali- und Erdalkalisalze Bedeutung, die in den meisten Fällen in Wasser löslich sind und deren Lösungen einen physiologischen Px-Wert aufweisen.
  • Die Verfahrenserzeugnisse sind wertvolle Heilmittel.
  • Sie besitzen insbesondere antiphlogistische Eigenschaften, zeigen aber darüber hinaus auch z. B. analgetische sowie blutdrucksenkende Wirksamkeit und zeichnen sich im allgemeinen durch ihre gute physiologische Verträglichkeit aus. So zeigt z. B. das 1 -Phenyl-4-(p-äthoxy-phenyl)-3,5-dioxo- 1 ,2,4-triazolidin-Natriumsalz im Aerosiltest an der Rattenpfote bei einer Dosierung von 500 mg/kg s. c. eine deutliche. lang anhaltende antiphlogistische Wirkung. Die LD50 beträgt an der Maus bei intravenöser Applikation etwa 800mg/kg, woraus sich gegenüber bereits bekannten antiphlogistisch wirksamen Verbindungen, z. B. im Vergleich zu Natriumsalicylat und l-Phenyl-2,3-dimethyl-4-dimethylamino-pyrazolon-(5) eine größere therapeutische Breite ergibt, die in klinischer Hinsicht einen wesentlichen Fortschritt bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen bedeutet.
  • Beispiel 1 Eine Mischung von 10,8 g Phenylhydrazin, 16 g p-Methoxyanilin-Hydrochlorid und 12 g Harnstoff wird allmählich auf 190"C erhitzt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch mit 200 ccm 2n-Natronlauge und 200 ccm Benzol so lange geschüttelt, bis zwei klare Schichten vorliegen. Man trennt die wäßrige Phase ab, verdünnt mit Wasser und klärt durch Absaugen unter Zusatz von Aktivkohle. Beim Ansäurern fällt das l-Phenyl-4-(p-methoxy-phenyl)-3,5-dioxo- 1,2,4-triazolidin in Form eines nahezu farblosen Niederschlages aus, der abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird. Ausbeute: 9,3 g. Schmelzpunkt 222 bis 225"C (aus Äthanol).
  • Beispiel 2 Man erhitzt eine Mischung von 14,5 g Phenylhydrazin-Hydrochlorid, 15 g Harnstoff und 14 g Phenetidin so lange auf 180 bis 210"C, bis keine Ammoniakentwicklung mehr nachweisbar ist. Nach dem Abkühlen auf etwa 80"C wird das Reaktionsgemisch in einer Mischung von 400 ccm ln-Natronlauge und 250 ccm Äthanol gelöst und die trübe Lösung mit so viel Wasser versetzt, bis eine Probe nach dem Absaugen unter Zusatz von Kohle bei weiterer Zugabe vonWasser klar bleibt. Danachwird der ganze Ansatz mit Kohle behandelt und abgesaugt. Nach dem Ansäuern erhält man 15,4 g 1 -Phenyl-4-(p-äthoxyphenyl)-3,5-dioxo- 1 ,2,4-triazolidin, das aus Äthanol in Form dünner Nadeln vom Schmelzpunkt 192 bis 1950 C kristallisiert.
  • Beispiel 3 11 g Phenylhydrazin und 16,5 g p-n-Butoxyanilin werden mit 23 g Kohlensäure-diphenylester und 0,5 g Kaliumphenolat in einer Stickstoffatmosphäre zunächsl 3 Stunden auf 150"C und anschließend noch einige Zeit auf 190 bis 220"C erhitzt. Man erhält ein dunkel gefärbtes Reaktionsgemisch, das entsprechend der im Beispiel 1 beschriebenen Methode aufgearbeitet wird. Das so erhaltene l-Phenyl-4-(p-butoxy-phenyl)-3,5-dioxo-1,2,4-tetrazolidin (7,7 g) schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 158 bis 160"C.
  • Beispiel 4 Eine Lösung von 14,3 g p-Chlorphenylhydrazin und 12,8 g p-Chloranilin in 250 ccm Xylol wird im Schüttelautoklav nach Zugabe von 12 g feinpulverisiertem wasserfreiem Natriumcarbonat mit 19 g Chlorkohlensäure-methylester versetzt und das Reaktionsgemisch anschließend langsam auf 200"C erhitzt. Man hält die Temperatur mehrere Stunden auf dieser Höhe, läßt dann erkalten und saugt das Reaktionsprodukt ab.
  • Der erhaltene Rückstand wird in einer Mischung von 250 ccm Äthanol und 100 ccm verdünnter Natronlauge unter Erwärmen gelöst und die Lösung entsprechend der im Beispiel 2 angegebenen Arbeitsweise behandelt. Man erhält 9,4 g 1 ,4-Bis-(p-chlor-phenyl)-3,5-dioxo-l ,2,4-triazolidin, das nach dem Umkristallisieren aus Dimethylformamid/Äthanol bei 304 bis 308"C schmilzt. Durch Lösen in der berechneten Menge methanolischer Natriummethylatlösung und Zugabe von Äther wird das Natriumsalz als farbloses Pulver erhalten, das in Wasser mit nahezu neutraler Reaktion löslich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dioxo-1,2,4-triazolidinen der allgemeinen Formel (1) worin R1 einen Phenylrest, in dem ein Wasserstoffatom gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe substituiert sein kann, und R2 einen Phenylrest, in dem ein Wasserstoffatom durch eine Hydroxygruppe, eine Acylaminogruppe, eine niedrigmolekulare Alkoxygruppe oder ein Halogenatom substituiert ist, bedeutet, und ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens gemäß Patentanmeldung F 30680 IVd/l2p (deutsche Auslegeschrift 1129498) 1 Mol eines Phenylhydrazins der allgemeinen Formel R1-NH-NH2 mit 1 Mol eines Amins der Formel R2-NH und mit 2 Mol eines reaktionsfähigen Derivates der Kohlensäure bei erhöhter Temperatur umsetzt, wobei R1 und R2 die angegebene Bedeutung besitzen, und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen mit Hilfe von anorganischen oder organischen Basen in die entsprechenden Salze überführt.
DEF34199A 1961-06-19 1961-06-19 Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-1, 2, 4-triazolidinen Pending DE1135478B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4866058A (en) * 1988-07-27 1989-09-12 Izydore Robert A Method for control of hyperlipidemia
US5034528A (en) * 1988-07-27 1991-07-23 North Carolina Central University Compositions for the control of hyperlipidemia

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4866058A (en) * 1988-07-27 1989-09-12 Izydore Robert A Method for control of hyperlipidemia
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