DE1135337B - Schuh, insbesondere Damenschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere Damenschuh

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DE1135337B
DE1135337B DESCH23554A DESC023554A DE1135337B DE 1135337 B DE1135337 B DE 1135337B DE SCH23554 A DESCH23554 A DE SCH23554A DE SC023554 A DESC023554 A DE SC023554A DE 1135337 B DE1135337 B DE 1135337B
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Germany
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heel
shoe
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shoe according
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DESCH23554A
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English (en)
Inventor
Robert Schmenger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/34Soles also attached to the inner side of the heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere einen Damenschuh und betrifft die Verbindung des Absatzes mit den Schuhbodenteilen.
Die Befestigung des Holz- bzw. Kunststoffabsatzes eines Schuhs erfolgt bisher vorwiegend durch Nägel oder Schrauben, die vom Schuhinneren her durch die Brandsohle und das Gelenkstück in den Absatz eingetrieben werden.
Um eine stabilere Verbindung zwischen dem Gelenkstück, der Brandsohle und dem Absatz, insbesondere bei Damenschuhen mit hohem Absatz, zu erhalten, ist man dazu übergegangen, neben dem Gelenkstück und der Brandsohle auch die mit dem Gelenkstück verbundene bzw. von einem mehrschichtig ausgebildeten Gelenkstück eingeschlossene Gelenkfeder als Verankerungsgrundlage für den Absatz mit heranzuziehen. Zu diesem Zweck ist die Gelenkfeder über die bisherige Länge hinaus, und zwar in den Fersenbereich des Gelenkstückes hinein zu einer in der Flächenausdehnung vom Zwickeinschlag begrenzten Absatzhalteplatte verlängert und im Verlängerungsbereich mit entsprechenden Durchgangsöffnungen für die Absatzbefestigungsmittel versehen, welche mit den im Gelenkstück und in der Brandsohle vorgesehenen Durchgangsöffnungen übereinstimmen.
Zur Befestigung des Absatzes ist es erforderlich, daß die für die Befestigungsmittel vorgesehenen Durchgangsöffnungen in der Brandsohle, im Gelenkstück und in der Gelenkfeder genau übereinstimmen. Um diese Übereinstimmung zu erreichen, sind jedoch besondere Hilfsvorrichtungen erforderlich, deren umständliche Handhabung sich auf den Fertigungsfluß zeitraubend auswirkt.
Bei der Verwendung von aus Schrauben und bzw. oder Nägeln bestehenden Absatzbefestigungsmittel ergibt sich der Nachteil, daß diese beim Eintreiben in den Absatz diesen unter Umständen spalten oder später ein Rissigwerden desselben verursachen, so daß schließlich ein Bruch des Absatzes eintreten kann.
Die Erfindung hat sich die Schaffung einer Absatzbefestigung zur Aufgabe gemacht, welche die Verwendung von Nägeln und Schrauben ausschließt und in besonderer Ausgestaltung auch die Auswechslung eines beschädigten Absatzes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die aus Hohlnieten, Metallstreifen od. dgl. bestehenden Befestigungsmittel, welche in an sich bekannter Weise im Absatz verankert sind, mit ihren über das Absatzfersenbett vorstehenden Teilen durch einander entsprechende Durchgangsöffnungen im Gelenkstück, in der Gelenkfeder bzw. Absatzhalteplatte Schuh, insbesondere Damenschuh
Anmelder:
Robert Schmenger,
Pirmasens, Zweibrückenstr. 66
Robert Schmenger, Pirmasens,
ist als Erfinder genannt worden
und in der Brandsohle hindurchgeführt und auf der Oberseite der Brandsohle vernietet oder umgebogen sind.
Mit dem nach der Erfindung ausgebildeten Absatzbefestigungsmittel ist eine Verbindung zwischen Schuh und Absatz hergestellt, die sich selbst bei extremer Beanspruchung des Absatzes nicht lockert und in besonderer Ausgestaltung auch eine Auswechslung des Absatzes ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Gelenkfeder, die Brandsohle und das Gelenkstück, die in an sich bekannter Weise zu einer Einheit zusammengesetzt sind, mit Nietlöchern zur Einbringung von zwei Hohlnieten versehen, welch letztere die erwähnten Schuhbodenteile in genauer Übereinstimmung der für die Absatzbefestigungsmittel vorgesehenen Durchgangsöffnungen miteinander verbinden. Mit der damit geschaffenen Einheit der Schuhbodenteile in genauer Fixierung zueinander ist eine wesentliche Vereinfachung der Absatzmontage erreicht.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines im Absatzbereich aufgebrochenen Damenschuhs mit der erfindungsgemäßen Absatzbefestigung, wobei das Absatzbefestigungsmittel von einem Hohlniet gebildet ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Gelenkstück mit der von diesem eingeschlossenen Gelenkfeder,
Fig. 4 die Ansicht eines Absatzes mit zwei zur Befestigung mit dem Schuh dienenden Hohlnieten,
Fig. 5 die Ansicht eines Absatzes mit zwei zur Befestigung mit dem Schuh dienenden Zungenlaschen,
209 637/149
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Absatz mit zwei zu einem Doppelwinkel geformten Zungenlaschen,
Fig. 8 einen Absatz mit von den Schenkeln eines U-förmigen Bügels gebildeten Zungenlaschen,
Fig. 9 einen im Gießverfahren hergestellten Absatz mit einem eingegossenen, dem Ausführungsbeispiel in Fig. 8 ähnlichen Befestigungsmittel, Fig. 10 bis 12 die für die Absatzbefestigungsmittel in der Weise vor sich, daß die Zungenlaschen mit den aus dem Absatzfersenbett vorstehenden Zungen durch die mit schlitzförmigen Durchgangsöffnungen versehene Verankerungsgrundlage hindurchgesteckt und über der Brandsohle 4 abgewinkelt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 sind zwei in je zwei Zungen 13 a endende Zungenlaschen 13 zu einer Doppellasche mit zwei Zungenpaaren zusammengefaßt. Jedem der Zungenpaare ist in der
naeh den Fig. 4 bis 9 erforderliche Gestaltung der im io Verankerungsgrundlage eine schlitzförmige Durch-
Gelenkstück und in der Gelenkfeder vorgesehenen Durchgangsöffhungen,
Fig. 13 und 14 zwei einteilige, zu einer Absatzhalteplatte verlängerte Gelenkfedern in zwei Ausführungsvariationen,
Fig. 15 eine Gelenkfeder mit angesetzter Absatzhalteplatte.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Damenschuh setzt sich in bekannter Weise aus dem Schaft 1, der Laufsohle 2, dem Gelenkstück 3, der Brandsohle 4 und dem Absatz 5 zusammen.
Das leistenbodengetreu geformte, aus mehreren Pappe- oder Kunststoffschichten zusammengefügte Gelenkstück 3 schließt in herkömmlicher Weise eine zur Stabilisierung des Gelenkstückes dienende Gelenkfeder 6 ein.
Die Gelenkfeder 6 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, in bekannter Weise bis in den Fersenbereich3 α des Gelenkstückes 3 hinein zu einer Abgangsöffnung 8 a (Fig. 11) zugeordnet. Die Einzelzungen 13a jedes Zungenpaares werden nach dem Durchstecken durch die Verankerungsgrundlage in entgegengesetzter Richtung umgewinkelt.
Die Doppellasche kann, wie in Fig. 7 gezeigt, auch aus zwei doppelt abgewinkelten Zungenlaschen 14 zusammengesetzt sein, wobei die Zungen der einen Zungenlasche den Zungen der anderen Zungenlasche mit Abstand gegenüberstehen.
In den Fig. 8 und 9 sind zwei Ausführungsbeispiele gezeigt, bei welchen die Zungenlaschen von den Schenkeln 16 a eines U-förmigen Bügels 16 gebildet sind.
Bei den in den Fig. 1, 2 und 4 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Verankerung der Befestigungsmittel im Absatz S durch einen in den Absatz eingetriebenen Querstift 15 bewirkt.
Bei im Gieß- bzw. Preßverfahren hergestellten Absätzen werden die Befestigungsmittel zweckmäßig in
satzhalteplatte 7 verlängert, deren Flächenausdehnung 30 den Absatz mit eingegossen. Ein im Gießverfahren
durch den Zwickeinschlag begrenzt ist.
Die Verbindung des Absatzes 5 mit dem Schuh erfolgt erfindungsgemäß durch am Absatz vorgesehene Befestigungsmittel, wobei die Befestigungsmittel die vom Gelenkstück 3, der Absatzhalteplatte 7 und der Brandsohle 4 gebildete Verankerungsgrundlage durchdringen und ihre über die Brandsohle vorstehenden Enden vernietet bzw. umgewinkelt sind. Zu diesem Zweck sind das Gelenkstück 3, die Absatzhalteplatte 7 und die Brandsohle 4 mit genau übereinstimmenden Durchgangsöffnungen 8 bzw. 8 a für die Absatzbefestigungsmittel versehen. Außerdem weisen das Gelenkstück, die Absatzhalteplatte und die Brandsohle zwei übereinstimmende Nietlöcher 9 auf. Die hergestellter Absatz mit dem eingegossenen Befestigungsmittel ist in Fig. 9 veranschaulicht.
In den Fig. 10 bis 12 ist das Fersenteil 3 a von drei Gelenkstücken 3 gezeigt, welche sich in der Ausbildung der Durchgangsöffnungen für die Befestigungsmittel gemäß den Fig. 4 bis 9 unterscheiden, wobei das Gelenkstück in Fig. 10 dem Absatzbefestigungsmittel nach Fig. 4, das Gelenkstück in Fig. 11 dem Absatzbefestigungsmittel nach den Fig. 5 und 6 und das Gelenkstück in Fig. 12 den Absatzbefestigungsmitteln nach den Fig. 7 bis 9 zugeordnet ist.
Die zu der Absatzhalteplatte 7 verlängerte Gelenkfeder 6 kann, wie die Ausführungsvariationen in den Fig. 13 und 14 zeigen, mit der Absatzhalteplatte 7
Nietlöcher dienen der Einbringung von zwei Hohl- 45 in bekannter Weise aus einem Stück bestehen, oder nieten 10, durch welche die vorerwähnten Teile in auch, wie in Fig. 15 veranschaulicht, in ebenfalls begenauer Übereinstimmung der für die Befestigungs- kannter Weise mit einer angesetzten Absatzhaltemittel vorgesehenen Durchgangsöffhungen miteinan- platte 7 a versehen sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 15, welches eine Gelenkfeder 6 mit einer angesetzten Absatzhalteplatte 7a veranschaulicht, erfolgt die Verbindung zwischen der Gelenkfeder 6 und der angesetzten Absatz-
der vernietet sind.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht das Befestigungsmittel für den Absatz aus einem mit etwas Überstand im Absatz verankerten Hohlniet 11, welcher gleichzeitig für die Aufnahme eines zusätzlichen Deckelnietes 12 ausgebildet ist. Zur Verbindung des Absatzes mit dem Schuh wird der Hohlniet 11 mit dem aus dem Absatzfersenbett vorstehenden Ende durch die in der Verankerungsgrundlage vorgesehene Durchgangsöffnung 8 hindurchgesteckt und über der Brandsohle 4 vernietet. Anschließend wird in die Mündungsöffnung des Hohlnietes 11 der Deckelniet 12 eingetrieben, welcher der Nietverbindung einen zusätzlichen Halt verleiht.
In Fig. 4 ist ein Absatz gezeigt, welcher mit zwei als Absatzbefestigungsmittel dienenden Hohlnieten 11 versehen ist.
Die in den Fig. 5 bis 10 gezeigten Absatzbefestigungsmittel sind von im Absatz verankerten Zungenlaschen gebildet. Die Befestigung des Absatzes geht halteplatte 7 a in der Weise, daß das Anschlußende 6 a der Gelenkfeder 6 von der Absatzhalteplatte 7 α klammerartig umfaßt wird.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schuh, insbesondere Damenschuh mit einem leistenbodengetreu geformten, vorzugsweise mehrschichtigen, eine Gelenkfeder einschließenden Gelenkstück aus Pappe, Kunststoff od. dgl. und einem aus Holz, Kunststoff od. dgl. bestehenden Absatz, sowie mit Absatzbefestigungsmitteln, welche in Durchdringung des Gelenkstückes die Verbindung zwischen Schuh und Absatz herstellen, wobei die Gelenkfeder bis in den Fersenbereich des Absatzes verlängert und an ihrem rückwärtigen Ende zu einer in der Flächenaus-
dehnung vom Zwickeinschlag begrenzten Absatzhalteplatte vergrößert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Hohlnieten, Metallstreifen od. dgl. bestehenden Befestigungsmittel (11, 13, 14, 16), welche in an sich bekannter Weise im Absatz (5) verankert sind, mit ihren über das Absatzfersenbett vorstehenden Teilen durch einander entsprechende Durchgangsöffnungen (8, 8 a) im Gelenkstück (3), in der Gelenkfeder (6) bzw. Absatzhalteplatte (7) und in der Brandsohle (4) hindurchgeführt und auf der Oberseite der Brandsohle (4) vernietet oder umgebogen sind.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkfeder (6), die Brandsohle (4) und das Gelenkstück (3) in an sich bekannter Weise zu einer Einheit zusammengesetzt sind, wobei Nietlöcher (9) für die Einbringung von zwei Hohlnieten (10) vorgesehen sind, welche letztere die erwähnten Schuhbodenteile (3, 4 und 6) in genauer Übereinstimmung der für die Absatzbefestigungsmittel (11, 13, 14, 16) vorgesehenen Durchgangsöffnungen (8 bzw. 8 a) miteinander verbinden.
3. Schuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkfeder (6) mit der Absatzhalteplatte (7) in bekannter Weise aus einem Stück besteht.
4. Schuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzhalteplatte in bekannter Weise von einem mit der Gelenkfeder (6) verbundenen Verlängerungsstück (7 a) gebildet ist.
5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absatzbefestigungsmittel von im Absatz (5) verankerten Zungenlaschen gebildet ist, welche mit den an diesen ausgebildeten Zungen aus dem Absatzfersenbett vorstehen und zwecks Befestigung des Absatzes am Schuhboden auf die Brandsohlenoberseite umgebogen sind.
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absatzbefestigungsmittel von einem Zungenlaschenpaar (13, 13) gebildet ist, dessen Zungenpaaren (13 a, 13 a) je eine schlitzförmige Durchgangsöffnung (8 a) in der Verankerungsgrundlage des Schuhbodens zugeordnet ist.
7. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absatzbefestigungsmittel von zwei doppelt abgewinkelten, zu einem Laschenpaar zusammengefaßten Zungenlaschen (14) gebildet ist, deren Zungen sich im Abstand gegenüberstehen.
8. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenlaschen (16 a) von den Schenkeln eines U-förmigen Bügels (16) gebildet sind.
9. Schuh nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Absatzbefestigungsmittel im Absatz in an sich bekannter Weise durch einen in den Absatz eingetriebenen Querstift (15) erfolgt.
10. Schuh nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel bei im Gießverfahren hergestellten Absätzen in an sich bekannter Weise in den Absatz mit eingegossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 506 107, 613 193;
USA.-Patentschriften Nr. 1 812490, 2023 671,
083 137, 2 117 475, 2 817 166.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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