DE1135065B - Mit Lueftungsoeffnungen versehenes Geraet der elektrischen Fernmeldetechnik - Google Patents

Mit Lueftungsoeffnungen versehenes Geraet der elektrischen Fernmeldetechnik

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DE1135065B
DE1135065B DEF31414A DEF0031414A DE1135065B DE 1135065 B DE1135065 B DE 1135065B DE F31414 A DEF31414 A DE F31414A DE F0031414 A DEF0031414 A DE F0031414A DE 1135065 B DE1135065 B DE 1135065B
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DE
Germany
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ventilation openings
plate
housing
temperature
channels
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Pending
Application number
DEF31414A
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English (en)
Inventor
Werner Pioch
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

  • Mit Lüftungsöffnungen versehenes Gerät der elektrischen Fernmeldetechnik Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät der elektrischen Fernmeldetechnik, das mit Lüftungsöffnungen versehen ist, deren wirksamer Querschnitt unter Verwendung einer Vorrichtung in Abhängigkeit von der Temperatur gesteuert ist.
  • Während des Betriebes von Geräten der Fernmeldetechnik entwickeln die im Gehäuse befindlichen stromdurchflossenen Bauelemente bekanntlich Wärme, und die Temperatur im Innern des Gerätes steigt dadurch mehr oder weniger stark an, bis schließlich asymtotisch ein thermischer Gleichgewichtszustand erreicht wird, bei welchem die nach außen abgegebene Wärme praktisch gleich der im Innern entwickelten Wärme ist. Bis zur Erreichung dieses thermischen Gleichgewichtszustandes steigt die Temperatur der einzelnen Bauelemente meist erheblich an, wodurch deren elektrische Eigenschaften, insbesondere Widerstandswerte, verändert und damit die Wirkungsweise des Gerätes, beispielsweise die Verstärkungscharakteristik, die Frequenz der erzeugten Schwingungen u. dgl., beeinflußt werden. Diesem Umstand hat man bisher meist dadurch Rechnung getragen, daß die Geräte zuerst einige Zeit »warmlaufen« mußten, ehe sie in normalen Betrieb, beispielsweise für die Erzeugung und Übertragung elektrischer Signale, genommen wurden. Besonders bei hochwertigen Geräten der Fernmeldetechnik, bei denen hohe Anforderungen an die Konstanz der elektrischen Werte gestellt werden, ist die für das »Warmlaufen« bzw. Anheizen der Geräte erforderliche Zeit verhältnismäßig lang, was häufig als sehr störend empfunden wird. Man hat versucht, den Einfluß der Erwärmung auf die elektrischen Eigenschaften des Gerätes durch Einbau spezieller, weitgehend temperaturunabhängiger Bauelemente zu verringern bzw. Bauglieder mit negativem Temperaturkoeffizient vorzusehen und dadurch eine Kompensationswirkung hinsichtlich des Temperatureinflusses zu erzielen. In vielen Fällen läßt sich auf diese Weise Konstanthaltung bzw. Kompensation jedoch nur unvollkommen erreichen; außerdem ist der zusätzliche Aufwand für die hierzu benötigten Bauelemente relativ hoch. Ferner beeinflussen nicht selten die kompensierenden Schaltungselemente nachteilig die elektrischen Eigenschaften des gesamten Gerätes.
  • Es ist ein Gehäuse für elektronische Geräte, insbesondere für Fernsehfrequenzumsetzer, bekannt, welches mit einem die Luft in dem Gehäuse umsetzenden Lüfter versehen ist, und bei dem in dem vom Lüfter erzeugten Luftstrom ein Umschalter eingeschaltet ist, der wahlweise den eintretenden und den austretenden Luftstrom ganz oder teilweise schließt. Dieser Umschalter kann aus einem oder mehreren Schiebern bestehen und in Abhängigkeit von der Temperatur steuerbar sein. Was die Steuerung dieser bekannten Vorrichtung anbelangt, so ist dazu im allgemeinen ein relativ großer Aufwand an Bauteilen erforderlich, wenn sie betriebssicher arbeiten soll. Insbesondere wenn zum Betrieb einer derartigen Steuerung, wie es meist erforderlich ist, ein Motor verwendet wird, dann ist es relativ schwierig, die durch diesen Motor und eventuell noch durch weitere mechanisch schnell bewegte Teile, wie z. B. Zahnräder, bedingten störenden Geräusche und Störwirkungen elektrischer Felder zu verhindern. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, derartig störende Geräusche und störende elektrische Felder mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß sind sowohl in einer Wand des Gehäuses als auch in einer verschiebbar angeordneten Platte entsprechende Lüftungsöffnungen als Kanäle derart ausgebildet, daß das Innere des Gerätes vor Berührung durch die Lüftungsöffnungen hindurch gesichert ist, und die Platte ist mit einem Bimetall derart im Eingriff, daß sie in Abhängigkeit von der Temperatur verschoben wird und der für die Luftzuführung wirksame Querschnitt mit höher werdender Temperatur zunimmt bzw. mit fallender Temperatur abnimmt. Insbesondere kann als Regelvorrichtung ein Bimetallstreifen verwendet werden, der mit einem Ende an dem Gehäuse oder an dem Chassis des Gerätes und mit dem anderen Ende an der verschiebbaren Platte befestigt ist. In derselben Weise wie für die Lufteintrittsöffnungen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für die Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sein. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes gegenüber bisher bekannten Vorrichtungen ist darin zu sehen, daß die Steuerung der Luftquerschnitte mit einem relativ sehr geringen Aufwand an Bauteilen und außerdem sehr betriebssicher durchführbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine mechanisch schnell bewegten Teile, wie Zahnräder, Motoren u. dgl., verwendet werden, so daß durch die Kühlvorrichtung keine störenden Geräusche und störenden elektrischen Felder verursacht werden. Es ist auch als Vorteil zu werten, daß bei größeren Anlagen viel wirtschaftlicher als bisher verfahren werden kann, indem nur ein einziger großer Ventilator erforderlich ist und die Luft über gesonderte Kanäle zu den vielen vorhandenen, meist in Gestellen angeordneten einzelnen Geräten zugeführt wird, wo dann die Temperatur individuell durch Steuerung der an jedem Gerät angebrachten Lüftungsquerschnitte geregelt wird. Schließlich ist es nunmehr auch möglich, in einem einzelnen Gerät mehrere parallele Lüftungswege anzubringen und für jeden dieser Lüftungswege eine besondere Querschnittsregelung der Lüftungsöffnungen vorzusehen. Durch eine solche Maßnahme kann der Tatsache, daß verschiedene Teile bzw. Baugruppen desselben Gerätes verschiedene Zeitkonstanten beim Anheizvorgang besitzen, in geradezu idealer Weise Rechnung getragen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der schematisch Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit denselben Ziffern bezeichnet. Es zeigt Fig. 1 die räumliche Ansicht eines Gerätes, Fig. 2 und 3 je einen Seitenschnitt durch ein Gerät mit besonderer Berücksichtigung der Form der Lüftungsöffnungen bzw. -kanäle.
  • In Fig. 1 ist das Gehäuse 1 des dargestellten Gerätes in seiner Bodenfläche 2 und seinen Seitenflächen 3 mit Lüftungsöffnungen 4 versehen. Über der Bodenfläche ist eine Platte 5 mit Öffnungen 6 angeordnet, die von der Bimetallregelvorrichtung 7 in Abhängigkeit von der in dem Gerät herrschenden Temperatur verschoben werden kann. (Der besseren Übersichtlichkeit halber ist von den Öffnungen jeweils nur eine auf je einer Seite mit der entsprechenden Ziffer bezeichnet.) Durch die Verschiebung werden die Öffnungen 6 der Platte 5 mehr oder weniger mit den Lüftungsöffnungen 4 der Bodenfläche 2 zur Deckung gebracht. Mit 8 ist das Chassis des Gerätes angedeutet, auf dem die einzelnen zu kühlenden Bauteile, z. B. die Röhre 9 und der Transformator 10, montiert sind. Durch die räumliche Verteilung der Lüftungsöffnungen 4 und der Öffnungen 6 streicht auch an der Rückseite des Chassis zur Kühlung der dort montierten Bauteile ein Luftstrom vorbei.
  • Fig. 2 zeigt, wie die Öffnungen 6 der Platte 5 von dem Bimetallstreifen 7 mit den Lüftungsöffnungen der Bodenfläche 2 gerade voll zur Deckung gebracht sind. Die Öffnungen 4 und 6 können durch Durchdrücken der Bodenfläche bzw. der Platte hergestellt werden. Die dabei verformten Teile 11 sichern das Innere des Gerätes vor Berührung durch die öffnungen hindurch.
  • Fig. 3 sind die Öffnungen 4 und 6 als Kanäle ausgebildet, die durch ihre entgegengesetzte Schräglage ebenfalls verhindern, daß man mit Werkzeugteilen od. ä. durch die Öffnungen in das Geräteinnere gelangen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät der elektrischen Fernmeldetechnik mit Lüftungsöffnungen, deren wirksamer Querschnitt in Abhängigkeit von der Temperatur gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl mehrere Lüftungsöffnungen (4) in einer Wand des Gehäuses (2) als auch entsprechende Lüftungsöffnungen (6) in einer parallel zu dieser Wand des Gehäuses (2) verschiebbar angeordneten Platte (5) als Kanäle derart ausgebildet sind, daß das Innere des Gerätes vor Berührung durch die Lüftungsöffnungen hindurch gesichert ist, und daß die Platte (5) mit einem Bimetall (7) derart im Eingriff ist, daß sie in Abhängigkeit von der Temperatur verschoben wird, und der für die Luftzuführung wirksame Querschnitt mit höher werdender Temperatur zunimmt bzw. mit fallender Temperatur abnimmt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Querschnitte der Lüftungsöffnungen (4 bzw. 6) in der Wand des Gehäuses (2) bzw. in der Platte (5) gleichförmig ausgebildet und angeordnet sind, und daß die durch das Bimetall (7) bewirkte Verschiebung der Platte (5) derart ist, daß sich die Querschnitte bei maximal hoher Temperatur ungefähr decken und ein maximal großer wirksamer Querschnitt zur Zuführung der Kühlluft gewährleistet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in der Wand des Gehäuses (2) einerseits und die Kanäle in der Platte (5) andererseits zueinander um einen Winkel von etwa 60 bis 120° zueinander geneigt sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Kanäle je eine besondere Vorrichtung vorgesehen ist, durch welche in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur eine besondere Querschnittsregelung bewirkt wird.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Bimetallstreifens (7) an dem Gehäuse (3) oder an dem Chassis (8) des Gerätes und das andere Ende dieses Bimetallstreifens (7) an der verschiebbaren Platte (5) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1805180.
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