DE1135063B - Verzoegerungsleitung (verteilte LC-Kette) - Google Patents

Verzoegerungsleitung (verteilte LC-Kette)

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Publication number
DE1135063B
DE1135063B DES68141A DES0068141A DE1135063B DE 1135063 B DE1135063 B DE 1135063B DE S68141 A DES68141 A DE S68141A DE S0068141 A DES0068141 A DE S0068141A DE 1135063 B DE1135063 B DE 1135063B
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DE
Germany
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delay line
line according
capacitive
inductive
coating
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Pending
Application number
DES68141A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karlheinz Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1135063B publication Critical patent/DE1135063B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P9/00Delay lines of the waveguide type
    • H01P9/02Helical lines

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Verzögerungsleitung (verteilte LC-Kette) Die Erfindung bezieht sich auf eine Verzögerungsleitung, die aus einer verteilten LC-Kette aufgebaut ist.
  • Auf verschiedenen Gebieten der Hochfrequenzelektrotechnik ist es notwendig, bestimmte Stromimpulse zeitlich zu verzögern. So verwendet man beispielsweise in der Fernsehtechnik Verzögerungsleitungen, die einen eingegebenen Impuls erst nach einer bestimmten Zeit am Ausgang wieder abgeben. Solche Verzögerungsleitungen bestehen im allgemeinen aus einer Kombination von Induktivitäten in den Längs- und Kapazitäten in den Querzweigen eines Vierpoles. Die Verzögerungszeit wird dann festgelegt durch die Funktion wobei l eine bestimmte Leitungslänge bezeichnet, so daß also durch Erhöhung sowohl der Kapazität im Querzweig als auch der Induktivität im Längszweig die Verzögerungszeit erhöht werden kann. Aus schaltungstechnischen Gründen ist bei derartigen Vierpolen der Wellenwiderstand von besonderer Bedeutung. Da sich dieser Wellenwiderstand aus dem umgekehrten Verhältnis der Kapazität C ergibt, und die Einhaltung eines vorgegebenen Wellenwiderstandes aus Anpassungsgründen festgelegt ist, sind für die Größen der Induktivität und der Kapazität bestimmte Grenzen festgesetzt.
  • Da der Aufbau solcher Verzögerungsleitungen aus einzelnen L- und C-Elementen außerordentlich aufwendig ist, hat man bereits Verzögerungsleitungen aufgebaut, die aus verteilten Kapazitäten und Induktivitäten bestehen. So ist es bereits bekannt, auf Hohlzylinder sehr hoher Dielektrizitätskonstante schraubenlinienförmige Beläge auf der Außenwand aufzutragen und die Innenwände mit einem in Achsrichtung geschlitzten kapazitiven Belag zu versehen. Der Nachteil dieser Art einer verteilten LC-Kette als Verzögerungsleitung besteht darin, daß einmal durch die außenseitige Ausbildung des induktiven Belages relativ große Streufelder entstehen, die besonders beim Einbau dieser Verzögerungsleitungen in Schaltungen teilweise unerwünschte Einflüsse (Kopplungen) hervorrufen. Außerdem ist die Verteilung der Induktivität auf einer solchen Leitung nicht homogen, sondern sie wird an den Enden derselben trotz gleichmäßiger Windung geringer sein als in deren mittleren Bereich. In gleicher Weise sind dann sowohl Verzögerungszeit als auch Wellenwiderstände pro Leitungsabschnitt verschiedenartig.
  • Weiterhin ist es bekannt, eine Wicklung um einen ferromagnetischen Kern zu legen, die Wicklung mit dem Kern in ein Röhrchen aus dielektrischem Material zu schieben und das Röhrchen auf seiner Mantelfläche mit einem rohrförmigen Leiter zu versehen. Der ferromagnetische Kern erhöht dabei die Induktivität der Wicklung, und das dielektrische Röhrchen erhöht die Kapazität zwischen der Wicklung und dem Rohrleiter. Bei der Herstellung einer derartigen Anordnung ist es notwendig, die einzelnen Teile - magnetischer Kern und dielektrisches Röhrchen - getrennt herzustellen. Außerdem weisen die magnetischen und elektrischen Felder an den Grenzflächen des Magnetikums und Dieilektrikums Sprungstellen auf, die zu unerwünschten Verlusten Anlaß geben. Die Justierung der Einzelteile miteinander bereitet unter Umständen ebenfalls zusätzliche Schwierigkeiten.
  • So ist es Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile in einfacher technologischer Weise zu überwinden, um eine verteilte Verzögerungsleitung geringer Verluste mit kleiner Raumform und weitgehender äußerer Streufeldfreiheit zu erhalten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Verteilung des Wellenwiderstandes bzw. der Verzögerungszeit pro Leitungsabschnitt konstant oder in gewünschter Weise inkonstant zu halten. Der letztgenannte Teil der Aufgabe gibt die neuartige Möglichkeit, eine solche Verzögerungsleitung gleichzeitig als Anpassungsübertrager zu verwenden, so daß der Eingangswellenwiderstand ein anderer als der Ausgangswellenwiderstand ist.
  • Die Erfindung bei einer Verzögerungsleitung mit einem hohlzylindrischen äußeren, in axialer Richtung geschlitzten, kapazitiven Belag und einem radial innerhalb des kapazitiven Belages befindlichen wendelförmigen induktiven Belag besteht darin, daß der induktive Belag in Form eines in dielektrisch und permeabel wirkenden Füllmaterials mit einem s bzw. tt von einem Mehrfachen von 1 eingebetteten Wicklung ausgebildet ist, die auch vom kapazitiven Belag durch das Füllmaterial getrennt ist. Als Zweckmäßige Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die kapazitive Belagsverteilung zur Erreichung einer homogenen Wellenwiderstandsverteilung an den Leitungsenden vermindert oder die induktive Belagsverteilung für denselben Zweck an den Leitungsenden verstärkt ist.
  • Die Verminderung der kapazitiven Verteilung kann durch eine Verminderung der leitfähigen Beläge auf dem Umfang der Leitungsenden vorgenommen werden. Diese Verminderung kann beispielsweise in der Art geschehen, daß der Längsschnitt oder die Längsschlitze des Kapazitätsbelages, die zur Verhinderung eines Kurzschlußstromes in diesen Belagteilen angebracht sind, in Richtung zu den Leitungsenden verbreitert ausgebildet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Abstand zwischen den induktiven Belägen und den kapazitiven Belägen zu den Leitungsenden hin zunimmt. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß der induktive Belag auf einen konischen Kernkörper aufgewickelt ist. Um diesen induktiven Belag, der in Form einer Wendel auf dem Kern aufgebracht sein kann, ist nun ein diedektrischer Stoff derart aufgetragen, daß er nach dem Auftragen mit dem induktiven Belag und dem Kern einen zylindrischen Körper bildet, auf dem eine metallische Schicht als kapazitiver Belag hergestellt wird. Ist der innere induktive Belag zylindrisch ausgebildet, dann wird es vorteilhaft sein, wenn der äußere kapazitive Belag an den Leitungsenden einen größeren Abstand vom induktiven Belag hat. Das Dielektrikum besitzt dann verschiedene Dicke, d. h. daß die Dicke des Dielektrikums in der Leitungsmitte geringer ist als an den Leitungsenden. Falls aber dieser kapazitive Belag konstant verteilt werden soll, dann kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch der induktive Belag in der Weise homogen wirkend ausgestaltet sein, daß an den Leitungsenden mehr Windungslagen pro Leitungsabschnitt gleicher Länge vorhanden sind als in der Leitungsmitte. Eine irrhomogene Verteilung der permeabel wirkenden Füllstoffe ist aus fertigungstechnischen Gründen nicht als vorteilhaft zu bezeichnen.
  • In den Figuren sind Beispiele der erfindungsgemäßen Verzögerungsleitung angegeben.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verzögerungsleitung, bei der eine drahtförmige Wendel 2 vollkommen in einem dielektrisch und magnetisch wirkenden Material 6 mit einem s bzw. [, von einem Mehrfachen von 1 eingebettet ist, um das ein kapazitiver Belag 4 mit einer Schlitzung in Achsrichtung ausgebildet ist.
  • Fig.2 zeigt das Ersatzschaltbild einer erfindungsgemäßen Verzögerungsleitung mit den verteilten Induktivitäten Lt im Längszweig sowie den ebenfalls verteilten, in dieser Figur in Form von vier Teilkapazitäten dargestellten Querkapazitäten Ct. Der Wellenwiderstand 3 ist in diesem Fall sowohl am Eingang @E als auch am Ausgang "1,4 gleich: d. h. 'z^-5 E _ -,A = nn LtE = LtA Fig.3 zeigt eine erfindungsgemäße Verzögerungsleitung, bei der der kapazitive Belag 4 irrhomogen ausgebildet ist. Der Schlitz 5 des kapazitiven Metallbelages ist gegen die Leitungsenden hin verbreitert. Der induktive Belag ist durch die Spulenenden 7 aus der Verzögerungsleitung ausgeführt. Zum Anschlluß an den kapazitiven Belag dienen zwei Klemmlaschen B.
  • Fig.4 stellt im Schnitt eine Verzögerungsleitung dar, bei der der induktive Belag 2, der in Form einer Drahtwendel in dielektrisch und permeabel wirkendes Material 6 eingebettet liegt, irrhomogen ausgebildet ist. Die Wicklungsdichte nimmt von einem zum anderen Leitungsende zu, so daß sich ein unterschiedlicher Wellenwiderstand zwischen Ausgang und Eingang ergibt.
  • In Fig. s wird das Ersatzschaltbild der in Fig. 4 dargestellten Verzögerungsleitung angegeben. Der Wellenwiderstand des Eingangs ist in diesem Falle größer als der Ausgangswellenwiderstand Z,4, so daß die Verzögerungsleitung gleichzeitig als Anpassungsglied für verschiedene Leitungswellenwiderstände verwendet werden kann.
    3E A_ -)A,
    L2<L3<L4
    L1 < L,,

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verzögerungsleitung mit einem hohlzylindrischen, äußeren, in axialer Richtung geschlitzten, kapazitiven Belag und einem radial innerhalb des kapazitiven Belages befindlichen, wendelförmigen, induktiven Belag, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Belag in Form ' einer in dielektrisch und permeabel wirkendes Füllmaterial mit einem E bzw. #t von einem Mehrfachen von 1 eingebetteten Wicklung ausgebildet ist, die auch vom kapazitiven Belag durch das Füllmaterial getrennt ist.
  2. 2. Verzögerungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrisch und permeabel wirkende Material aus mit Aralldit gemischtem Karbonyleisen oder Ferritpulver unter Beimengung eines hochdielektrischen Füllstoffes besteht.
  3. 3. Verzögerungsleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimengung aus Bariumtitanat besteht.
  4. 4. Verzögerungsleitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus einem drahtförmigen Leiter besteht.
  5. 5. Verzögerungsleitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus einem Flachbandleiter besteht.
  6. 6. Verzögerungsleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Belag durch aufmetallisierte Schichten, z. B. Silberschichten, gebildet ist.
  7. 7. Verzögerungsleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Belagsverteilung zur Erreichung einer homogenen Wellenwiderstandsverteilung und homogenen Verzögerungszeitverteilung an den Leitungsenden vermindert ausgebildet ist. B.
  8. Verzögerungsleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die induktive Belagsverteilung zur Erreichung einer homogenen Wellenwiderstands- und homogenen Verzögerungszeitverteilung an den Leitungsenden verstärkt ausgebildet ist.
  9. 9. Verzögerungsleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verminderung der Kapazitätsverteilung durch eine Verminderung der leitfähigen Beläge auf dem Umfang der Leitungsenden vorgenommen ist.
  10. 10. Verzögerungsleitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschnitt oder die axialen Längsschlitze des kapazitiven Belages in Richtung zu den Leitungsenden verbreitert ausgebildet sind.
  11. 11. Verzögerungsleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den induktiven und kapazitiven Belägen zu den Leitungsenden hin zunehmend ausgestaltet ist.
  12. 12. Verzögerungsleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der induktiven Verteilung durch eine dichtere Wicklung der Spule vorgenommen ist.
  13. 13. Verzögerungsleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitiven und; oder induktiven Beläge der Leitung zur Verwendung als Anpassungsübertrager mit einem vom Eingangswellenwiderstand abweichenden Ausgangswellenwiderstand in axialer Richtung unsymmetrisch ausgebildet sind.
  14. 14. Verzögerungsleitung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die unsymmetrische Ausbildung durch Verminderung der Kapazitätsbeläge auf dem Leiterumfang, z. B. durch verbreiterte Längsschlitze, durch größeren Abstand zwischen den kapazitiven und induktiven Belägen und/oder durch eine dichtere Spulenwicklung vorgenommen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 9'13 659; USA.-Patentschriften Nr. 2 258 261, 2 619 537.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2258261A (en) * 1939-01-18 1941-10-07 Telefunken Gmbh Coil with line properties
US2619537A (en) * 1950-07-28 1952-11-25 Rca Corp High-frequency delay device
DE913659C (de) * 1942-11-10 1954-06-18 Telefunken Gmbh Laufzeitspule

Patent Citations (3)

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