DE1133224B - Spannrahmen fuer Gewebe-Siebboeden - Google Patents

Spannrahmen fuer Gewebe-Siebboeden

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Publication number
DE1133224B
DE1133224B DEH35800A DEH0035800A DE1133224B DE 1133224 B DE1133224 B DE 1133224B DE H35800 A DEH35800 A DE H35800A DE H0035800 A DEH0035800 A DE H0035800A DE 1133224 B DE1133224 B DE 1133224B
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DE
Germany
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clamping
frame
bracket
tensioning
spring elements
Prior art date
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Pending
Application number
DEH35800A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Heimke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hein Lehmann AG
Original Assignee
Hein Lehmann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hein Lehmann AG filed Critical Hein Lehmann AG
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Priority to FR816292A priority patent/FR1245468A/fr
Publication of DE1133224B publication Critical patent/DE1133224B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Spannrahmen für Gewebe-Siebböden Die Erfindung betrifft einen Spannrahmen für Gewebe-Siebböden, bei dem eine der Spannkanten von einem schwenkbeweglich am Rahmen angeordneten Spannbügel getragen wird.
  • Derartige Spannrahmen sind von verhältnismäßig einfachem Aufbau und ermöglichen durch Umlegen des Spannbügels in die Spann rahmenebene ein schnelles und gleichmäßiges Spannen des am Spannbügel befestigten Siebgewebes. Da die aufgespannten Siebe sich im Laufe der Zeit längen und ihre Spannung verlieren, kann. es insbesondere bei Vibrationssieben leicht zu Flatterbrüchen kommen. Um das zu vermeiden, hat man bereits entweder die Spannkante des Spannbügels oder die ihr gegenüberliegende Spannkante gegenüber dem Bügel bzw. Rahmen in Spannrichtung des Siebgewebes elastisch gelagert, beispielsweise dadurch, daß man die betreffende Spannkante über Federelemente abstützt. Letztere wirken der Siebspannung entgegen und stellen sicher, daß auch bei Dehnung des Siebgewebes letzteres immer noch ausreichend gespannt bleibt, ohne daß dazu ein besonderes Nachspannen erforderlich wäre.
  • Bei einem bekannten Spannrahmen mit schwenkbeweglich angeordnetem Spannbügel sind die Federelemente als Gummiblöcke ausgebildet und in in der Spannsiebebene liegenden Teleskopzylindern untergebracht, die zwischen der dem Spannbügel gegenüberliegenden, beweglichen Spannkante des Spannrahmens und einer am letzteren befestigten Querschiene angeordnet sind.
  • Da zum Spannen von Siebgeweben häufig sehr große Spannungen erforderlich sind, müssen nicht nur starke Federelemente vorgesehen werden, sondern es ist auch eine sehr große Kraft erforderlich, um den Spannbügel nach vorheriger Befestigung des Siebgewebes an den einander gegenüberliegenden Spannkanten in die Spannrahmenebene hinunterzudrücken. Das kann vielfach nur mühsam und unter Verwendung besonderer Spannwerkzeuge, beispielsweise von Schraubzwingen geschehen. Auch besteht dabei eine nicht unerhebliche Unfallgefahr, insbesondere dann, wenn das unter starker Spannung stehende Siebgewebe ausgewechselt, also vom Rahmen abgenommen werden soll. In diesem Falle kann nämlich der Spannrahmenbügel nach Lösen der ihn in der SpannrahmenebenahaltendenArretierungsmittelunter der Spannung des Siebgewebes plötzlich und mit großer Kraft hochschnellen, wobei es leicht zu Betriebsunfällen kommt.
  • Bei Vibrationssieben, bei denen eine der Spannkanten über der Siebspannung entgegenwirkende Federelemente elastisch abgestützt ist, die jedoch keinen schwenkbeweglichen, als Träger für eine der Spannkanten dienenden Spannbügel aufweisen, ist es bereits bekannt, zusätzliche Einstellmittel vorzusehen, durch die der gegenseitige Abstand der beiden gegenüberliegenden Spannkanten verändert und der Arbeitshub der Federelemente verstellt werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Siebboden ohne Vorspannung auf dem Rahmen anzubringen und anschließend durch entsprechende Einstellung des gegenseitigen Abstands der Spannkanten die gewünschte Siebspannung hervorzubringen.
  • Bei einem anderen bekannten Vibrationssieb werden nicht die in Längsrichtung gegenüberliegenden Spannkanten des Siebes elastisch abgestützt, sondern die beiden seitlich gegenüberliegenden Spannkanten, und zwar von in den Siebrahmen-Innenseitenwänden eingehängten, klammerartig ausgebildeten Bügeln. An letzteren sind die Siebrahmenseitenwände durchsetzende Stangen angeordnet, die an ihren freien Enden ein Schraubgewinde mit Einstellmuttern und zwischen letzteren und den Siebrahmenaußenseiten angeordnete Federelemente tragen. In Abhängigkeit von letzteren erhält das Sieb unter Zwischenschaltung der Stangen und der klammerartigen Bügel seine volle Spannung, die durch Betätigung der auf den Stangen angeordneten Einstellmuttern wahlweise verändert werden kann..
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht .darin, Spannrahmen der eingangs genannten Art mit parallel gegenüberliegenden Spannkanten, von denen eine am Rahmen starr und die andere mittels Federelementen in. Teleskopzylindem elastisch gegen die Siebspannung abgestützt ist und wobei eine der beiden Spannkanten als schwenkbeweglich am Rahmen gelagerter Spannbügel ausgebildet ist, in der Weise zu vervollkommnen, daß nicht nur die vorbeschriebenen Gefahren vermieden werden, sondern auch das Auswechseln des Siebgewebes wesentlich schneller und leichter vorgenommen werden kann, zumal bei besonders großen Spannungen. Dies wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß der maximale gegenseitige Abstand der beiden Spannkanten in bekannter Weise durch den Arbeitshub der Federelemente begrenzende Anschläge verstellbar ist, wobei die an einer Querschiene des Rahmens aasgelenkten Kolbenstangen der Teleskopzylinder jeweils mit einer durch das Federelement sowie die Zylinderstirnwand hindurchgeführten Verlängerung versehen sind, die an ihrem freien, durch eine Spannleiste des Spannbügels hindurchtretenden Ende ein Schraubgewinde sowie eine den verstellbaren Anschlag bildende Mutter trägt. Dadurch kommt man nicht nur zu einem Rahmen von sehr einfachem Aufbau, sondern es wird dadurch auch eine so weitgehende Herabsetzung des Arbeitshubes der Federelemente und damit auch des gegenseitigen Abstandes der einander gegenüberliegenden Spannkanten ermöglicht, daß ein aufgespanntes Siebgewebe so weit entspannt werden kann, daß ein plötzliches Hochschnellen des Spannbügels nach Lösen seiner Arretierungsmittel nicht mehr eintreten kann. Auch das Aufspannen eines neuen Siebgewebes kann leicht und schnell erfolgen, da bei entsprechender Begrenzung des Arbeitshubes der Federelemente das Niederdrücken des Spannbügels nach Befestigung des Siebbodens an den Spannkanten nur gegen eine geringere Spannkraft des -Siebgewebes, gegebenenfalls ahne Spannung desselben erfolgen kann. Nach Aufhebung der Begrenzung des Arbeitshubes der Federelemente durch Betätigung der Einstellmuttern in entgegengesetztem Sinne wie vorher erhält das Siebgewebe seine volle, von der Kraft der Federelemente abhängige Spannung. Dabei ergibt sich noch der Vorteil, daß durch eine nur teilweise Aufhebung der Begrenzung des Arbeitshubes der Federelemente die Spannung des Siebgewebes wahlweise eingestellt und bei Nachlassen der Spannung infolge Streckung des Gewebes durch entsprechendes Verstellen der Einstellmuttern wieder auf die gewünschte Größe gebracht werden kann.
  • In. einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Teleskopzylinder die Schenkel des schwenkbeweglich gelagerten Spannbügels und ihre an der Querschiene aasgelenkten Kolbenstangen. Durch entsprechende Bemessung der Stärke der Federelemente können bei ausreichender Stabilität des Spannbügels und des Rahmens sehr große Spannungen im Siebgewebe erzeugt werden, ohne daß hierdurch eine Erschwerung des Auswechselass des Siebgewebes eintritt, weil durch das Anziehen der Mutter ohne weiteres eine weitgehende oder gar völlige Entspannung des Siebgewebes möglich ist. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß bei niedriger Bauhöhe von Siebmaschinen mit mehreren übereinander angeordneten Siebgeweben auch im Unterdeck ein Auswechseln. der Siebgewebe vorgenommen werden kann, ohne den Spannrahmen herauszunehmen oder den Spannbügel zu verschwenken. Es ist auch möglich, diese Spannkonstruktion in vorhandene Siebmaschinen fest mit dem Siebkasten verbunden als sogenannte Spannstation einzubauen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung durch die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt Mg. 1 einen Spannrabmen gemäß der Erfindung mit einem abgebrochen dargestellten Siebgewebe in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1 mit gespanntem Siebgewebe, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt mit angehobenem Spannbügel und Fig. 4 und 5 eine Einrichtung gemäß der Erfindung zum wahlweisen Einstellen des Arbeitshubes der Federelemente in den Schenkeln des Spannbügels in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Der im wesentlichen rechteckförmige Spannrahmen 1 besteht aus den Längsträgern 2 sowie der Spannschiene 3 und der Querschiene 4. Er weist ferner Längsversteifungen 5 sowie Queranker 6 auf, die zur Abstützung des aufgelegten Siebgewebes 7 dienen. Die Spannkanten für das Siebgewebe 7 werden in diesem Falle von der Spannschiene 3 und der Spannleiste 10 eines Spannbügels 9 gebildet, dessen Schenkel 11 an der Querschiene 4 aasgelenkt sind. Die Spannschiene 3 des Rahmens 1 und die Spannleiste 10 des Bügels ,9 bestehen aus Winkeleisen, an denen das Siebgewebe 7 mit an den Endkanten vorgesehenen Spannfalzen 8 aufgehängt ist.
  • _ In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die als Spannkante dienende Leiste 10 des Bügels 9 gegenüber der Querschiene 4 des Rahmens über Teleskopzylinder 12 und darin untergebrachte Federelemente elastisch abgestützt. Diese elastische Abstützung könnte statt dessen auch für die Spannschiene 3 vorgesehen sein. In den Teleskopzylindem 12 ist eine Schraubenfeder 14 untergebracht. Die Kolbenstange 15 der Zylinder ist an der Querschiene 4 aasgelenkt. Um den Arbeitshub der Federn 14 begrenzen und dadurch den gegenseitigen Abstand der Spannkanten der Teile 3 und 10 wahlweise verändern zu können, ist jede Kolbenstange 15 mit einer Verlängerung 16 versehen, die durch die Feder 14, die Stirnwand 13 des Zylinders 12 und durch die Spannleiste 10 des Spannbügels 9 hindurchgeführt ist und an ihrem freien Ende ein Schraubgewinde sowie eine Mutter 17 trägt.
  • Durch Anziehen der Muttern 17 kann der Arbeitshub der Schraubenfedern 14 begrenzt und dadurch der Abstand der Spannleiste 10 vog der Spannschiene 3 wahlweise verringert werden. Durch eine teilweise Begrenzung des Arbeitshubes der Federn 14, wie sie durch die Stellung der Mutter 17 in Fig. 4 angedeutet ist, wird eine Einstellung der Spannung des Siebgewebes 7 ermöglicht. Durch weiteres Anziehen der Mutter 17 kann der Abstand der Spannleiste 10 von der Spannschiene 3 gegebenenfalls so weit verkürzt werden, daß das Siebgewebe 7 keine Spannung mehr aufweist und ohne Hochschwenken des Spannbügels 9 abgenommen werden kann. Wenn die Mutter 17 ganz losgedreht wird, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist, so kommt der volle Hub der Feder 14 zur Auswirkung. Die Spannleiste 10 stellt sich dann in eine Mittelstellung ein, bei der sich die Spannung des Siebgewebes 7 und die der Federn 14 das Gleichgewicht halten. Bei einer Dehnung des Siebes 7 wird dieses durch die Wirkung der Federn 14 unter im wesentlichen gleichbleibender Spannung gehalten.
  • Mancherlei Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispiels sind möglich, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So können z. B. andere als die dargestellten Mittel zum Begrenzen des Arbeitshubes der Schraubenfedern verwendet werden, ebenso wie an Stelle der Schraubenfedern andere Federelemente, wie z. B. hintereinander angeordnete Tellerfedern oder Gummiblöcke oder auch Blattfedern benutzt werden können. Auch können, wie bereits erwähnt, die Mittel zur elastischen Abstützung statt an der hochschwenkbaren Spannleiste 10 an der Spannschiene 3 vorgesehen sein.
  • Die Unteransprüche sind in Verbindung mit dem Hauptanspruch zu lesen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannrahmen für Gewebe-Siebböden mit parallel gegenüberliegenden Spannkanten, von denen eine am Rahmen starr und die andere mittels Federelementen inTeleskopzylindem elastisch gegen die Siebspannung abgestützt ist, wobei eine der beiden Spannkanten als schwenkbeweglich am Rahmen gelagerter Spannbügel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale gegenseitige Abstand der beiden Spannkanten in bekannter Weise durch den Arbeitshub der Federelemente (14) begrenzende Anschläge (17) verstellbar ist, wobei die an einer Querschiene (4) des Rahmens (1) angelenkten Kolbenstangen (15) der Teleskopzylinder (12) jeweils mit einer durch das Federelement (14) sowie die Zylinderstirnwand (13) hindurchgeführten Verlängerung (16) versehen sind, die an ihrem freien, durch eine Spannleiste (10) des Spannbügels (9) hindurchtretenden Ende ein Schraubgewinde sowie eine den verstellbaren Anschlag bildende Mutter (17) trägt.
  2. 2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Teleskopzyhndern (12) untergebrachten Federelemente aus Schraubenfedern (14) oder aus hintereinander angeordneten Tellerfedern oder Gummiblöcken oder aus Blattfedern bestehen.
  3. 3. Spannrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopzylinder (12) und ihre Kolbenstangen (15) die Schenkel (11) des schwenkbeweglich gelagerten Spannbügels (9) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 966 466; französische Patentschrift Nr. 1015 088; USA.-Patentschrift Nr. 1999 769.
DEH35800A 1959-03-05 1959-03-05 Spannrahmen fuer Gewebe-Siebboeden Pending DE1133224B (de)

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