DE1132309B - Fahrbarer Kran mit waagerechtem, ausschwenkbarem Ausleger - Google Patents

Fahrbarer Kran mit waagerechtem, ausschwenkbarem Ausleger

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DE1132309B
DE1132309B DEST15721A DEST015721A DE1132309B DE 1132309 B DE1132309 B DE 1132309B DE ST15721 A DEST15721 A DE ST15721A DE ST015721 A DEST015721 A DE ST015721A DE 1132309 B DE1132309 B DE 1132309B
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Germany
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boom
crane
trolley
attached
adjustable
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DEST15721A
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Inventor
Paul Stoffel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0364Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm
    • B66C2700/0371Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm on a turntable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbarer Kran mit waagerechtem, ausschwenkbarem Ausleger Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Kran mit waagerechtem, ausschwenkbarem Ausleger, an dem eine Laufkatze vor- und zurückfahrbar ist, und mit einer in Griffnähe der Bedienungsperson angeordneten Vorrichtung zum Bedienen des Krans und seiner Geräte.
  • Man kennt bereits Geräte dieser Art, die für spezielle Arbeiten eingerichtet sind. Um alle beispielsweise beim Verlegen von Kanalisationsröhren anfallenden Arbeiten durchführen zu können, benötigt man mehrere Geräte. So werden Kanalisationsrohre heute meist noch mit dem Dreibeinbock und mit Kettenzug in den ausgeschachteten Graben an ihren Bestimmungsort gebracht. Der Dreibeinbock wird dann bei jedem Verlegen eines weiteren Rohrstückes über den jeweiligen Bestimmungsort gesetzt. Dazu muß zuerst eingeebnet werden, dann muß eine Brücke oder eine Bühne gebaut und der Dreibeinbock darübergestellt werden. Anschließend wird das Rohrstück von Hand oder mit einem Gerät, das verfahren werden muß, auf die Bühne oder Brücke transportiert, mit dem Kettenzug freigehoben und schließlich nach mindestens teilweisem Entfernen der Bühne abgelassen.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Gerät zu schaffen, das für alle Arbeitsgänge verwendbar ist, wie sie beim Laden und Entladen, beim Legen von Kanalisationsröhren oder bei ähnlichen Arbeiten auftreten. Das Gerät soll auch mit möglichst geringem Aufwand ohne Rücksicht auf die Art des Untergrundes leicht verfahrbar sein.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger an einem Teleskopmast angeordnet ist, der unabhängig von der Laufkatze hydraulisch :in der Höhe einstellbar ist und daß die Laufkatze mit maschinell angetriebenen Seiltrommeln zum Heben, Senken, Fassen oder Freigeben des Ladegutes versehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Kran ist zur Herstellung eines Grabens geeignet, kann am Graben entlangfahren - einerlei ob über Straße oder Gelände -, die Rohrstücke sofort vom Lagerplatz nehmen und durch Schwenken des Auslegers und Verfahren der Laufkatze mit Hebe- und Senkwinde an ihren Bestimmungsplatz bringen. Sofern kein Platz zum Lagern vorhanden ist oder ein Lagern mit zusätzlichem Auf- und Abladen erspart werden soll, sowie bei engen Straßen können mit dem Gerät nach der Erfindung die Rohrstücke von dem die Rohre heranbringenden Fahrzeug entnommen und sofort an den Bestimmungsplatz gebracht werden. Sofern gerade keine Rohrstücke zu verlegen sind, kann der Rohrgreifer gegen einen Bodengreifer ausgewechselt und der ausgehobene Graben, soweit schon Rohrstücke verlegt sind, mit dem Gerät nach der Erfindung wieder zugeworfen werden. Das Gerät kann auch zum weiteren Ausschachten eingesetzt werden. Auf diese Weise kann das Gerät nach der Erfindung pausenlos im Einsatz bleiben.
  • Den fahrbaren Kranbagger gemäß der Erfindung kann man auch zum Stapeln, Be- und Entladen usw. von Stück- oder Schüttgütern aller Art verwenden. Das Gerät nach der Erfindung übernimmt dann die spezielle Funktion bekannter Hilfskrane, die lediglich für das Be- und Entladen von Stückgütern geeignet sind. Die sehr beschränkte Verstellbarkeit dieser bekannten Krane ist sehr umständlich und außerdem äußerst zeitraubend.
  • Der den erfindungsgemäßen Kran handhabende Bedienungsmann kann beim Be- und Entladen von Waggons von oben in die Waggons hineinsehen, was durch die Anordnung von mindestens zwei Bedienungsvorrichtungen, die in verschiedener Höhe angebracht bzw. anbringbar sind, ermöglicht wird. 7weckmäßigerweise ist die Bedienungsvorrichtung an einem verstellbaren Glied des Teleskopmastes befestigt. Der Bedienungsmann kann folglich jeweils die Bedienungsvorrichtung auswählen, die für die jeweiligen Arbeiten des Krans am zweckmäßigsten ist. Ihm ist somit eine genaue Beobachtung des Einsatzes der Arbeitsvorrichtungen möglich. Das ergibt höhere Leistung und verhütet Unfälle. Durch den Einsatz des Gerätes nach der Erfindung lassen sich viele kostspielige Bahnbehälter oder besondere Transportkästen vermeiden. Die Anschaffung der teuren Spezialbehälter und der teuren Speziallastwagen, die zum Be- und Entladen oder zum An- und Abtransport benötigt werden und die sonst keinem anderen Zweck dienen können, kommen größtenteils in Fortfall. In der Baustoffindustrie führt das Gerät nach der Erfindung zu einer erheblichen Arbeitserleichterung und zu Kosteneinsparungen. So brauchen z. B. die geformten Steine nur mehr mit der Spezialzange oder einmal mit der Hand bis zur Vermauerung angefaßt werden. Bei Abnahme von den Formbrettern können die Steine in kleine, niedrige Stapel gesetzt werden, die dann mit einem Spezialgreifer zum Austrocknen oder Abbinden auf hohe Stapel gesetzt werden, so daß durch das intensive Austrocknen sehr an Gewicht und damit an Fracht eingespart wird. Das ist bei Bausteinen durch die sowieso sehr hohen Eigengewichte für die Wirtschaftlichkeit ausschlaggebend. Durch das hohe Stapeln wird dabei erheblich an Lagerplatz eingespart. Die Stapel gelangen dann schnellstens mit Hilfe der gleichen Zange oder derselben Greifervorrichtung auf die Lastwagen, wobei die Ladezeit sehr verkürzt wird, um sie an ihren Bestimmungsort zu bringen und wobei schwere Handarbeit erspart bleibt. Mit dem Gerät lassen sich die Steine an ihrem Bestimmungsort schnellstens wiederum mit der gleichen Zange oder der gleichen Greifervorrichtung entladen, indem sie auch gleich ohne weiteren Aufenthalt oder ohne Mehrarbeit auf dem Maurergerüst abgesetzt werden können. Am Bau kann das Gerät nach der Erfindung auch gleichzeitig als Baukran verwendet werden, um Bausteine, Mörtel, Bauelemente wie Stürze, Träger oder sonstiges hochzubringen und am Bestimmungsort abzulagern. Es ist besonders zu beachten, daß das Gerät im Schwenkbereich des Auslegers nicht verfahren zu werden braucht. Auch erfordert das Gerät meist keinen besonderen Verfahrplatz, da es sich von einem Stand aus durch Hinwegnahme der einzelnen Güter seinen weiteren Weg selbst bahnt. Das Gerät ist geeignet, als Bagger auszuschachten, Schalung an den Bestimmungsort zu bringen, Mischmaschinen zu beschicken, Beton auf seinen Bestimmungsplatz zu bringen und direkt in die Schalung einzufüllen. So können auch bei allen lagernden Gegenständen, Stapeln oder sonstigem, falls verschiedene Sorten hintereinander gestapelt sind, die Güter ohne Umstände durch übergreifen entnommen oder abgesetzt werden, ohne das davorliegende Gut wegzuräumen.
  • Das Gerät nach der Erfindung kann auch für tiefere Ausschachtungsarbeiten oder für sonstige Arbeiten unter Flur verwendet werden, auch zum Haldenverladen und für Haldenaufschüttung von Kohle oder Baustoffen. Dabei ergibt das Gerät durch leichtere und schnellere Arbeitsweise eine erhebliche Platzeinsparung.
  • Die vielseitige Verwendbarkeit des Gerätes ergibt sich insbesondere daraus, daß die mit doppelter Hebe-und Senkwinde ausgerüstete Laufkatze vom in der Höhe beliebig einstellbaren Bedienungssitz aus, neben dem Verfahren oder Schwenken, Heben oder Senken des Auslegers, auch vor- oder rückwärts verfahren kann, so daß man das jeweilige Gut nach seiner Struktur entnehmen oder absetzen kann.
  • Der in der Höhe verstellbare Ausleger des Gerätes nach der Erfindung hat den Vorteil, daß das Gerät ohne Behinderung unterTelefon- undOberspannungsleitungen oder unter Viadukten hindurchgeführt und im Bedarfsfalle schnell ausgefahren werden kann.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Ausleger an einem in der Höhe einstellbaren Mast angeordnet ist. Dabei können mindestens zwei Bedienungsvorrichtungen vorgesehen sein, die in verschiedener Höhe angebracht bzw. anbringbär sind. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stand oder Sitz für die Bedienungsperson höhenverstellbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Laufkatze mit zwei getrennt antreibbaren Seilwinden ausgerüstet.
  • In der Zeichnung ist das Gerät nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes in Tiefstellung des Auslegers und mit einer Arbeitsvorrichtung zum Heben von Rohrstücken, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes von der zu Fig. 1 entgegengesetzten Seite in Hochstellung des Auslegers und mit einem Greifer, Fig.3 eine Rückansicht des Gerätes nach Fig. l und Fig. 4 eine Vorderansicht des Gerätes mit Ausleger in Hochstellung und mit einer Spezialklammer zum Fassen eines Bausteinstapels.
  • Das Gerät besteht aus einem Unterwagen 1, der mittels Rädern 2 und 3 verfährbar ist. An Stelle von Rädern können auch Raupen vorgesehen sein, die gemeinsam oder auch zu Steuerungszwecken einzeln bzw. verschieden antreibbar sein können. Auf dem Unterwagen 1 ist mittels eines Drehkranzes 4 ein Oberwagen 5 um eine vertikale Achse drehbar angeordnet. Zum Antrieb dient ein Dieselmotor 6, der über ein Schaltgetriebe 7 und Winkeltriebe 8 und 9 auf eine Kardanwelle 10 und damit auf die Hinterräder 3 des Unterwagens einwirken kann. Der Dieselmotor6 treibt ferner einen Elektrogenerator 11; dessen Strom zum Antrieb verschiedener Hilfsmotore des Gerätes dient, die noch im folgenden beschrieben werden. Ein Hilfsmotor 12 sitzt auf dem Oberwagen 5 und dient zum Antrieb des Drehkranzes 4 über ein Zahngetriebe 13.
  • Auf dem Oberwagen 5 ist ein turmartiges, aus Winkelschienen gebildetes Gerüst 14 angeordnet, das nach hinten mit einem aus drei Wänden und einem Dach bestehenden Bedienungshaus 15 versehen ist. Die Wände sind in bekannter Weise mit verglasten Fenstern und einer Türöffnung versehen. Das turmartige Gerüst 14 bildet die Führung für einen heb-und senkbaren Mast 16, der am oberen Ende einen fachwerkartig ausgestatteten waagerechten Ausleger 17 trägt. Der Ausleger 17 ist an einem Zylinder 18 abgestützt, in welchem ein Kolben läuft, der sich an einem Querträger 19 des turmartigen Gerüstes 14 abstützt. Auf hydraulische Weise kann der Mast 16 mit seinem Ausleger 17 aus der in Fig. 1 veranschaulichtenTiefstellung in die in Fig. 2 veranschaulichte Hochstellung und natürlich auch in Zwischenstellungen gehoben bzw. gesenkt werden.
  • Auf der Unterseite des über den Mast 16 überstehenden Teiles des Auslegers 17 sind Laufschienen für eine Katze 20 vorgesehen. Die Laufräder 21 der Laufkatze sind mit elektrischem Antrieb für Vorwärts- und Rückwärtsläuf ausgerüstet. Die Laufkatze besitzt zwei Heb- und Senkwinden 22 und 23.
  • Am hinteren Ende des Auslegers 17 sind zwei Spannseile 24 angeschlossen, die mittels einer vorzugsweise von Hand bedienbaren und am turmartigen Gerüst 14 angeordneten Seilwinde 25 gespannt werden können, um den Ausleger 17 gegenüber dem Gerüst 14 zu versteifen. Die Länge der Spannseile 24 muß der jeweiligen Höheneinstellung des Auslegers angepaßt werden.
  • Im Bedienungshaus 15 ist für die Bedienungsperson ein Stand oder Sitz 26 angeordnet, der von einem hydraulisch bedienbaren Teleskopauszug 27 in der Höhe einstellbar ist. Im Griffbereich der Bedienungsperson ist eine Bedienungsvorrichtung 28 vorgesehen, die mit den verschiedenen Steuerhebeln ausgerüstet ist, die zum Bedienen der verschiedenen Geräte, Vorrichtungen und Motore notwendig sind. Die Bedienungsvorrichtung ist versetzbar angeordnet. Die Bedienungsvorrichtung kann auch am Mast 16 befestigt sein und demgemäß an den Heb- und Senkbewegungen des Mastes 16 teilnehmen. Eine solche Bedienungsvorrichtung gestattet, das Gerät mit Einzelantrieben auszurüsten, so daß sich umfangreiche Vorgelege und mechanische Übertragungen erübrigen. Zum Erzeugen des notwendigen Drucköles ist an dem Dieselmotor 6 eine Öldruckpumpe 29 angeflanscht. Die zu den verschiedenen hydraulischen Motoren führenden Druckleitungen sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Zum Lenken des Unterwagens 1 ist auf dem Oberwagen 5 eine Lenksäule 30 angeordnet, deren Lenkrad 31 über ein an sich bekanntes Getriebe auf den mit den lenkbaren Rädern 2 verbundenen Lenkhebel 32 einwirkt. Das Gerät ist naturgemäß mit den erforderlichen Bremseinrichtungen ausgerüstet.
  • Zum Bedienen des Sitzes 26 ist eine Steuereinrichtung 33 vorgesehen, die fest angeordnet sein kann. Wird die Steuereinrichtung 33 am Sitz befestigt, dann kann die Bedienungsperson jederzeit ihren Stand oder Sitz in die gewünschte Höhe verfahren.
  • Bei der Ausrüstung des Gerätes gemäß Fig. 1 ist an das Seil der Winde 23 ein Spezialgreifer 34 zum Fassen von Rohrstücken 35 angehängt.
  • Bei Anwendung des Gerätes gemäß Fig. 3 sind die Seile der Heb- und Senkwinden 22 und 23 an eine Greifervorrichtung 36 angeschlossen. Durch Einzel bedienbarkeit der Winden 22 und 23 lassen sich alle notwendigen Bewegungen des Greifers, auch das Schließen und Öffnen, zwangläufig herbeiführen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrbarer Kran mit waagerechtem, ausschwenkbarem Ausleger, an dem eine Laufkatze vor- und zurückverfahrbar ist, und mit einer in Griffnähe der Bedienungsperson angeordneten Vorrichtung zum Bedienen des Krans und seiner Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger(17) an einem Teleskopmast (16) angeordist, der unabhängig von der Laufkatze (20) hydraulisch in der Höhe einstellbar ist, und daß die Laufkatze (20) mit maschinell angetriebenen Seiltrommeln (22, 23) zum Heben, Senken, Fassen oder Freigeben des Ladegutes versehen ist.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Bedienungsvorrichtungen (28), die in verschiedener Höhe angebracht bzw. anbringbar sind.
  3. 3. Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bedienungsvorrichtung (28), die an einem verstellbaren Glied des Teleskopmastes (16) befestigt ist.
  4. 4. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stand oder Sitz (26) am Ende eines hydraulisch bedienbaren, in der Höhe beliebig einstellbaren Teleskopauszuges (27) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 467 750; USA.-Patentschrift Nr: 2101839.
DEST15721A 1959-10-23 1959-10-23 Fahrbarer Kran mit waagerechtem, ausschwenkbarem Ausleger Pending DE1132309B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3250400A (en) * 1964-10-26 1966-05-10 Robert F Bennett Rotary crane with split race bull wheel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467750C (de) * 1928-11-02 Demag Akt Ges Windwerk fuer Zweiseilgreifer
US2101839A (en) * 1935-11-05 1937-12-14 Beatty M Crawford Power hoist

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