DE1131536B - Signalleuchte fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Signalleuchte fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1131536B
DE1131536B DES67307A DES0067307A DE1131536B DE 1131536 B DE1131536 B DE 1131536B DE S67307 A DES67307 A DE S67307A DE S0067307 A DES0067307 A DE S0067307A DE 1131536 B DE1131536 B DE 1131536B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
signal light
housing
rubber
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES67307A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Reichert
Rudi Plog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH filed Critical SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
Priority to DES67307A priority Critical patent/DE1131536B/de
Publication of DE1131536B publication Critical patent/DE1131536B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/04Resilient mountings, e.g. shock absorbers 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Signalleuchte für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, bei der eine Kugelglühlampe von einem Metallreflektor hinterlegt ist, der als Fassung zur Aufnahme der Glühlampe ausgebildet ist und sich mit elastischen Haltemitteln im Lampengehäuse abstützt.
  • Bei den Leuchten der bekannten Ausführungen ist der Metallreflektor elektrisch leitend mit dem Gehäuse verbunden und stellt die Masseleitung für die Glühlampe her. Zum Zuleiten des Stromes ist eine entsprechend geformte, isoliert angeordnete Kontaktfeder vorgesehen, die am Mittelkontakt der Glühlampe anliegt.
  • Bei einer anderen bekannten Leuchtenausführung wird der die Glühlampe tragende Reflektor mittels Gummikörper elastisch mit dem Gehäuse verbunden. Dabei wird die Masseleitung durch ein elastisches Kabel oder durch eine Feder vorgenommen. Die beschriebenen Ausführungen sind ziemlich kostspielig. Dies gilt besonders für die Ausgestaltung der den Kontaktdruck bewirkenden Kontaktfeder, die am Mittelkontakt der Glühlampe anliegt.
  • Es ist ferner eine Leuchte mit einem Stufenreflektor bekannt, bei der der Reflektor in ein die Leuchte umgebendes Gehäuse eingelegt und dort einerseits durch einen festen Anschlag, andererseits durch eine federnde Raste gehalten wird. Die federnde Raste ist aus Blattfedern gebildet, die in der Einsetzrichtung starr sind und nur senkrecht zur Einsetzrichtung federn.
  • Um das in die Leuchte führende Kabel gut vor Beschädigungen durch scharfe Kanten des Gehäuses zu schützen, ist ferner ein Gumminippel bekannt, der in eine Öffnung im Gehäuse eingeknöpft werden kann und der eine Mittelbohrung zum Durchtritt des Kabels hat. Dieser Gumminippel dient aber nicht zur Befestigung irgendwelcher Leuchtenteile, sondern nur als Kabelschutz.
  • Der Erfindung liegt die Forderung zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art besonders einfach und dadurch billig herstellen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Forderung dadurch erfüllt, daß der Reflektor mit dem Gehäuse durch elastische Isolierstücke verbunden ist, die zugleich ein Dehnungsglied zwischen dem den Masseanschluß herstellenden Mittelkontakt der Glühlampe und deren Abstützung indem als Fassung verwendeten Teil bilden.
  • Die als Fassung verwendeten Teile des Reflektors sind so ausgebildet, daß durch die Drehung der Glühlampe in die gerastete Arbeitsstellung die elastischen Isolierstücke gedehnt werden und dadurch den Kontaktdruck herstellen.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung werden als elastische Isolierstücke Gumminippel zum Befestigen des Reflektors verwendet. Diese Gumminippel bestehen aus einem Kopfteil, der eine zum Einsetzen in ein Loch im Reflektor bestimmte Rille besitzt, während der dem Kopfteil folgende zylindrische Teil eine Rille zum Einknöpfen in ein Loch im Gehäuse aufweist, wobei das Einknöpfen durch einen nach der Rille angeordneten kegeligen Teil erleichtert wird, der in einen Zapfen übergeht, dessen Durchmesser kleiner ist als der Lochdurchmesser im Gehäuse.
  • Die Stromzuführung zu der Glühlampe wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über den Reflektor vorgenommen, wobei der Mittelkontakt der Glühlampe in Masseverbindung steht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein Teil des Reflektors als Anschlußfahne ausgebildet und isoliert durch die Gehäusewandung nach außen geführt. Dabei wird der zum Isolieren und Befestigen der Anschlußfahne dienende Gummikörper im wesentlichen rohrförmig und die Anschlußfahne umhüllend ausgebildet, mit einem Wulst, der eine auf den äußeren Umfang rundum geführte Rille zum Einsetzen in ein Loch im Gehäuse besitzt, während die Innenseiten des Wulstes an der Anschlußfahne anliegen. Die mit dem Reflektor verbundene Anschlußfahne weist zwei sich an den Innenseiten des Wulstes abstützende Ansätze auf, während die Schultern der Anschlußfahne an der Stirnseite des Wulstes anliegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Leuchte, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-I aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 die Abwicklung eines Glühlampenfassungsteiles, Fig. 4 ein Befestigungs-Gumminippel in vergrößertem Maßstab. Ein aus Druckguß hergestelltes Gehäuse 1 bildet mit einer mittels Dichtgummi 2 auf das Gehäuse 1 aufgesetzten lichtdurchlässigen Abdeckung 3 zwei Leuchtenkammern 4 und 5. Diese Kammern werden durch einen stufenförmigen Absatz 6 im Gehäuse 1 und durch die mit der lichtdurchlässigen Abdeckung 3 einstückig hergestellte Zwischenwand 3' gebildet. In der Leuchtenkammer 5 ist auf dem Boden des Gehäuses 1 ein Reflektor 7 mittels Gumminippel 8 befestigt. Es sind dabei drei Gumminippel 8 vorgesehen, von denen in der Zeichnung jedoch nur zwei dargestellt sind. Die Gumminippel 8 bestehen entsprechend Fig. 4 im wesentlichen aus einem Kopfteil 9, der eine auf seinem äußeren Umfang verlaufende Rille 10 besitzt, sowie aus einem zylindrischen Teil 12, der eine weitere Rille 13 besitzt, und einem kegeligen Teil 14, der sich in einem Zapfen 15 fortsetzt, dessen Durchmesser kleiner als der des Loches 16 im Gehäuse 1 ist. Mit der Rille 10 wird der Gumminippel in ein Loch in dem abgebogenen Teil 11 des Reflektors 7 eingesetzt. Sodann wird der Zapfen 15 in das Loch 16 eingesetzt; am Zapfen 15 wird dann gezogen, bis das Loch 16 durch elastische Verformung des kegeligen Ansatzes 14 in die Rille 13 des Gumminippels 8 eingeknöpft ist. Der durch drei Gumminippel 8 befestigte Reflektor 7 ist damit im Gehäuse 1 elastisch gelagert und gegen dieses isoliert.
  • Am Reflektor 7 ist eine Anschlußfahne 17 vorgesehen, die als Steckfahne zum Aufnehmen des Mutterteiles einer Steckverbindung ausgebildet ist. Der Reflektor 7 besitzt zwei den Schaft 18 der Glühlampe 19 umfassende Fassungsteile 20 und 21. Der Fassungsteil 21 ist in Fig. 3 abgewickelt dargestellt. Beim Einsetzen der Glühlampe 19 und bei der nachfolgenden Rechtsdrehung gleitet einer der beiden am Schaft 18 der Glühlampe 19 befestigten Stifte 22 auf der schrägen Ebene 23 des Fassungsteiles 21, bis er in der halbrund ausgebildeten Rastlage 24 angekommen ist. Da sich der Mittelanschlußkontakt 25 der Glühlampe 19 an der Wand des Gehäuses 1 abstützt, wird beim Drehen der Glühlampe 19 und beim Entlanggleiten des Stiftes 22 auf der schrägen Ebene 23 der Reflektor 7 angehoben und die Befestigungsnippel 8 gedehnt. Nachdem der Stift 22 in der Rastlage 24 angekommen ist, geht die Dehnung der Gumminippel 8 ein wenig zurück, bleibt aber noch so groß, da.ß zwischen dem die Masseverbindung herstellenden Gehäuse 1 und dem Mittelanschlußkontakt 25 der Glühlampe 19 sowie zwischen den Stiften 22 und den Fassungsteilen 20 und 21 ein ausreichender Kontaktdruck besteht.
  • Bei dem in der Leuchtenkammer 4 angeordneten Reflektor 7' ist die am Teil 11' des Reflektors 7' liegende Anschlußfahnel7', mittels eines Gummikörpers 26 isoliert, durch die Wandung des Gehäuses 1 nach außen geführt. Der Gummikörper 26 besteht gemäß Fig. 2 aus einem rohrförmigen Teil 27, der die Anschlußfahne 17' umhüllt. Der Teil 27 geht in einen Wulst 28 über, der eine auf dem äußeren Umfang rundum geführte Rille 29 besitzt. Die Innenseite 30 des Wulstes 28 liegt an der Anschlußfahne 17' an. Die Schultern 31 und 32 der Anschlußfahne 17' liegen an der Stirnseite 33 des Wulstes 28 an. Die Anschlußfahne 17' besitzt ferner zwei Ansätze 34 und 35, die sich an den Innenseiten des Wulstes 28 abstützen. Der Durchmesser des rohrförmigen Ansatzes 27 des Gummikörpers 26 ist kleiner als das im Gehäuse 1 zum Einsetzen des Gummikörpers 26 vorgesehene Loch.
  • Bei der Montage wird der Gummikörper 26 zunächst über die Anschlußfahne 17' gestülpt. Dann wird der rohrförmige Ansatz 27 durch das Loch im Gehäuse geführt; beim Ziehen an diesem Ansatz verformt sich der Wulst 28 elastisch, und die Wandung des Gehäuses 1 schnappt in die Rille 29 ein. Damit ist auch der Reflektor 7' isoliert befestigt. Beim Einsetzen des Mutterteiles der Steckverbindung auf die Anschlußfahne 17' stützen sich die Ansätze 34 und 35 gegen die Innenwand des Wulstes 28 ab, so daß der zum Kuppeln der Steckverbindung notwendige Druck erzeugt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, bei der eine Kugelglühlampe von einem Metallreflektor hinterlegt ist, der als Fassung zur Aufnahme der Glühlampe ausgebildet ist und sich mit elastischen Haltemitteln im Lampengehäuse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7 bzw. 7@ mit dem Gehäuse (1) durch elastische Isolierstücke (Gumminippel 8) verbunden ist, die zugleich ein Dehnungsglied zwischen dem den Masseanschluß herstellenden Mittelkontakt (25) der Glühlampe (19) und deren Abstützung in dem als Fassung verwendeten Teil (20, 21) bilden.
  2. 2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Reflektor ein unmittelbar mit ihm verbundenes Anschlußmittel vorgesehen ist, das in Gestalt einer Anschlußfahne (17 bzw. 17') zum Aufsetzen eines Steckers durch eines der Isolierstücke (Gummikörper 26) nach außen geführt ist.
  3. 3. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Isolierstücke in an sich bekannter Weise Gumminippel (8) vorgesehen sind, die eine Dreipunktabstützung bilden.
  4. 4. Signalleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußfahne (17') ein Teil des Reflektors (7') vorgesehen ist, der von einem rohrförmigen Ansatz (27) des einen Isolierstückes umgeben ist.
  5. 5. Signalleuchte nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gumminippel (8) aus einem in den Reflektor einknöpfbaren, mit einer Rille (10) versehenen Kopfteil (9) bestehen, dem mit Abstand eine weitere Rille (13) zum Einknöpfen in eine öffiiung (Loch 16) des Gehäuses (1) folgt, und daß vor der zweiten Rille (13) ein kegeliger Teil (14) und ein Zapfen (15) zum Erleichtern des Einknöpfens angeordnet sind.
  6. 6. Signalleuchte nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (17') zwei sich im Innern des rohrförmigen Ansatzes des einen Isolierstückes abstützende Ansätze (34 und 35) aufweist, denen an der Kopfseite des Isolierstückes (Wulst 28) Schultern (31 und 32) zum Abstützen der Anschlußfahne gegenüberstehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1791897, 1762 384, 1684 277, 1736 890.
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