DE1130120B - Zerlegbare Lastentragvorrichtung - Google Patents

Zerlegbare Lastentragvorrichtung

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DE1130120B
DE1130120B DEA34985A DEA0034985A DE1130120B DE 1130120 B DE1130120 B DE 1130120B DE A34985 A DEA34985 A DE A34985A DE A0034985 A DEA0034985 A DE A0034985A DE 1130120 B DE1130120 B DE 1130120B
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DE
Germany
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carrying
load
strap
carrying device
wearer
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Application number
DEA34985A
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English (en)
Inventor
Albert Theobald Joseph Henr Dr
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ALBERT THEOBALD JOSEPH HENRI A
Original Assignee
ALBERT THEOBALD JOSEPH HENRI A
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Publication date
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Publication of DE1130120B publication Critical patent/DE1130120B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/14Carrying-straps; Pack-carrying harnesses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Description

  • Zerlegbare Lastentragvorrichtung Die Schwierigkeit des Tragens einer lebenden oder leblosen Last wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, beispielsweise den Steigungswinkel der zu durchmessenden Strecke, ihre Krümmungen, das Gesamtgewicht der Last, die Bewegungsfreiheit der Träger, ihre direkte Sehfähigkeit und die Verteilung der Last.
  • Der Transport eines Verwundeten wirft z. B. ernstliche Probleme auf, wenn die sich für größtenteils ebene Strecken eignende übliche Trage infolge der Geländeart (beispielsweise enge Treppen und Steilgänge) unbrauchbar wird, wobei doch auf die Bequemlichkeit des Transportierten Rücksicht genommen werden muß. In diesem Fall wird gewöhnlich ein Tragstuhl mit allen damit zusammenhängenden Unzuträglichkeiten verwendet, wie unbequeme Lage des Kranken, der von einer Seite zur anderen rollt, und die Gefahr eines Bruchs des Stuhls besteht, weil der eine Träger mit beiden Händen die Lehne und der andere, gewöhnlich rückwärts schreitende und der Gefahr des Stürzens ausgesetzte Träger die beiden Stuhlvorderbeine hält. Hinzu kommt eine schlechte Verteilung des Gewichts der Last auf die Träger, weil auf einer steilen Strecke der eine Träger eine Zuganstrengung aufwärts und der andere eine Schubanstrengung in der gleichen Richtung machen muß, um dem durch die Verschiebung des Schwerpunkts der transportierten Last gestörten Gleichgewicht entgegenzuwirken, wobei der untere Träger den größten Teil der Last zu halten hat. Das gleiche gilt auch für Möbeltransporteure oder Lieferanten von schweren Gegenständen, wie beispielsweise Möbeln, Klavieren, Kühlschränken usw.
  • Tragvorrichtungen, die das Gewicht einer von zwei Trägern zu transportierenden Last gleichmäßig auf beide Träger verteilen, sind bekannt. Es ist auch eine aus zwei sich kreuzenden Traggurten, zwei Tragstangen und einem Tragnetz für die Last bestehende Tragvorrichtung bekannt. Schließlich ist es bekannt, einen Traggurt in Form einer liegenden Acht auszubilden, dessen Schlaufen unter den Armen des Trägers hindurchgeführt sind, so daß sich der Schnittpunkt der Gurte über der Wirbelsäule des Trägers befindet.
  • Die bekannten Tragvorrichtungen können wegen ihrer Länge nur sehr schlecht in engen Treppenhäusern, auf Wendeltreppen, auf steilen Hängen, auf schmalen Treppenabsätzen, auf Saumpfaden im Gebirge, auf sehr gewundenen oder steilen Pfaden usw. verwendet werden. Die Verteilung der Last erfolgt bei den bekannten Tragvorrichtungen nicht gleichmäßig auf die beiden Träger, wenn ein Transport auf Treppen und bei Gefälle im Gelände vorgenommen wird.
  • Diese Mängel sollen durch die Erfindung vermieden werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß auf jedem Traggurt zwei.trapezförmige Bügel und drei Durchzugschnallen verschiebbar angebracht sind, wobei eine Schnalle am Schnittpunkt der liegenden Acht den Traggurt zusammenhält, während die beiden anderen Schnallen zur Längeneinstellung des Traggurtes dienen und die trapezförmigen Bügel die Umlenkung des Traggurtes in verschiedenen Winkeln zulassen.
  • Die Bügel sind mit den Schlaufen verbunden, so daß sich jeder Bügel ohne Überhängen automatisch je nach der Resultante der Teilkräfte im Verhältnis zum Träger entweder nach vorn, nach unten oder nach hinten verschieben kann. Darüber hinaus besitzt jeder Bügel eine Gleitschiene, in der die Bänder jeder Schlaufe leicht gleiten, wodurch jede unerwünschte Verdrehung unterbleibt. Der Traggurt bleibt vollkommen glatt auf den Schultern und dem Brustkorb des Trägers, unabhängig von der Lage des Tragbügels.
  • Die Bügel sind der eigentliche Teil des Traggurtes.
  • Weiter ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Tragstangen beiderseits in teleskopartig ausziehbare, mit einer Feststelleinrichtung ausgestattete Enden auslaufen, und daß sowohl in der Mitte der Tragstange als auch an den Enden stationär oder beweglich Befestigungssysteme vorgesehen sind, z. B. in Form von Ösen oder Haken. Der Tragbehälter ist als rechteckiges Rahmengestänge mit seitlich ausgelenkten, einklappbaren Querbügeln und in den Rahmen eingehängtem Leinwandsitz- ausgebildet und durch ein zu einem Punkt zusammengeführtes Befestigungsmittel pendelnd an den Tragstangen befestigt.
  • Die Tragstangen haben eine Länge von etwa 1,15 m an Stelle von 2 m und mehr bei einer Tragbahre. Die Tragmulde an den Tragstangen gibt dem Getragenen eine Lage, in der die Knie gegen die Brust gezogen sind. Der Rahmen mißt etwa 0,5 0,5 m. Diese Abmessungen gestatten seine Verwendung in sehr engen Treppenhäusern, auf Wendeltreppen, auf steilen Hängen, auf schmalen Treppenabsätzen, auf Saumpfaden im Gebirge, auf sehr gewundenen oder steilen Pfaden usw. Unter diesen'-hier beschriebenen Bedingungen kann eine Tragbahrekaum verwendet werden.
  • Die Aufhängemittel der Tragstangen-Tragmulde gestatten dem Getragenen, stets eine senkrechte Haltung zu bewahren, und zwar ohne Rücksicht auf das Gefälle des Geländes. Tatsächlich bilden die beiden Träger, die beiden Tragstangen, der Getragene und das Gefälle zwei verschiebbare Parallelogramme, woraus sich die beiden Sätze ableiten: a) Die Resultante der Teilkräfte richtet sich stets nach der Vertikalen. b) Ohne Rücksicht auf den Gefällewinkel erfolgt eine gleichmäßige Verteilung der Last auf die beiden Träger.
  • Der in Fig. 1 und 2 von einer Person getragene Traggurt besteht aus einem einstückigen Band 1 aus einem geeigneten, vorzugsweise aus Kunstfasern ge webten Material, das je nach Art des Anlegens auf dem Rücken oder der Brust der tragenden Person eine Acht bildet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat die Acht zwei Schlaufen 2 und 3. Der tXberkreuzungspunkt des Bandes 1 wird mittels einer in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab dargestellten verschiebbaren Schnalle 4 unverrückbar eingestellt. Die beiden Schlaufen 2 und 3 brauchten auch kein Kreuz in der Mitte des Bandes 1 zu bilden, sondern könnten einfach miteinander verbunden sein, wenn die Schlaufen 2 und 3 von zwei einzelnen Bändern gebildet werden. Am Oberkreuzungspunkt kann auch ein Niet oder ein anderes Befestigungs- oder Haltemittel vorgesehen sein. Die Schlaufen 2 und 3 sind mit Bügeln 5 und 6 versehen, von denen einer in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Diese Bügel dienen zum Verschieben der in ihnen frei gleitbaren Bänder und zum Anhängen von Lasten oder die Last tragenden Verlängerungen. Die in Fig. 4 dargestellten Gleitschienen 7 und 8 sind dazu bestimmt, ein Verändern der Traggurtlänge zu gestatten, wobei ein vollkommen glattes Anliegen des Bandes an dem Körper des Trägers und eine ausgeglichene Verteilung der Last auf den oberen Teil des Rückens und die Schultern unter Entlastung der Blutgefäße und der Nerven am Hals gewährleistet ist.
  • Die Resultante der auf die Haken der Bügel 5 und 6 ausgeübten Zugkraft wirkt stets in der Vertikalen auf den Träger in aufrechter Stellung, also ohne Überhängen der Wirbelsäule, weil sich die auf die linke vordere obere Körperpartie des Trägers ausgeübte Kraft auf die rechte hintere untere Körperpartie des Trägers verteilt und umgekehrt. Die unabhängig voneinander auf den Schlaufen gleitbaren Bügel werden daher stets in die durch die Resultante der Kräfte bestimmte und daher vorteilhafteste Stellunge gebracht und können sich auch in die hintere Stellung, also auf den Rücken des Trägers verlagern und somit das Tragen eines Tornisters, das Ausüben einer Schleppkraft und das Tragen eines Menschen mit Hilfe eines Bandes, einer Traghose oder eines an den Einhängehaken der Bügel befestigten Sitzes gestatten.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt ist, kann auch eine Person von zwei mit Traggurten ausgerüsteten Personen getragen werden, indem sie auf ein Band 9 gesetzt wird, das mit dem linken Haken 10 und dem rechten Haken 11 der beiden Träger verbunden ist.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Tragstange 12 ist vorzugsweise aus leichtem Metall hergestellt und besteht aus einem Rohr, das eventuell mit teleskopartigen Enden 13 und 13' und drei Befestigungsringen 14, 15 und 16 versehen ist, wobei der mittlere Ring 15 zum Anhängen der Last dient und die beiden Seitenringe 14 und 16 an den Bügeln 5 und 6 befestigt werden.
  • Die in Fig.7 dargestellte Aufnahmeeinrichtung für die Lastl7 weist nach einer Ausführungsform der Erfindung einen viereckigen Rahmen 18 auf, in dem eine Leinwand 19 mit regulierbarem Fassungsvermögen befestigt ist. Die zu transportierende Person wird mit gegen die Brust gezogenen Knien in Hüftlage in Höhe des Beckens auf die Aufnahmeeinrichtung für die Last gelegt, so daß die Beine herunterhängen.
  • Für das Tragen von Kisten, Säcken u. dgl. wird die Aufnahmeeinrichtung für die Last durch ein Netz oder durch Bänder ersetzt, die an dem Mittelring der Tragstangen befestigt werden, wobei die Stangen mittels eines Querstücks in einem geeigneten Abstand gehalten werden können.
  • Durch die Gesamtheit der einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung wird ermöglicht, daß durch die in der Mitte der Tragstangen pendelartig ausgeübte Schwerkraft in dem Raum zwischen den beiden Trägern, den Tragstangen und dem zurückzulegenden Weg unabhängig von dem Steigungswinkel und der Resultante der Tragkräfte zwei verformbare Parallelogramme bestimmt werden, einerseits dadurch, daß die Last in vertikaler Lage bleibt, andererseits deshalb, weil die Bügel 5 und 6 an den Traggurten beider Träger in gleicher Weise beweglich sind.
  • Wenn zwischen den vier Bügeln von zwei Trägern und den vier äußeren Ringen der Tragstangen vier Federwaagen vom »Schnellwaagentyp« angeordnet werden, bleibt das auf den Skalen der Waagen angezeigte Gewicht trotz beträchtlicher Veränderungen der Winkel zwischen Tragstangen und Boden stets unverändert (Fig. 9).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zerlegbare Lastentragvorrichtung, bestehend aus zwei Traggurten, zwei Tragstangen und einem Aufnahmebehälter für die Last, bei der jeder Traggurt in Form einer liegenden Acht ausgebildet ist, wobei seine Schlaufen unter den Armen der Trägerperson hindurchgeführt sind, so daß der Schnittpunkt der Schlaufen sich über der Wirbelsäule oder dem Brustbein der Trägerperson befindet, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Traggurt (1, 2, 3) zwei trapezförmige Bügel (5, 6) und drei Durchzugschnallen (4) verschiebbar angebracht sind, wobei eine Schnalle (4) am Schnittpunkt der liegenden Acht den Traggurt zusammenhält, während die beiden anderen Schnallen (4) zur Längeneinstellung des Traggurtes dienen und die trapezförmigen Bügel (5, 6) die Umlenkung des Traggurtes in verschiedenen Winkeln zulassen.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (12) beiderseits in teleskopartig ausziehbare, mit einer Feststelleinrichtung ausgestattete Enden (13, 13') auslaufen und daß sowohl in der Mitte der Tragstange (12) als auch an den Enden stationär oder beweglich Befestigungssysteme (14, 15, 16) vorgesehen sind, z.-B. in Form von Ösen oder Haken.
  3. 3. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der behälter (19) als rechteckiges Rahmengestänge (18) mit seitlich ausgelenkten, einklappbaren Querbügeln (17) und in den Rahmen (18) eingehängtem Leinwandsitz ausgebildet ist und durch ein zu einem Punkt zusammengeführtes Befestigungsmittel pendelnd an den Tragstangen (12) befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 263 911; britische Patentschrift Nr. 270 945; USA. -Patentschrift Nr. 1 884328; französische Patentschrift Nr. 450 339.
DEA34985A 1959-07-15 1960-06-28 Zerlegbare Lastentragvorrichtung Pending DE1130120B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE460271 1959-07-15
BE460336 1959-07-17

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Publication Number Publication Date
DE1130120B true DE1130120B (de) 1962-05-24

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ID=25655244

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DEA34985A Pending DE1130120B (de) 1959-07-15 1960-06-28 Zerlegbare Lastentragvorrichtung

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CH (1) CH364087A (de)
DE (1) DE1130120B (de)
NL (1) NL109962C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3073513A1 (fr) * 2017-11-10 2019-05-17 Thierry Burais Outillage de levage et manutention manuels de charges lourdes, telles que batteries ou relais a bobine d'induction pour voies ferrees

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE263911C (de) *
FR450339A (fr) * 1912-11-08 1913-03-21 Gabriel Bidou Brancard de montagne à usages multiples
GB270945A (en) * 1926-09-18 1927-05-19 Leonard James Burgess Equipments for carrying loads from the person
US1884328A (en) * 1931-04-16 1932-10-25 Sperling Edward Carrier for valuables

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NL109962C (de)
CH364087A (fr) 1962-08-31

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