DE1129025B - Mehrwegeventil - Google Patents

Mehrwegeventil

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Publication number
DE1129025B
DE1129025B DEG21663A DEG0021663A DE1129025B DE 1129025 B DE1129025 B DE 1129025B DE G21663 A DEG21663 A DE G21663A DE G0021663 A DEG0021663 A DE G0021663A DE 1129025 B DE1129025 B DE 1129025B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
channel
rod
chamber
adjusting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG21663A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Dunning Cooksley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Gas Light Co
Original Assignee
General Gas Light Co
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Filing date
Publication date
Application filed by General Gas Light Co filed Critical General Gas Light Co
Publication of DE1129025B publication Critical patent/DE1129025B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/048Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with valve seats positioned between movable valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mehrwegeventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrwegeventil zum wahlweisen Anschluß einer Verbrauchsleitung an eine Zufluß- oder Abflußleitung.
  • Es sind bereits Ventile dieser Art bekannt, die zwei Kammern aufweisen, von denen die eine mit einer Zuflußleitung, die andere mit einer Abflußleitung verbunden ist. Jeder Kammer ist ein Ventilverschlußkörper zugeordnet, der es ermöglicht, wahlweise die eine oder die andere Kammer an eine dritte, die beiden Kammern verbindende und mit einer Verbrauchsleitung in Verbindung stehende Kammer anzuschließen. Dies wird bei den bekannten Ventilen mit Hilfe einer Ventilstange ermöglicht, die gegenüber den Ventilverschlußkörpern axial verschiebbar ist und bei ihrer Verschiebung aus einer Mittellage, in der sich beide Verschlußkörper, durch das Druckmittel beaufschlagt, in ihrer Schließstellung befinden, je nach der Bewegungsrichtung den einen oder den anderen Verschlußkörper mit Hilfe von Mitnehmern in die Offenstellung bewegt. Zum Zurückführen der Verschlußkörper in die Schließstellung sind Federn vorgesehen.
  • Wesentlich zuverlässiger im Betrieb und in ihrer Bauart einfacher sind derartige Ventile, wenn erfindungsgemäß die Ventilstange mit den starr darauf befestigten Ventilverschlußkörpem unter der Einwirkung des Strömungsmitteldrucks kraftschlüssig in Anlage an der von außen betätigbaren Verstelleinrichtung gehalten wird. Eine solche Ausbildung macht die Verwendung von Federn überflüssig, weil der Druck des Strömungsmittels eine selbsttätige Einstellung in eine Normalstellung herbeiführt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen längs der Mittelachse eines erfindungsgemäßen Ventils gelegten Schnitt; Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1.
  • Das Ventil nach Fig. 1 besteht aus einem Ventil-P Cr häuse 2 mit zwei Kammern 4 und 9, die durch einen zentralen Kanal 21 verbunden sind. In dem Kanal 21 ist eine axial hin- und herbewegbare Ventilstange 37 angeordnet, deren eines Ende aus dem Gehäuse 2 herausgeführt ist und von Hand oder auf mechamschem Wege betätigt werden kann. Innerhalb der Kammern 4 bzw. 9 sind an der Stange nachgiebige Membranen 6 und 11 befestigt, die gelocht sind und an ihrem äußeren Rand fest mit den entsprechenden Kammerwänden verbunden sind. Die erste Kammer 4 wird durch die Membran 6 in zwei Teile 4 a und 4 b und die zweite Kammer 9 durch die Membran 11 in zwei Teile unterteilt. Die Kammern sind vorteilhafterweise zylindrisch und gleichachsig mit dem Gehäuse ausgebildet, und der Durchmesser des Kanals 21 ist erheblich kleiner als derjenige der Kammern.
  • In dem Gehäuse 2 sind drei radiale Anschlußkanäle 14, 16 und 17 vorgesehen, die mit den Kammern 4 und 9 bzw. dem Kanal 21 in Verbindung stehen. Der erste Kanal 14 mündet an seinem radial innenliegenden Ende in einen Kanal 18, der radial von dem Kanal 14 ausgeht und zum rechten Teil 4 a der Kammer 4 fährt. An den zweiten Kanal 16 schließt sich ein axial verlaufender Kanal 19 an, der in den, zentralen Kanal 21 mündet. Von dem dritten Kanal 17 geht ein radialer Kanal 22 aus, der zum linken Teil 9 a der Kammer 9 führt.
  • Die Membran 6 wird durch das Abschlußstück 7 gegen eine innerhalb des Gehäuses 2 vorgesehene Schulter 24 gedrückt. Sie besitzt mehrere Öffnungen 26 und trägt in der Mitte einen verhältnismäßig kräftig ausgebildeten Nabenteil 27, der die bereits erwähnte Stange 37 umschließt und an seinem axial nach innen gerichteten Ende eine konische Ventilsitzfläche 28 aufweist.
  • Die Membran 11 wird auf ähnliche Weise durch das Abschlußstück 12 gegen eine Schulter 31 gedrückt und besitzt an dem axial nach innen gerichteten Ende des zugehörigen, die Stange 37 fest umschließenden Nabenteils 33 eine konische Ventilsitzfläche 32. Die Sitzfläche 28 arbeitet mit einem konischen Ventilsitz 34 und die Sitzfläche 32 mit einem konischen Ventilsitz 36 zusammen. Die Membran 6 wird zwischen den Flanschen 38 und 39 in der Nähe des linken Endes 61 der Stange und die Membran 11 zwischen dem ringförmigen Flansch 41 und der diesem gegenüberliegenden Fläche 42 des Kopfstücks 43 festgehalten.
  • Das Kopfstück 43 ist in einer zentralen öffnung 44 des Abschlußstücks 12 gleitend beweglich. Zur Ab- dichtung ist ein Dichtungsring 46 vorgesehen. Die nach links weisende Fläche 42 des Kopfstücks 43 besitzt einen größeren Durchmesser als der äußere Umfang der konischen Sitzfläche 32 und der benachbarte Teil der Nabe 33, so daß eine Druckfläche 47 vorhanden ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die nach links wirkende Betätigungskraft auf mechanischem Weg durch den Knopf 51 aufgebracht, der seinerseits von Hand über einen Hebelmechanismus 52 hydraulisch oder elektrisch betätigt werden kann. Der Knopf 51 trägt in der Mitte einen Fortsatz 50, der in einer zentralen Aussparung 53 des Kopfstücks 43 gleitend beweglich ist und durch einen Stift 54 geführt wird, welcher sich durch den Fortsatz 50 hindurch erstreckt und in axial gerichtete Schlitze 55 und 56 hineinragt, welch letztere sich durch die Wandung der Aussparung 53 in dem Kopfstück 43 erstrecken. Eine Feder 57 spannt den Knopf 51 ständig von dem Abschlußstück 12 weg vor. Diese Feder liefert eine Pufferwirkung zwischen dem Knopf und dem Kopfstück 43, wenn die Betätigung von Hand erfolgt, und für den Fall, daß ein mechanisches Betätigun#gsglied, z. B. der Hebel 52, verwendet wird, hebt sie einen möglicherweise vorhandenen toten Gang zwischen dem Knopf und dem Betätigungsende 58 des Hebels auf.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ventils ist folgende: Bei Wahl des Kanals 14 als Einlaß strömt das Druckmittel, beispielsweise Luft, bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Ventilteile von dem Kanal 14 aus über den Kanal 18 in den Teil 4 a der Kammer 4 und von dort aus an dem Ventil 28 vorbei zu dem Kanal 21 und über den Kanal 19 und den Kanal 16 zu dem angeschlossenen Verbraucher. Der Luftdruck übt innerhalb des Kanals 21 gleich starke Drücke in beiden axialen Richtungen gegen die einander zugewandten Flächen der Flansche 39 und 41 sowie gegen die unmittelbar benachbarten, einander zugewandten Teile der Meinbrannaben 27 und 33 aus. Diese Drücke gleichen sich gegenseitig aus. Während die Luft in den Kana121 einströmt, strömt gleichzeitig Luft durch die Öffnungen26 in die Kammer4b ein und drückt gegen die gesamte Räche auf der linken Seite der Membran6, und zwar einschließlich des linken Endes des Flansches 38 und der Stange 37. Der auf das linke Ende 61 der Stange 37 aufgebrachte Druck wird jedoch nicht durch irgendeinen anderen Druck im Gleichgewicht gehalten, und daher wird der so aufgebrachte Druck in Verbindung mit der Herabsetzung des Drucks zwischen dem Ventil 28 und dem Ventilsitz 34 auf Grund des Satzes von B e r n o u 11 i bei der Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft längs des Ventils bestrebt sein, die Ventilstange 37 nach rechts zu drükken, bis die Sitzfläche 28 an dem Sitz 34 anliegt. Nimmt man an, daß der Betätigungsgriff die in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 58 a angedeutete Stellung einnimmt, so daß sich die Ventilstange 37 nach rechts bewegen kann, wird sich das Ventil bei der Beaufschlagung des ersten Kanals 14 sofort schließen. Die Luft, die in dem Kanal 16 oder in damit verbundenen Teilen vorhanden ist, kann nunmehr durch die Kanäle 19 und 21, zwischen dem Ventil 32 und dem Ventilsitz 36 hindurch zu der Kammer 9 a und von dort aus durch den Kanal 22 strömen und durch den Kanal 17 nach außen ,gelangen. Da beide Seiten der Kammer 9 somit mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, zeigen weder die Membran 11 noch die ihr zugeordneten Teile ein Bestreben, die Lage der Ventilstange 37 zu beeinflussen.
  • Wenn der Betätigungsgriff 52 in die in Fig. 1 durch Vollinien angedeutete Stellung gebracht wird, wird der Knopf 51 nach links gedrückt, so daß er sich am rechten Ende des Kopfstücks 43 abstützt und hierbei das Ventil in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung zurückführt. Die Luft kann nunmehr durch die Kanäle 14 und 18, zwischen dem Ventil 28 und dem Ventilsitz 34 hindurch zu dem Kanal 21 strömen und von dort aus über den Kanal 19 zu dem Verbraucher gelangen. Da das Ventil 32 an der Sitzfläche 36 anliegt, kann an dieser Stelle keine Luft zu dem Entlüftungskanal entweichen. Wenn der Betätigungsgriff 52 erneut in die durch die gestrichelte Linie 58 a angedeutete Stellung gebracht wird, kann sich das Ventil 28 wiederum an die Sitzfläche 34 anlegen, wie es weiter oben beschrieben wurde. Das Ventil ist also normalerweise geschlossen, und zwar wird es durch den Luftdruck geschlossen gehalten, und es werden keine Federn benötigt.
  • Es sei nunmehr angenommen, daß die Druckleitung mit dem dritten Kanal 17 verbunden ist und daß der erste Kanal 14 als Entlüftungsleitung wirkt. Der Luftdruck beaufschlagt jetzt die Kammer 9 auf beiden Seiten der Membran 11 und ist auf beiden Merabranseiten ausgeglichen. Dieser Druck wirkt sich jedoch schnell zwischen dem Ventil 32 und der Sitzfläche 36 aus und bewirkt somit, daß die Ventilstange 37 nach rechts gedrückt wird, da zwischen dem Durchmesser der Nabe 33 und der Stange 37 eine größere Fläche vorhanden ist, durch die wiederum bewirkt wird, daß ein Druck nach rechts entsteht und die auf der rechten Seite liegende Fläche der Nabe 33 durch die Stange 43 g gegen eine Berührung mit dem unter Druck stehenden Strömungsmittel geschützt wird. Wenn ein zusätzlicher, nach rechts wirkender Druck benötigt wird, kann man der Stange 43 im Vergleich zum Durchmesser der Nabe33 eine größere Abmessung geben, um eine zusätzliche Fläche 47 zu schaffen, durch die das System nach rechts gedrückt wird. Das unter Druck stehende Strömungsmittel, das durch das Ventil 28 hindurch entweicht, durchströmt die Öffnungen 26 und übt einen Druck auf das Ende 61 der Stange 37 aus, wodurch die Vorspannung der Stange nach rechts und das Andrücken des Ventils 28 an die Sitzfläche 34 unterstützt bzw. verstärkt wird. Hierdurch wird ein Öff- nen des Ventils 32 und ein Schließen, des Ventils 28 bewirkt, so daß die Luft aus dem Kanal 17 zu dem zentralen Kanal 21, dann zu dem Kanal 19 und schließlich durch den Kanal 16 zu dem Verbraucher strömen kann. Das Ventil 28, das die Verbindung zu dem Kanal 14 steuert, ist geschlossen. Das Ventil ist somit normalerweise geöffnet, wenn der Betätigungsgriff 52 die durch die gestrichelte Linie 58 a angedeutete Stellung einnimmt.
  • Wenn der Ventilgriff 52 in die durch Vollinien angedeutete Stellung bewegt wird, wird eine mechanische Bewegung der Ventilstange 37 nach links bewirkt, das Ventil 32 wird auf die Sitzfläche 36 gedrückt, und das Ventil 28 wird geöffnet, so daß von dem Verbraucher kommende Luft durch den Kanal 16, den Kanal 19, den zentralen Kanal 21 und die Bohrung 18 zu dem Kanal 14 strömen kann, um in die Atmosphäre abgeblasen zu werden. Wenn der Betätigungsgriff 52 in die der gestrich#elten Linie 58 a entsprechende Stellung zurückgeführt wird, kann der in dem Kanal 17 herrschende Druck die Fläche 47 beaufschlagen und das Ventil erneut öffnen. Das Ventil ist somit normalerweise -eöffnet, und es wird durch eine mechanische Bewegung des Kopfstücks 43 der Ventilstange nach links geschlossen.
  • Man erkennt somit, daß sich das hier beschriebene Ventil sowohl als normalerweise aeöffnetes als auch als normalerweise geschlossenes Ventil verwenden läßt, was jeweils lediglich von der Wahl der Druckzuführungs- und Entlüftungskanäle abhängt, und daß man das Ventil von der einen auf die andere Verwendungsweise lediglich dadurch umstellen kann, daß man die Funktionen des ersten Kanals 14 und des dritten Kanals 17 miteinander vertauscht.
  • Wenn erforderlich, kann auch die Ventilstange fest angeordnet sein, und die Betätigung des Ventils kann durch eine Bewegung des Ventilgehäuses bewirkt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrwegeventil zum wahlweisen Anschluß einer Verbrauchsleitung an eine Zufluß- oder Abflußleitung mit zwei Kammern, welche durch einen verschließbaren Kanal miteinander verbunden sind, sowie je ein Anschluß an den Kammern und dem Kanal und zwei in den beiden Kammern angeordnete und auf einer gemeinsamen, von außen axial verschiebbaren Ventilstange sitzende Ventilverschlußkörper zum Verschließen des Verbindungskanals, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (37) mit den starr darauf befestigten Ventilverschlußkörpem (27, 33) unter der Einwirkung des Strömungsmitteldrucks kraftschlüssig in Anlage an der von außen betätigbaren Verstelleinrichtung (50 bis 52) gehalten wird.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (37) in der einen Ventilkammer (4) frei endet, derart, daß der in der Kammer (4) herrschende Druck die Stange (37) in Anlage an der Verstelleinrichtung (50 bis 52) hält. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Verstelleinrichtung (50 bis 52) zusammenwirkende und in der anderen Kammer (9) liegende Ende (43) der Ventilstange (37) eine von der Verstelleinrichtung (50 bis 52) abgewandte Schulterfläche (47) aufweist, derart, daß der in der Kammer (9) herrschende Druck die Stange (37) in Anlage an der Verstelleinrichtung (50 bis 52) hält. 4. Mehrwegeventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilverschlußkörper (27, 33) an einer mit Durchtrittsöffnungen (26) versehenen Membran (6, 11) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 202608, 852631, 909 526, 915 169; schweizerische Patentschrift Nr. 211710; USA.-Patentschriften Nr. 2 005 128, 2 017 317.
DEG21663A 1956-03-12 1957-03-11 Mehrwegeventil Pending DE1129025B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1650571A1 (de) * 1967-10-31 1970-11-12 Teldix Gmbh Doppelventil in Drei-Wege-Anordnung

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CH211710A (de) * 1939-08-29 1940-10-15 Junker & Ferber Vorm Nova Werk Dreiwegventil.
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DE909526C (de) * 1951-07-03 1954-04-22 Otto Tuchenhagen Wechselventil
DE915169C (de) * 1951-12-16 1954-07-15 Heinrich Lanz Ag Ventil, insbesondere Absperrventil, fuer eine Leitung, welche leicht verdampfende, vor allem leicht brennbare Fluessigkeiten leitet

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