DE1127242B - Verschliessmaschine zum Aufbringen von Metallkapseln - Google Patents

Verschliessmaschine zum Aufbringen von Metallkapseln

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Publication number
DE1127242B
DE1127242B DEB53610A DEB0053610A DE1127242B DE 1127242 B DE1127242 B DE 1127242B DE B53610 A DEB53610 A DE B53610A DE B0053610 A DEB0053610 A DE B0053610A DE 1127242 B DE1127242 B DE 1127242B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
closing machine
machine according
head piece
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB53610A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Massot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bender GmbH
Original Assignee
Bender Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bender Werke GmbH filed Critical Bender Werke GmbH
Priority to DEB53610A priority Critical patent/DE1127242B/de
Publication of DE1127242B publication Critical patent/DE1127242B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/18Capping heads for securing caps characterised by being rotatable, e.g. for forming screw threads in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Verschließmaschine zum Aufbringen von Metallkapseln Die Erfindung betrifft eine Verschließmaschine zum Aufbringen von Metallkapseln, vorzugsweise Aufrollverschlüssen und insbesondere Aufrollverschlüssen mit Sicherungsring, auf Flaschen od. dgl., bei denen einem Flaschenteller eine Anhebe- und eine Drehvorrichtung zugeordnet sind und dem Flaschenteller gleichachsig ein in axialer Richtung nachgiebiges Kopfstück und radial bewegliche Andrückrollen zugeordnet sind.
  • Das maschinelle Aufbringen von Metallkapseln und die Formung dieser Kapseln auf der Flasche erforderte bisher größere und teuere Maschinen. Insbesondere war es üblich, sowohl den die Flasche tragenden Teller als auch den die Kapsel formenden Kopf anzutreiben, so daß beim Fehlen einer Flasche die Andrückrollen unmittelbar gegen das umlaufende Kopfstück gepreßt wurden, wobei eine starke Abnutzung eintrat.
  • Gemäß der Erfindung ist nun die unter dem Flaschenteller angeordnete Drehvorrichtung zusätzlich als Anhebevorrichtung ausgebildet, und das Kopfstück ist ohne eigenen Antrieb frei drehbar gelagert.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung braucht die Flasche nur auf den Flaschenteller aufgestellt zu werden, wobei man sich zur Justierung der Flasche einer Flaschenführung bedienen kann. Die Betätigung des Antriebes bewirkt dann das Anheben und Drehen des Flaschentellers und damit der Flaschen sowie über die Flasche das Anheben und Drehen des Kopfstückes und die Arbeit der Rollen. Die Maschine ist also einfach gebaut und läßt sich einfach bedienen.
  • Zum Antrieb kann man sich einer Handkurbel bedienen, die eine horizontale Welle dreht, welche einerseits über Kegelräder den Flaschenteller antreibt und andererseits ihn über eine Kurvenscheibe anhebt. Der Flaschenteller stützt sich auf den Rand der Kurvenscheibe mit Rücksicht auf die starken Kräfte zweckmäßig mit einer allseits drehbaren Kugel ab. Die Reibungsabnutzung verteilt sich dabei auf die gesamte Kugel, und gleichzeitig wird die Reibungsabnutzung der Kurvenscheibe verringert.
  • Um bei geringen Unebenheiten des Flaschenbodens (und damit einem geringen Abweichen der Flaschenachse aus der Vertikalen) die richtige Lage des Flaschenhalses gegenüber dem Kopfstück zu sichern und diese Lage auch während, der Arbeit der Rollen aufrechtzuerhalten, ist das Kopfstück vorzugsweise entsprechend der Flaschenmündung bzw. der oberen Verschlußform ausgehöhlt. Die axiale Bewegung des Kopfstückes kann durch einen vorzugsweise einstellbaren Anschlag begrenzt sein. Mit dem Kopfstück wird zweckmäßig ein Rollenträger gelenkig verbunden, so daß es möglich wird, die axiale Bewegung des Rollenträgers zur Steuerung der Rollen-Arbeitsbewegung auszunutzen. Dieser Rollenträger stützt sich vorteilhaft beim Anheben des Tellers (und damit des Kopfstückes) über einen Anschlag an dem Maschinenrahmen ab, schwenkt dabei um seine Lagerung am Kopfstück und drückt hierbei die Rolle oder Rollen gegen den-Flaschenhals. In der Abstützung am Maschinenrahmen ist zweckmäßig ein elastisches Zwischenglied vorgesehen. Die Rollen können axial verschiebbar gelagert sein.
  • Bei der beschriebenen sicheren Haltung der Flasche in einer vorbestimmten Arbeitslage ist es möglich, die Rolle bzw. die Rollen von einer Seite her an den Flaschenhals bzw. an den Verscbluß angreifen zu lassen. Dies bedeutet, daß die Rollen einen Winkel von wenigstens 90'° frei lassen. Infolgedessen ist es möglich, die Flasche von der Seite her in den Bereich der Rollen zu führen. Dadurch wird der erforderliche Anhebeweg des Flaschentellers geringer, denn beim Beginn des Anhebevorganges befindet sich jetzt der Flaschenhals bereits nahezu in der Bearbeitungsstellung. Man kann. z. B. zwei Rollen verwenden, -von denen die eine den Rand und die andere das Gewinde eindrückt.
  • Da die Flaschen nicht alle die gleiche Länge aufweisen, ist es zweckmäßig, die Kraftübertragung von der Kurvenscheibe auf den Flaschenteller durch elastische Mittel zu bewirken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Maschine in der Vorderansicht, teilweise geschnitten, und Fig. 2 einen Teil der Maschine in der Seitenansicht von rechts.
  • Eine Säule 1 verbindet ein unteres Gehäuse 2 mit einem oberen Querstück 3. In dem Gehäuse 2 ist an den Stellen 4 und 5 eine waagerechte Welle 6 gelagert, welche im vorliegenden Fäll durch eine Handkurbe17 angetrieben werden kann. DieserAntrieb kann natürlich durch jeden Maschinenantrieb ersetzt werden.
  • Auf der horizontalen- Welle befindet sich drehfest eine Hülse 8, die eine Kurvenscheibe 9 trägt, welche in lotrechter Ebene umläuft. Über eine Kugel 10 stützt sich ein Abtaster 11 auf- die Kurve 9 a dieser Kurvenscheibe. Auf der anderen Seite trÄgt die Welle 6 eine weitere Hülse 12 mit einem Kegelzahnrad 13; dieses Zahnrad kämmt mit einem Zahnrad 14, das fest in einer Hülse 15 sitzt, die ihrerseits in einem Vertikalrohr 16 des Gehäuses 2 drehbar aber urverschiebbar gelagert -ist. Innerhalb der Hülse 15 ist ein Hohlbolzen 17 verschiebbar, durch dessen Bodenbohrung das obere Ende des Abtasters 11 hindurchgeht. Auf die Endplatte 18 dieses- Abtasters 11 stützt sich eine starke Druckfeder 19; welche auf der anderen Seite gegen den Boden einer Aussparung 20 in dem Hohlbolzen 17 drückt. Der- gegenüber dar Hülse 15 nicht drehbare, aber axial - verschiebbare Hohlbolzen 17 trägt den Flaschenteller 21, auf welchem mittels eines Flansches 22 und mehrerer Schrauben 23 eine Flaschenführung 24 befestigt ist.
  • Dem Flaschenteller 21 steht ein Kopfstück 25 gegenüber, das an der Stelle 26 zur Aufnahme der Flaschenlippe oder- --des Flaschenverschlusses ausgehöhlt ist. Dieses Kopfstück wird über ein Kugellager 27 und einen Stift 28 von einem Bolzen 29 getragen, der undrehbar-in dem Querstück 3 geführt ist. An dem Bolzen 29 ist urverschiebbar und urdrehbar ein Lagerkörper 30 befestigt, in welchem an der Stelle 31 eine oder mehrere- in Fig. 2 hintereinanderliegende Stangen 32 gelagert -sind. Die Stangen halten einen Rollenträger 33, an 'welchem axial gegen eine elastische Kraft verschiebbare Rollen 34 und 35 gelagert sind. Der Rollenträger wird durch eine oder mehrere Zugfedern 36 von dem Kopfstück 25 fortgezogen. Diese Federn 36 sind an einem am Querstück 3 angeordneten einstellbaren Stab 37 befestigt. Der Rollenträger 33 wird: von einer Anschlagstange 38 durchsetzt, die in ilim axial gegen die Kraft einer Feder 39 verschiebbar ist, die zwischen dem Rollenträger 33 und Muttern 40 eingespannt ist. Die wirksame Länge des Anschlagstabes 38 kann mittels einer Mutter 41 geändert werden. Zusätzlich ist ein einstellbarer Anschlag 42 am vorderen Ende des Querstückes 3 vorgesehen.;. .dieser verstellbare Anschlag arbeitet mit dem Lagerkörper 30 zusammen und begrenzt die Hubbewegung des Bolzens 29.
  • Nach dem Einführen einer Flasche, die von vorn gegen die Flaschenführung 24 und die Rollen 34, 35 geführt wird, dreht man die Kurbel 7. Dabei hebt die Kurve 9 den Flaschenteller 21 an. Sobald der Flaschenhals gegen das Kopfstück 25 stößt, tritt er in die Aushöhlung 26=:ein und nimmt den Bolzen 29 mit. Über das Kegelgetriebe 13, 14 und die Teile 15, 17 werden dabei Teller . und Flasche gedreht; nach dem festen Anliegen wird auch das Kopfstück 25 mitgenommen. ;@ Die Anhebebewegüng des Bolzen 29 wird durch den Anschlag 42 begrenzt.
  • Sobald .die Anschlagstange 38 mit der Mutter 41 gegen das Querstück 3 anschlägt, kippt: der Rollenträger 33 um seine Lagerung 31 im Uhrzeigersinn (in Fig. 2) und preßt die Rollen 34 und 35 gegen die Kapsel. Dabei werden die Rollen durch die Reibung an der Kapsel gedreht und bewirken die gewünschte Verformung. Die das Gewinde erzeugende Rolle 34 (und gegebenenfalls auch die Rolle 35) ist in axialer Richtung elastisch gelagert.
  • Nach dem Verschließen der Flasche gibt die Kurve 9 den Flaschenteller 21 frei. Die Flasche sinkt, wobei das Kopfstück 'nur eine kurze Strecke zu folgen vermag, die beispielsweise durch einen auf dem Bolzen 29 angebrachten, auf dem Querstück 3 ruhenden Ring 43 begrenzt wird.
  • Sobald -sich die Anschlagstange 38 gelöst hat, zieht die Zugfeder 36 den Rollenträger 33 zurück, und die Maschine befindet sich wieder in. der Ausgangsstellung.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschließmaschine zum Aufbringen von Metallkapseln, vorzugsweise Aufrollverschlüssen und insbesondere Aufrollverschlüssen mit Sicherungsring, auf Flaschen od. dgl., bei denen einem Flaschenteller eine Anhebe- und Drehvorrichtung zugeordnet sind und dem Flaschenteller gleichachsig ein in axialer Richtung nachgiebiges drehbares Kopfstück und radial bewegliche Andruckrollen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unter .dem Flaschenteller (21) angeordnete Drehvorrichtung (7, 6, 13, 14) zusätzlich als Anhebevorriehtung (8, 9, 10, 11) ausgebildet ist und das Kopfstück (25) ohne eigenen Antrieb frei drehbar (27) gelagert ist.
  2. 2. Verschließmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine beispielsweise durch eine Handkurbel (7) angetriebene, über Kegelräder (13, 14) den Flaschenteller (21) antreibende und ihn über eine Kurvenscheibe (9a) anhebende horizontale Welle (6).
  3. 3. Verschließmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flaschenteller (21) über eine allseits drehbare Kugel (10) auf den Rand der Kurvenscheibe (9 a) abstützt.
  4. 4. Verschließmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (25) entsprechend der Flaschenmündung bzw. der oberen Verschlußform an der Stelle (26) ausgehöhlt ist.
  5. 5. Verschließmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung des Kopfstückes (25) durch einen vorzugsweise einstellbaren Anschlag (42) begrenzbar ist.
  6. 6. Verschließmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kopfstück (25) ein Rollenträger (33) gelenkig verbunden ist, welcher sich einerseits beim Anheben des Tellers (21) über einen Anschlag (41) an dem Maschinenrahmen (3) abstützt und dabei andererseits die Rolle oder Rollen (34, 35) gegen den Flaschenhals drückt.
  7. 7. Verschließmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abstützung .am Maschinenrahmen ein elastisches Zwischenglied (39) vorgesehen ist. B.
  8. Verschließmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (34, 35) axial verschiebbar elastisch gelagert sind. . .
  9. 9. Verschließmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (34, 35) wenigstens einen Winkel von 90° frei lassen.
  10. 10. Verschließmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von der Kurvenscheibe (9 a) auf den Flaschenteller (21) durch elastische Mittel (19) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 527 885; französische Patentschrift Nr. 1090 689.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2527885A (en) * 1946-02-13 1950-10-31 Fmc Corp Container closing machine
FR1090689A (fr) * 1953-10-05 1955-04-01 Perfectionnements aux machines à capsuler

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2527885A (en) * 1946-02-13 1950-10-31 Fmc Corp Container closing machine
FR1090689A (fr) * 1953-10-05 1955-04-01 Perfectionnements aux machines à capsuler

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