DE1125855B - Kraftfahrzeug-Scheinwerferanlage fuer Teilfernlicht - Google Patents

Kraftfahrzeug-Scheinwerferanlage fuer Teilfernlicht

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DE1125855B
DE1125855B DEC21171A DEC0021171A DE1125855B DE 1125855 B DE1125855 B DE 1125855B DE C21171 A DEC21171 A DE C21171A DE C0021171 A DEC0021171 A DE C0021171A DE 1125855 B DE1125855 B DE 1125855B
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Dr Rudolf Cantz
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DR RUDOLF CANTZ
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DR RUDOLF CANTZ
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug-Scheinwerferanlage für Teilfernlicht Wegen der schlechten Sichtverhältnisse bei normalem Abblendlicht hat man seit längerer Zeit nach Möglichkeiten gesucht, ein für entgegenkommende Fahrer blendungsfreies Fernlichtsystem zu finden. Es wurden Vorschläge gemacht, polarisiertes Licht oder periodisch unterbrochenes Licht zu verwenden. Diese beiden Vorschläge haben neben anderen Mängeln bekanntlich den Nachteil, daß sie nur dann anwendbar sind, wenn sämtliche am Verkehr beteiligten Fahrzeuge nach dem betreffenden System ausgerüstet sind. Sie konnten sich deshalb nicht einführen.
  • Eine gewisse Verbesserung gegenüber dem normalenAbblendlicht konnte durch das »asymmetrische Abblendlicht« erreicht werden, bei dem die Grenze der Ausleuchtung des Fahrer-Gesichtsfeldes nach rechts hin etwas ansteigt.
  • Erheblich besser sind Scheinwerferanlagen, bei welchen das Gesichtsfeld des Fahrers oberhalb der Grenze des normalen Abblendlichtes je nach der Verkehrslage teilweise aufgehellt und teilweise abgedunkelt werden kann (sogenanntes Teilfernlicht). Bei den bekannten Scheinwerferanlagen dieser Art kann bei Geradeausfahrt im Falle des Entgegenkommens eines Fahrzeuges auf der linken Fahrbahnseite die rechte Seite der Fahrbahn noch ausgeleuchtet werden. Es sind auch Vorschläge bekanntgeworden, mit Hilfe einer seitlichen Schwenkung des Scheinwerfers oder eines in seinem Innern angebrachten Blendenschirms die vertikale Grenze zwischen dem rechten, ausgeleuchteten und dem linken, nicht ausgeleuchteten Raum zur Berücksichtigung von leichten Straßenbiegungen usw. seitlich zu verschieben. Endlich ist ein Vorschlag bekanntgeworden, den Scheinwerfer so auszubilden, daß beim Entgegenkommen eines Fahrzeuges durch Hereinbringen eines Doppelprismas in den Strahlengang der Lichtkegel nach rechts und links aufgespalten wird, so daß dazwischen eine dunkle Zone entsteht, in der der entgegenkommende Fahrer nicht geblendet wird.
  • Die Erfindung hat ein weiter verbessertes Teilfernlichtsystem zum Gegenstand, bei welchem ebenfalls das Gesichtsfeld des Fahrers oberhalb der Grenze des normalen Abblendlichtes je nach der Verkehrslage teilweise aufgehellt und teilweise abgedunkelt werden kann. Sie besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, um diese Aufhellung und Abdunkelung in etwa vier bis zehn aneinander anschließenden Vertikalzonen getrennt vorzunehmen, und daß die vertikalen Grenzen zwischen diesen Zonen gegenüber dem Fahrzeug fest orientiert sind.
  • Es liegt auf der Hand, daß sich ein Teilfernlichtsystem mit einer solchen Zonenunterteilung den praktischen Erfordernissen des Verkehrs besser anpaßt als die bekannten Systeme, die ja nur eine abgedunkelte Zone aufweisen können. Beim Entgegenkommen oder Vorausfahren von Fahrzeugen können eine oder mehrere Zonen der erfindungsgemäßen Scheinwerferanlage abgedunkelt werden, und beim Durchfahren von Straßenbiegungen kann ein abgedunkeltes Feld die Zonen schrittweise durchwandern. Es kann nicht nur rechts und links von einem entgegenkommenden Fahrzeug eine Ausleuchtung erfolgen, sondern in vielen Fällen auch zwischen zwei Fahrzeugen. Dies macht sich z. B. beim Durchfahren von S-Kurven vorteilhaft bemerkbar. Die Sichtmöglichkeiten werden somit durch die Erfindung für den Durchschnitt der Verkehrssituationen erheblich verbessert. Je feiner die Zonenunterteilung gemacht wird, um so näher kommt man an das theoretische Optimum der Sichtmöglichkeit nach dem Teilfernlichtprinzip heran. Doch dürfte es sinnlos sein, mit der Anzahl der Zonen wesentlich über zehn hinauszugehen. Abgesehen von dem größeren Aufwand sind einer noch feineren Aufteilung dadurch Grenzen gesetzt, daß wegen der mit dem gegenseitigen Abstand der beiden Scheinwerfer eines Wagens gegebenen Parallaxe eine gewisse Unschärfe der Zonenränder eingehalten werden muß.
  • Die gemäß der Erfindung feste Orientierung der vertikalen Grenzen zwischen den Zonen gegenüber dem Fahrzeug ermöglicht besonders günstige konstruktive Lösungen, wie sie im folgenden beispielsweise angegeben werden. Der praktische Aufwand für eine solche Anordnung ist dadurch kaum größer als für eine einwandfreie technische Durchbildung einer Anlage mit seitlicher Schwenkung einer einzigen vertikalen Lichtgrenze. Im übrigen hat die erfindungsgemäße Teilfernlichtanlage mit den bekannten Vor- Schlägen für Teilfernlicht den Vorteil gemeinsam, daß sie die Sicht in dem damit ausgerüsteten Fahrzeug verbessert, ohne daß dabei eine bestimmte Ausrüstung der Fahrzeuge anderer Verkehrsteilnehmer nötig ist.
  • In Fig. 1 ist zur Verdeutlichung dargestellt, wie das Gesichtsfeld des Fahrers beispielsweise im Falle des Entgegenkommens eines Wagens auf gerader Fahrbahn ausgeleuchtet wird. Der eigene Wagen ist dabei nicht gezeichnet; es ist angenommen, daß er auf der rechten Straßenseite in Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles fährt. Die Figur stellt somit etwa den Ausschnitt aus der Landschaft dar, welchen der Fahrer durch die Windschutzscheibe hindurch vor sich hat. Die gestrichelten RechteckfelderFl . . . Fs sollen Querschnitte durch die aufzuhellenden oder abzudunkelnden Vertikalzonen bedeuten. Die Zone F, ist wegen eines entgegenkommenden PKW abgedunkelt, während alle übrigen Zonen ausgeleuchtet sind.
  • Die Mittel zum Ausleuchten einer Anzahl n von Vertikalzonen können beispielsweise in n Einzelscheinwerfern mit angenähert punktförmiger Lichtquelle, parabolischem Hohlspiegel und einer solchen Streuscheibe bestehen, daß gerade je eine Zone mit einem solchen Scheinwerfer ausgeleuchtet werden kann. Die als Lichtquellen verwendeten Glühlampen werden dann einzeln ein- und ausgeschaltet. Da die räumlichen Abmessungen der Glühwendel in der Glühlampe nicht beliebig Nein gemacht werden können, müssen die Abmessungen des Hohlspiegels verhältnismäßig groß sein, um eine noch ausreichende Randschärfe der Zonen zu erreichen. Eine solche konstruktive Anordnung kommt dann aus Platzgründen nur für Großfahrzeuge in Betracht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man jedoch auch ohne eine solche Vielzahl von Scheinwerfern auskommen. Es sind dann ein oder zwei Scheinwerfer, die - wie an sich bekannt -nach Art eines Projektors eine Lichtquelle, einen Beleuchtungs-Hohlspiegel und eine Objektivlinse enthalten, vorgesehen, und die Mittel zum getrennten Aufhellen und Abdunkeln der Vertikalzonen bestehen in einer entsprechenden Anzahl elektromagnetisch betätigter lichtundurchlässiger Zungen, die um eine horizontale Achse schwenkbar sind (Fig.2), derart, daß diese Zungen Teile eines in der Brennebene der Objektivlinse zwischen ihr und der Lichtquelle liegenden Blendenausschnittes entweder freigeben oder abdecken.
  • In Fig.2 ist eine solche Scheinwerferanordnung dargestellt. L stellt eine Lichtquelle in Gestalt einer Scheinwerferglühlampe mit möglichst konzentrierter Glühwendel dar. Ein Beleuchtungs-Hohlspiegel H konzentriert den größten Teil des von der Lichtquelle L ausgehenden Lichtstromes auf das Mittelgebiet eines Blendenausschnittes B-B. Bei genau punktförmiger Lichtquelle in einem Brennpunkt eines ellipsoidischen Hohlspiegels, der seinen zweiten Brennpunkt in der durch B-B gehenden Ebene hätte, würde sich alles gespiegelte Licht im Mittelpunkt von B-B vereinigen. Wegen der endlichen Ausdehnung der Glühwendel ist dies praktisch nur unvollkommen möglich; man erhielte dann bekanntlich im Mittelgebiet von B-B eine unscharfe, vergrößerteAbbildung der Glühwendel, in welcher jedoch die Wendelstruktur des Glühdrahtes noch erkennbar wäre. Für eine möglichst günstige Ausleuchtung der Fahrbahn bis in größere Entfernung ist nun eine solche Lichtverteilung in der B-B-Ebene Voraussetzung, daß in der Mitte ein längliches Rechteck oder Oval mit horizontaler großer Achse besonders hell ausgeleuchtet wird und die Helligkeit dann nach außen hin stetig abnimmt, daß aber keine feineren Strukturen in der Lichtverteilung erkennbar sein dürfen. Aus diesem Grund ist noch eine schwach wirkende Streuscheibe S zwischen dem Hohlspiegel und der B-B-Ebene vorgesehen.
  • Vor der B-B-Ebene befindet sich eine Objektivlinse OL in einem solchen Abstand, daß die B-B-Ebene durch OL ins Unendliche abgebildet wird. In der B-B-Ebene befindet sich außerdem eine Anordnung mit lichtundurchlässigen Zungen Z, die durch elektromagnetische Betätigung, z. B. durch Umklappen meine Lage wie Z' oder Z", aus dem Strahlengang herausbewegt werden können.
  • In Fig.3 ist eine Draufsicht auf die B-B-Ebene - von der Objektivlinsenseite gesehen - dargestellt. BR ist ein Blendenring. Der von ihm frei gelassene kreisförmige Ausschnitt ist in seinem oberen, nicht ganz die Hälfte umfassenden Teil offen. Durch die umgekehrte Abbildung dieses Teiles ins Unendliche wird der untere Teil des Fahrer-Gesichtsfeldes ausgeleuchtet (wie bei normalem Abblendlicht). Die untere Begrenzungslinie AG-AG ergibt die Abblendlichtgrenze. Unterhalb dieser geraden Linie sind in Fig. 3 den Zonenflächen in Fig. 1 entsprechende rechteckige Flächen dargestellt. Jede dieser Flächen kann durch eine der lichtundurchlässigen Zungen Z1 . . . Z6 abgedeckt werden, deren Anzahl in diesem Beispiel mit sechs angenommen ist. A-A stellt eine Linie dar, um die als Achse die Zungen aus dem Strahlengang herausgeschwenkt werden können. Die Breiten der Rechtecke, d. h. auch die Zungenbreiten und damit die Breiten der getrennt aufzuhellenden Vertikalzonen sind in der Mitte kleiner gewählt als außen. Eine solche Einteilung entspricht der Perspektive des Fahrer-Gesichtsfeldes noch besser als eine gleichmäßige Einteilung wie in Fig. 1.
  • Die kreuzweise schraffierte Fläche D in Fig. 3 stellt einen Teil des Blendenausschnittes dar, welcher dauernd abgedeckt bleibt. RG ist ein rohrförmiges Gehäuse. Die Blenden- und Zungenanordnung nach Fig.3 vertritt also das Diapositiv eines Projektors. Im Gegensatz zu den an einen Bildprojektor zu stellenden Forderungen wird jedoch bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer keine völlig scharfe Abbildung der Zungenränder verlangt. Man erhält vielmehr die notwendige Schärfe ohne weiteres durch Verwenden einer einfachen, unkorrigierten Objektivlinse großen Durchmessers, z. B. einer sphärischen Bikonvex-oder Plankonvexlinse in Preßglastechnik. Ein großer Linsendurchmesser (z. B. 130 mm) ist mit Rücksicht auf eine hohe Lichtausnutzung erforderlich.
  • Bei sehr scharfen Grenzen der aufgehellten Zonen gegen die abgedunkelten und insbesondere weißem Glühlampenlicht könnten sich durch Dispersion farbige Zonenränder ergeben. Um die Verwendung einer zusammengesetzten, achromatischen Objektivlinse zu vermeiden, wird man bewußt eine gewisse Abbildungsunschärfe anstreben und nötigenfalls eine Glühlampe mit gelbem Glaskolben oder eine gelbe Streuscheibe anwenden.
  • In Fig. 4 ist eine Möglichkeit zur elektromagnetischen Betätigung der Zungen im Prinzip dargestellt. G stellt eine Grundplatte dar. Z ist eine lichtundurchlässige Zunge, die in der Zeichnungsebene um einen Drehpunkt bzw. um eine Achse A bewegt wird. Die Zunge Z trägt einen fest mit ihr verbundenen Hebel H; an dessen Endpunkt greift eine Zugstange St an. Diese ist durch ein Gelenk mit einem Magnetzylinder M verbunden, welcher in den Innenhohlraum einer auf der Grundplatte befestigten Spule Sp eintaucht. Sobald in dieser ein genügend starker Strom fließt, wird der Magnetzylinder in Pfeilrichtung tiefer in die Spule hineingezogen. Beim Ausschalten des Stromes bewegt eine Gegenfeder F die Zunge wieder in ihre vertikale Stellung, in der sie die entsprechende Blendenfläche abdeckt.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, die Zungen abwechselnd zum Wegklappen nach entgegengesetzten Richtungen einzurichten und ihre Breiten so zu bemessen, daß eine gewisse überlappung an den Zungenrändern entsteht. Das heißt z. B. bei einer Anzahl von sechs Zungen, daß die Zungen Z1, Z3, Z5 in Richtung auf das Objektiv und die Zungen Z2, Z4, Z, in Richtung auf den Beleuchtungs-Hohlspiegel weggeklappt werden. Müßten nämlich sämtliche Zungen in derselben Richtung weggeklappt werden, so wäre es schwierig, eine so präzise Führung der Zungen zu erreichen, daß einerseits ein Klemmen, andererseits zu große Spalte zwischen den Zungen vermieden werden könnten. Durch die überlappung und das Wegklappen nach entgegengesetzten Richtungen wird diese Schwierigkeit vermieden und ein relativ preiswerter konstruktiver Aufbau ermöglicht.
  • In Fig.5 ist ein Ausführungsbeispiel mit sechs Zungen schematisch - von oben gesehen - dargestellt. Z1 .. . Z6 stellen lichtundurchlässige Zungen dar, welche so, wie dies in Fig. 4 von der Seite dargestellt war, betätigt werden. A-A ist eine Achse, um die die Zungen geschwenkt werden. Dies geschieht bei den Zungen Z1, Z3, Z5 in Fig. 5 nach links und bei den Zungen Z2, Z4, Z6 nach rechts. GF, . . . GF6 sind Gegenfedern, welche die Zungen bei unterbrochenem Spulenstrom wieder in die vertikale Lage zurückbringen. Man erkennt in Fig.5 eine solche Anordnung der Zungen, daß sie in ihrer vertikalen Stellung abwechselnd in zwei parallelen, einander nahe benachbarten Ebenen stehen und daß ihre seitlichen Ränder eine gewisse überlappung aufweisen. Durch die gezeichnete Anordnung der Spulen Sp1 ... Sps zu beiden Seiten ist für diese auch viel mehr Platz vorhanden, als wenn sämtliche Spulen auf einer Seite liegen müßten.
  • Durch die konstruktive Ausbildung eines Scheinwerfers nach Art eines Projektors ergibt sich in den abgedunkelten Zonen zunächst eine so starke Lichtabschwächung, daß das Fahrzeug für entgegenkommende Fahrer nicht mehr ausreichend zu erkennen wäre. Dem kann beispielsweise dadurch abgeholfen werden, daß die sonst sphärische oder bei einer Plankonvexlinse ebene Fläche der Objektivlinse in an sich bekannter Art durch eine geeignetes Rippenmuster lichtstreuend gemacht wird. Dieses Rippenmuster darf jedoch nur einen relativ geringen Anteil der Linsenfläche bedecken, d. h., es müssen die Rippen verhältnismäßig schmal sein. Noch zweckmäßiger kann es sein, die lichtstreuenden Rippen nicht auf der Objektivlinse selber anzubringen, sondern diese in einen sie umgebenden konzentrischen lichtstreuenden Ring aus durchsichtigem Material einzusetzen, dessen Fläche in derselben Größenordnung liegt wie die Linsenfläche. Eine Scheinwerferanlage gemäß der Erfindung kann grundsätzlich durch eine der Zonenanzahl gleiche Anzahl einzelner Schalter von Hand betätigt werden. Diese Aufgabe kann beispielsweise bei einer in einen größeren Lastkraftwagen eingebauten Scheinwerferanlage der Beifahrer übernehmen. Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung gelangt man aber zu einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung einer solchen Kraftfahrzeug-Scheinwerferanlage, indem Mittel vorgesehen werden, um einen mittleren Teil des Fahrer-Gesichtsfeldes in getrennten, den Scheinwerfer-Vertikalzonen entsprechenden Zonen auf dort in Erscheinung tretende Fremdlichtquellen lichtelektrisch abzutasten, und weitere Mittel, um das Aufhellen und Abdunkeln der Scheinwerfer-Vertikalzonen in Abhängigkeit vom Abtastergebnis automatisch zu bewirken. Es ist an sich bekannt, die Abblendung einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanlage automatisch in Abhängigkeit von im Gesichtsfeld auftretenden Fremdlichtquellen lichtelektrisch zu steuern. Auch ist es bekannt, den für die lichtelektrische Auffangeinrichtung maßgebenden Gesichtsfeldausschnitt so zu legen und so zu bemessen, daß nur Lichtquellen in solchen Richtungen erfaßt werden, in denen eine Blendwirkung vom eigenen Scheinwerfer aus möglich ist. Der hier gemeinte neue Erfindungsgedanke richtet sich aber auf die besondere zonenweise Unterteilung dieses mittleren Teiles des Fahrer-Gesichtsfeldes für die lichtelektrische Abtastung und auf die Übereinstimmung dieser Zoneneinteilung mit derjenigen des Scheinwerfers.
  • Dieses Prinzip kann beispielsweise so verwirklicht werden, daß eine der Anzahl der Vertikalzonen des Scheinwerfers gleiche Anzahl von lichtelektrischen Abtasteinrichtungen vorgesehen ist und daß jede derartige Einrichtung eine der lichtundurchlässigen Zungen betätigt. Die Richtungen vom Scheinwerfer nach der Mitte einer Ausleuchtungszone und von der zugehörigen lichtelektrischen Einrichtung (Photozelle) nach der Mitte der von ihr zu erfassenden Abtastzone müssen dann gut übereinstimmen. Doch ist es zweckmäßig, wenn die Abtastzone jeweils etwas breiter gewählt wird als die Vertikalzone des Scheinwerfers, zu der sie gehört, so daß also die einzelnen Abtastzonen einander merklich überlappen, während die Scheinwerfer-Vertikalzonen einfach aneinander anschließen. Durch das überlappen der Abtastzonen erreicht man eine gewisse Sicherheit gegen die Auswirkung folgender Unstimmigkeiten: a) Wenn man mit dem Kraftfahrzeug eine Kurve durchfährt, oder eine Fremdlichtquelle eine erhebliche Geschwindigkeitskomponente besitzt, so tritt durch die unvermeidliche zeitliche Verzögerung des Abdunkelns einer Scheinwerfer-Vertikalzone ein scheinbarer Winkelfehler auf. Ohne die überlappung könnte sich dann während des Zonenübergangs eine Blendung ergeben.
  • b) Wenn die Mittelachse der lichtelektrischen Auffangeinrichtung nicht genau in derselben Vertikalebene liegt wie die optische Achse des Scheinwerfers, so können die Abtastzonen niemals im ganzen Raum mit den Scheinwerfer-Vertikalzonen übereinstimmen. Dies könnte wiederum zu einer Blendung führen.
  • c) Es muß mit kleinen Justierfehlern und Ungenauigkeiten gerechnet werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man mit einer einzigen lichtelektrischen Einrichtung, d. h. mit einer Photozelle und einem dahinter geschalteten Verstärker, auskommen, wenn die Mittel zur zonenweisen Abtastung des Fahrer-Gesichtsfeldes in einer Abbildungslinse, einer in deren hinterer Brennebene angeordneten umlaufenden lichtundurchlässigen Scheibe mit Rasterfenstern und einer hinter derselben angebrachten Photozelle bestehen, derart, daß die Scheibe eine der Zonenzahl gleiche Anzahl von Rasterfenstern in spiraliger Anordnung aufweist, und wenn auf der die Scheibe tragenden Welle außerdem eine Umschaltrichtung mit einer der Zonenzahl gleichen Kontaktzahl angeordnet ist, derart, daß jeweils ein Kontakt geschlossen ist, wenn das diesem zugeordnete Rasterfenster vor dem Fenster der Photozelle vorbeigeht, und wenn der Ausgang des hinter die Photozelle geschalteten Verstärkers über die genannten Kontakte und über je ein in Reihe damit liegendes Gleichrichterventil mit je einem Kondensator verbunden ist und wenn jeder dieser Kondensatoren so in den Steuerkreis je eines Transistors gelegt ist, daß eine durch Photozellenströme über den Verstärker erzeugte Aufladung des Kondensators diesen Transistor sperrt, und wenn die Schaltung der Transistoren und Spulen zur Betätigung der Zungen im Scheinwerfer so gewählt ist, daß die Sperrung eines Transistors jeweils das Abdecken der richtigen Scheinwerfer-Vertikalzone durch die zugehörige Zunge bewirkt, und wenn die Zeitkonstante für das Verschwinden einer Kondensatoraufladung so gewählt ist, daß diese über mindestens einen Umlauf der Scheibe in genügender Stärke erhalten bleibt.
  • In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine derartige Abtasteinrichtung beispielsweise dargestellt. Fig. 6 zeigt die lichtelektrische Abtasteinrichtung samt der Umschalteinrichtung von oben gesehen bzw. im Längsschnitt. Über eine Abbildungslinse AL wird eine Fremdlichtquelle auf eine Ebene abgebildet, in der sich eine auf einer umlaufenden Welle W sitzende lichtundurchlässige Scheibe RS befindet, die sechs Rasterfenster trägt. Ein solches Fenster ist eingezeichnet. Hinter diesem sitzt eine - vorzugsweise rotempfindliche - Photozelle PliZ. Diese ist an die Eingangsklemmen a und b eines Verstärkers V angeschlossen. Es ist dabei vorausgesetzt, daß der Zelle über die Klemme b eine positive Gleichspannung von etwa 100 V zugeführt wird.
  • Durch die besondere Ausgestaltung der Rasterfenster wird das ankommende Licht in an sich bekannter Weise in rascher Folge zerhackt (s. weiter unten und Fig. 7). Die raschen Stromschwankungen in der Photozelle werden im Verstärker V verstärkt; an seiner Ausgangsklemme c wird die verstärkte Wechselspannung abgenommen und über eine Schleifbürste SBl einem gegenüber der Welle W isolierten Schleifring SR zugeführt. Mit diesem Schleifring ist eine mit ihm und der Welle umlaufende zweite Schleifbürste SB.., elektrisch verbunden, welche auf der Oberfläche eines feststehenden Kollektors K schleift. Die Welle W wird von einem Elektromotor EM mit einer Drehzahl von beispielsweise h = 2000 U/min angetrieben. Das Ganze wird von einem abschirmenden Gehäuse Gh umschlossen. Der Elektromotor EM ist außerhalb des Gehäuses gezeichnet. Es soll dadurch verdeutlicht werden, daß es wichtig ist, den Photozellenkreis mit dem Eingang des hochempfindlichen Verstärkers V gegenüber den möglicherweise durch den Motor verursachten Störungen gut abzuschirmen. Die noch übrige Ausgangsklemme d des Verstärkers ist mit dem Pluspol der Fahrzeugbatterie verbunden gedacht.
  • In Fig.7 ist die Anordnung von sechs Rasterfenstern RF, ... RF, auf der Scheibe RS in Draufsicht dargestellt. Die Fenster haben einen vom einen zum anderen abnehmenden Abstand von der Welle W. Ihre radiale Abmessung ist ebenfalls verschieden entsprechend den verschiedenen Zungenbreiten in Fig. 3. Dabei ist noch außerdem berücksichtigt, daß im Sinne des oben Gesagten eine Überlappung der Abtastzonen durch entsprechend etwas größere radiale Abmessungen der Rasterfenster erreicht werden soll.
  • Das Photozellenfenster PliF ist gestrichelt miteingezeichnet. Dreht sich die Scheibe RS im Gegenzeigersinn, so laufen die Rasterfenster so vor dem Photozellenfenster vorbei, daß jedes nachfolgende Fenster an einer der Welle W näheren Stelle durchläuft als das vorhergehende, was sich dann zyklisch wiederholt. Dadurch werden die verschiedenen Zonen hintereinander in zyklischer Reihenfolge abgetastet, wobei sich der Abtastzyklus bei n = 2000 alle 30 Millisekunden wiederholt. In dem wirklichen Aufbau liegt das Photozellenfenster mit seiner Längsabmessung horizontal.
  • In Fig. 8 ist dargestellt, wie die Lamellen des Kollektors K über sechs Gleichrichterventile Vtl . . . Vtg mit den Steuerkreisen von sechs Transistoren T1 . . . T, verbunden sind. Damit die Schleifbürste SB, in Fig.6 jeweils nur eine Kollektorlamelle berührt, wurde ein zwölfteiliger Kollektor vorgesehen und nur jede zweite Lamelle angeschlossen. Cl . . . C, sind sechs Speicherkondensatoren. Über Widerstände R1 ... R" wird jedem Transistor ein Basisstrom zugeführt, welcher einen Strom im Kollektorkreis desselben zustande bringt, solange nicht der betreffende Kondensator über das Gleichrichterventil eine den Transistor sperrende Aufladung erhält. In den Kollektorleitungen der Transistoren liegen dann die sechs Antriebsspulen Spl ... Sp. für die Betätigung der Scheinwerferzungen Z1 ... Z6.
  • Bei Lichteinfall in einer Abtastzone liefert also der Photozellenverstärker eine Ausgangswechselspannung, welche eine den betreffenden Transistor sperrende positive Spannung an seiner Basis hervorruft. Durch die Speicherwirkung des Kondensators verschwindet die positive Aufladung erst nach einiger Zeit, z. B. 0,1 Sekunde, so daß der Transistor während mindestens eines Umlaufes der Scheibe RS noch gesperrt bleibt.
  • Um mit geringeren Ventilströmen und kleineren Kapazitäten auszukommen, kann man auch statt eines einzigen Transistors in jedem Zonenkanal zwei Transistorstufen anwenden, z. B. in der Form, daß die erste dieser Transistorstufen in Kollektor-Basis-Schaltung, d. h. als reiner Stromverstärker, benutzt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftfahrzeug-Scheinwerferanlage, bei welcher das Gesichtsfeld des Fahrers oberhalb der Grenze des normalen Abblendlichtes je nach der Verkehrslage teilweise aufgehellt und teilweise abgedunkelt werden kann (sogenanntes Teilfernlicht), dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um diese Aufhellung und Abdunkelung in etwa vier bis zehn aneinander anschließenden Vertikalzonen getrennt vorzunehmen, und daß die vertikalen Grenzen zwischen diesen Zonen gegenüber dem Fahrzeug fest orientiert sind.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Scheinwerferanlage nach Anspruch 1 mit einem oder zwei Scheinwerfern, die nach Art eines Projektors eine Lichtquelle, einen Beleuchtungs-Hohlspiegel und eine Objektivlinse enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum getrennten Aufhellen und Abdunkeln der Vertikalzonen in einer entsprechenden Anzahl elektromagnetisch betätigter lichtundurcahlässiger Zungen, die um eine horizontale Achse schwenkbar sind, bestehen, derart, daß diese Zungen Teile eines in der Brennebene der Objektivlinse zwischen ihr und der Lichtquelle liegenden Blendenausschnittes entweder freigeben oder abdecken (Fig. 2, 3 und 4).
  3. 3. Kraftfahrzeug-Scheinwerferanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen abwechselnd zum Wegklappen nach entgegengesetzten Richtungen eingerichtet sind und daß ihre Breiten so bemessen sind, daß eine gewisse überlappung an den seitlichen Zungenrändern entsteht (Fig. 5).
  4. 4. Kraftfahrzeug-Scheinwerferanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um einen mittleren Teil des Fahrer-Gesichtsfeldes in getrennten, den Scheinwerfer-Vertikalzonen entsprechenden Zonen lichtelektrisch auf dort in Erscheinung tretende Lichtquellen abzutasten, und weitere Mittel, um das Aufhellen und Abdunkeln der Scheinwerfer-Vertikalzonen in Abhängigkeit vom Abtastergebnis automatisch zu bewirken.
  5. 5. Kraftfahrzeug-Scheinwerferanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur zonenweisen Abtastung des Fahrer-Gesichtsfeldes in einer Abbildungslinse, einer in deren hinterer Brennebene angeordneten umlaufenden lichtundurchlässigen Scheibe mit Rasterfenstern und einer hinter derselben angebrachten Photozelle bestehen (Fig. 6), derart, daß die Scheibe eine der Zonenzahl gleiche Anzahl von Rasterfenstern in spiraliger Anordnung aufweist (Fig. 7), und daß auf der die Scheibe tragenden Welle außerdem eine Umschalteinrichtung mit einer der Zonenzahl gleichen Kontaktanzahl angeordnet ist, derart, daß jeweils ein Kontakt geschlossen ist, wenn das diesem zugeordnete Rasterfenster vor dem Fenster der Photozelle vorbeigeht, und daß der Ausgang eines hinter die Photozelle geschalteten Verstärkers über die genannten Kontakte und über je ein in Reihe damit liegendes Gleichrichterventil mit je einem Kondensator verbunden ist und daß jeder dieser Kondensatoren so in den Steuerkreis je eines Transistors gelegt ist, daß eine durch Photozellenströme entstehende Rufladung des Kondensators diesen Transistor sperrt (Fig. 8), und daß die Schaltung der Transistoren und Spulen zur Betätigung der Zungen im Scheinwerfer so gewählt ist, daß die Sperrung eines Transistors jeweils das Abdecken der richtigen Scheinwerfer-Vertikalzone durch die zugehörige Zunge bewirkt, und daß die Zeitkonstante für das Verschwinden der Kondensatoraufladungen so gewählt ist, daß diese über nündestens einen Umlauf der Scheibe in genügender Stärke erhalten bleiben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 828 685.
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