DE1125224B - Gestell zur Einschraenkung der Bewegungsfreiheit eines Mutterschweines im Stall - Google Patents

Gestell zur Einschraenkung der Bewegungsfreiheit eines Mutterschweines im Stall

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DE1125224B
DE1125224B DEK44182A DEK0044182A DE1125224B DE 1125224 B DE1125224 B DE 1125224B DE K44182 A DEK44182 A DE K44182A DE K0044182 A DEK0044182 A DE K0044182A DE 1125224 B DE1125224 B DE 1125224B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEK44182A
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English (en)
Inventor
Alois Koller
Frieda Koller Geb Deininger
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FRIEDA KOLLER GEB DEININGER
Original Assignee
FRIEDA KOLLER GEB DEININGER
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit eines Mutterschweines im Stall mit einem Unterschlupf für die Ferkel.
Die bekannten Gestelle dieser Art bestehen aus einem kastenförmigen Lattengestell, dessen Holzlatten sich nicht bis zum Stallboden erstrecken. Durch dieses Gestell sind die Bewegungen des Mutterschweines so weit beschränkt, daß es sich nicht an der Stallwandung niederlegen und dabei die Ferkel totdrücken kann, da diesen durch den Abstand der Latten vom Stallboden die Möglichkeit geboten wird, aus dem Gestell zu schlüpfen, wenn das Mutterschwein sich niederlegt. Diese bekannten Gestelle lassen sich der verschiedenen Größe der Muttertiere dadurch anpassen, daß die Gestellwände im Bodenrahmen auseinanderschiebbar sind, wobei zur Vermeidung größerer Lücken in den trapezförmigen Stirnwänden in diese verschieden lange Latten eingesteckt werden können. Es sind auch schon kastenartige Lattengestelle für diesen Zweck bekannt, deren vordere Stirnfläche offen ist und dort lediglich eine in Ferkelhöhe fest angeordnete Schutzstange vorgesehen ist, die den Jungtieren Unterschlupf bietet und sie vor Verletzungen durch das Muttertier schützt. Alle diese bekannten Gestelle haben jedoch den Nachteil, daß die Zugänglichkeit zum Muttertier und dem Inneren des Kastengestells zu Reinigungszwecken sehr erschwert ist, weil dieses lediglich durch eine Klappe in der Gestelldecke oder durch die offene Vorderseite zugänglich ist. Außerdem verhindern die verhältnismäßig dichten Gestellwände das Beobachten der Tiere. Ferner ist ein Anpassen der Gestellgröße an die Größe des Muttertieres umständlich und zeitraubend, abgesehen davon, daß zur Veränderung der Gestellgröße das Bereithalten von Ausgleichslatten erforderlich ist. Weiterhin müssen die Gestelle mittels in den Stallboden einzementierter Pratzen befestigt werden, um ein Umwerfen der Gestelle durch die Mutterschweine zu verhindern, wodurch jedoch ein Versetzen der Gestelle erschwert wird. Schließlich sind diese Holzgestelle infolge des Annagens durch die Tiere und deren Absonderungen schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit so beschädigt bzw. verrottet, daß sie erneuert werden müssen.
Durch den Erfindungsgegenstand ist nun die Aufgabe gelöst, diesen Mängeln der bekannten Gestelle dadurch wirksam zu begegnen, daß vier in den Ecken eines Rechteckes angeordnete Halterohre zwischen der Stalldecke und dem Stallboden eingeklemmt werden, an denen ein den freien Abgang Gestell zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit eines Mutterschweines im Stall
Anmelder:
Alois Koller
und Frieda Koller, geb. Deininger,
München-Lochhausen,
Lochhausener Str. 106 b
Alois Koller und Frieda Koller, geb. Deininger,
München-Lochhausen,
sind als Erfinder genannt worden
zwischen diesen verkleinernder U-förmiger Rohrrahmen sowie an der schmalen Rahmenseite ein Verbindungsrohr angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise sind die Halterohre und das Verbindungsrohr längenverstellbar, der Rohrrahmen in der Breite verstellbar und dieser wie auch das Verbindungsrohr höheneinstellbar ausgebildet.
Durch diese Maßnahme wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst, sondern darüber hinaus noch der Vorteil eines einfachen Aufbaues und Aufsteilens sowie der weitgehenden Verstellbarkeit des Gestelles erzielt.
So ist es möglich, den Rohrrahmen und auch das Verbindungsrohr der Größe des Muttertieres wie auch der jeweiligen, durch das Wachstum bedingten Größe der Ferkel anzupassen. Der Schutz der Jungtiere vor dem Muttertier ist trotz dessen größtmöglicher Bewegungsfreiheit dadurch gegeben, daß diese unter die beiden U-förmigen seitlichen Rohrrahmenteile oder das Verbindungsrohr sowie in den Raum zwischen der Stallwand und dem Tragrohr flüchten können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Gestell an jeder Stelle des Stalles im Bereich einer dessen Wände aufgestellt werden kann, da es lediglich durch Zwischenklemmen der Halterohre zwischen dem Stallboden und der Stalldecke befestigt werden kann und sich nur mit der Rückseite gegen eine der Stallwände abstützt. Da das Gestell aus mit Ölfarbe gestrichenen oder verzinkten Eisenrohren besteht, bietet es einen großen Widerstand gegen die
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mechanischen und chemischen Einwirkungen der Tiere und weist daher eine lange Lebensdauer auf. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine perspektivische Ansieht des Gestells, Abb. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Endteil eines Halterohres mit der aus diesem herausschraubbaren Kopfschraube,
schieb- und feststellbar geführt. In dem inneren Rohr
18 sind mehrere in axialem Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 19 und im zugeordneten Rohr-
15 ende 17 mindestens eine Bohrung 20 vorgesehen. Zum Verbinden des Rohres 18 mit dem Rohrende 17 kann ein in die zur Deckung gebrachten Bohrungen
19 und 20 einschiebbarer Stift 21 dienen. Dieser Stift kann entweder lose sein, oder er kann auch am
Verdrehen der Kopf schraube 12 mittels eines in die Bohrung 15 eingeführten stiftförmigen Gegenstandes oder eines die Nabe 16 umfassenden Schraubenschlüssels erlaubt. Um die Halterohre 1 in beliebig 5 hohen Ställen verwenden zu können, sind diese in etwa halber Länge geteilt und die hierdurch gebildeten Rohrenden 17 mittels eines die lichte Weite derselben als Außendurchmesser aufweisenden Rohres 18 miteinander verbunden. Hierbei ist das innere
Abb. 3 eine Ansicht der T-förmigen Verbindungs- io Rohr 18 in dem Ende des einen äußeren Rohres muffe zur Höhenverstellung des Rohrrahmens und unlösbar befestigt und in dem anderen Rohr verdes Verbindungsrohres auf den Halterohren und
Abb. 4 einen Teilschnitt durch den Mittelteil eines Halterohres mit der Vorrichtung zum Verlängern dieses Rohres.
In einem für die Schweinezucht bestimmten Stall
sind Vorrichtungen vorgesehen, die verhindern sollen,
daß die Muttertiere ihre Ferkel totdrücken oder totbeißen können. Jede dieser Vorrichtungen ist von
vier lotrechten Halterohren 1 gebildet, die in den 20 Ende einer mit dem anderen Ende am äußeren Rohr-Ecken eines Rechteckes angeordnet und zwischen ende 17 befestigten Blattfeder 22 angeordnet sein, dem Stallboden 2 und der Stalldecke 3 eingeklemmt Eine solche Ausbildung zur Rohrverlängerung bzw. sind. Diese Rohre dienen zum Tragen eines waage- -Verkürzung ist auch beim Tragrohr 6 und Verbinrechten Rohrrahmens 4, der aus je zwei parallelen, dungsrohr 22 vorgesehen, um die lichte Rahmenweite in Haarnadelform verlaufenden Rohren 5 und einem 25 der Dicke des Mutterschweines anpassen zu können, mit diesen im Bereich ihrer freien Enden verbünde- Weiterhin ist eine die verschiedene Größe des nen querlaufenden Tragrohr 6 bestehen. Der Rohr- Muttertieres berücksichtigende Höhenverstellbarkeit rahmen 4 stützt sich mit den freien Enden der in an den Befestigungsstellen des Verbindungsrohres 22 Haamadelform angeordneten Rohre 5 gegen die und des U-förmigen Rohrrahmens 4 vorgesehen. Stallwand 7 ab. Diese Enden sind zur Schonung der 30 Diese Befestigungsstellen bestehen aus Rohrmuffen Stallwand 7 mit Scheiben 8 versehen. Die äußeren 23, die an den Verbindungsrohrenden bzw. den äußedieser Rohre sind im Bereich ihres abgestützten ren Rohren 5 des Rohrrahmens 4 befestigt und auf Endes mit je einem der im geringen Abstand vor der den Halterohren 1 gleitbar angeordnet sind. Die Fest-StaHwand 7 angeordneten Halterohre 1 und das ge- stellung kann durch Stellschrauben 24 erfolgen, die genüberliegende Ende dieser Rohre mit je einem der 35 in Gewindebohrungen 25 des Muffenmantels einbeiden anderen Halterohre 1 verbunden. Durch diese schraubbar sind. Es ist aber auch jede andere beAusbildung bzw. Anordnung des Rohrrahmens 4 an kannte Feststellungsart z. B. durch Klemmen mögden Halterohren 1 wird der freie Abstand und damit lieh. Die Rohrmuffen 23 an dem Rohrrahmen 4 die Bewegungsfreiheit des innerhalb des Rohrrahmens können auch so ausgebildet sein, daß nicht nur das gehaltenen Muttertieres verkleinert bzw. einge- 40 Halterohr 1, sondern auch das umgebogene Rohrschränkt. Der Rohrrahmen 4 ist in Brusthöhe des stück des zum Rohrrahmen 4 gehörenden inneren Mutterschweines an den Halterohren 1 angeordnet Rohres 5 in dieser verschiebbar und feststellbar ge- und kann von diesem nicht überstiegen werden. Der führt sind. Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß unter den haarnadelförmigen Rahmenteilen und der die lichte Weite des Rohrrahmens 4 verändert werzwischen der Stallwand 7 und dem davorliegenden 45 den kann, ohne die Halterohre 1 aus ihrer Verklem-Tragrohr 6 vorgesehene Raum ist zum Schutz der mung zu lösen. Schließlich soll durch die Höhenver-Ferkel bestimmt, in den sie beim Niederlegen des stellbarkeit des Verbindungsrohres 22 eine AnMuttertieres ausweichen können. Dabei ist dessen passung an die Höhe eines vor diesem angeordneten Bewegungsfreiheit nicht gesundheitsschädigend be- Futtertroges erzielt werden, um das Hineinsteigen schränkt, da es seine Extremitäten beim Niederlegen 50 des Mutterschweines in diesen Trog und damit ein unter den Rahmenteilen frei ausstrecken kann, ohne Verschmutzen des Futtermittels zu verhindern, dabei die Ferkel in Gefahr zu bringen. Wenn mehrere dieser Gestelle nebeneinander auf-
Zum Festklemmen der Halterohre 1 zwischen der gestellt werden sollen, ist es zweckmäßig, zwischen Stalldecke 3 und dem Stallboden 2 ist am unteren diesen eine etwa 1 m hohe Trennwand 27, vorzugs-Ende jedes Halterohres 1 eine Scheibe 9 befestigt, 55 weise eine Drahtgeflechttrennwand anzuordnen, durch deren rohrfreie Fläche mit einem Gummibelag ver- die vermieden werden soll, daß benachbarte Muttersehen ist. In das andere Ende jedes dieser Rohre ist
eine zylindrische Schraubenmutter 10 eingeschweißt,
in die eine Kopfschraube 11 mit zylindrischem
Schraubenkopf 12 einschraubbar ist, dessen obere 60
Fläche gleichfalls einen Gummibelag 13 trägt. Der
Gummibelag 13 kann sich auch über den Mantel der
Scheibe 9 bzw. des Schraubenkopfes 12 erstrecken,
um ihm einen festeren Halt zu verleihen. Im Schaft
14 der Kopf schraube 11 ist im Bereich des Schrau- 65
benkopfes 12 eine Bohrung 15 vorgesehen oder der
Schraubenkopf 12 mittels einer vier- bzw. sechskantigen Nabe 16 auf dem Schaft 14 befestigt, die ein
schweine zueinander gelangen können.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gestell zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit eines Mutterschweines im Stall mit mindestens einem Unterschlupf für die Ferkel,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stalldecke (3) und dem Stallboden (2) vier in den
Ecken eines Rechteckes angeordnete Halterohre (1) eingeklemmt sind, an denen ein den
freien Abstand zwischen diesen verkleinernder U-föijniger Rohrrahmen (4) sowie an der schmalen Rahmenseite ein Verbindungsrohr (22) angeordnet sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rohrrahmen (4) von zwei haarnadelförmig gebogenen Rohren (5) und einem diese im Bereich des offenen Rahmenendes verbindenden Tragrohr (6) gebildet ist.
3. Gestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterohre (1) und das Verbindungsrohr (22) längenverstellbar, der Rohrrahmen (4) in der Breite verstellbar und dieser wie auch das Verbindungsrohr höhenverstellbar ausgebildet sind.
4. Gestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterohre (1), das Verbindungsrohr (22) und das Tragrohr (6) zur Längenverstellung geteilt ausgebildet und die hierdurch gebildeten Rohrenden (17) mittels eines in diesen steckenden Rohres (18) dadurch auseinanderziehbar sind, daß dieses in einem Rohrende unlösbar und in dem anderen Rohrende gleit- und feststellbar angeordnet ist.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18) zur Feststellung in dem Rohrende (17) mehrere im axialen Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (19) und das zugeordnete Rohrende mindestens eine Bohrung (20) aufweist, in die ein durch beide Rohrwände hindurchreichender Stift (21) einsteckbar ist, der im Ende einer mit dem anderen Ende am Rohrende befestigten Blattfeder (22) sitzt.
6. Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr (1) zur Verklemmung zwischen der Stalldecke (3) und dem Stallboden (2) in einem Ende eine Schraubenmutter (10) trägt, in die eine Kopfschraube (11) einschraubbar ist, deren obere Fläche einen Gummibelag (13) aufweist.
7. Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des U-förmigen Rohrrahmens (4), des Tragrohres (6) und des Verbindungsrohres (22) zur Höhenverstellung auf den Halterohren (1) mittels Rohrmuffen (23, 26) gleitbar ausgebildet und mittels in die Rohrmuffenwand einschraubbarer Stellschrauben (24) feststellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 518/32 2.62
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017100921U1 (de) 2017-02-20 2017-03-02 Duräumat-Agrotec Agrartechnik GmbH Verstellbare Trennwand für Nutztierboxen insbesondere Schweineboxen
DE102017103436B3 (de) * 2017-02-20 2018-02-15 Duräumat-Agrotec Agrartechnik GmbH Verstellbare Trennwand für Nutztierboxen insbesondere Schweineboxen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017100921U1 (de) 2017-02-20 2017-03-02 Duräumat-Agrotec Agrartechnik GmbH Verstellbare Trennwand für Nutztierboxen insbesondere Schweineboxen
DE102017103436B3 (de) * 2017-02-20 2018-02-15 Duräumat-Agrotec Agrartechnik GmbH Verstellbare Trennwand für Nutztierboxen insbesondere Schweineboxen

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