DE1123930B - Belueftungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Belueftungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1123930B
DE1123930B DEP23651A DEP0023651A DE1123930B DE 1123930 B DE1123930 B DE 1123930B DE P23651 A DEP23651 A DE P23651A DE P0023651 A DEP0023651 A DE P0023651A DE 1123930 B DE1123930 B DE 1123930B
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Germany
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ventilation device
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passenger compartment
box column
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Ferdinand Porsche Sen
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/30Air scoops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0602Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior comprising means for cleaning or deicing

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Description

  • Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei welcher Frischluft durch im Bug des Fahrzeuges vorgesehene Öffnungen dem Fahrgastraum zugeführt wird.
  • Es sind Belüftungsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchen die Kühlluft durch am Windlauf unterhalb der Windschutzscheibe angeordnete Spalten in den Fahrgastraum geleitet wird. Diese Spalten sind mit schwenkbaren Fangblechen versehen, die den entlang des Haubenbleches strömenden Luftstrom ablenken. Hierbei wird bei stromlinienförmigen Aufbauten der anliegende Luftstrom unterbrochen, so daß starke Luftwirbel im Bereich der Windschutzscheibe entstehen. Dadurch wird die Ablagerung von Schmutzteilchen an der Scheibe begünstigt, ein Umstand, der sich bei höheren Geschwindigkeiten nachteilig für die Fahrsicherheit auswirkt. Außerdem ist diese Lage der Eintrittsöffnungen in unmittelbarer Nähe des Fahrgastraumes ungünstig für die Geräuschabschirmung.
  • Es wurde weiter vorgeschlagen, die Eintrittsöffnungen in Nähe der Scheinwerfer des Fahrzeuges anzuordnen und durch im Bugraum, Motor- bzw. Kofferraum verlegte Leitungen mit dem Fahrgastzaum zu verbinden. Um geringe Strömungsverluste in diesen langen Leitungen zu erreichen, sind diese entsprechend groß bemessen, so daß diese Art der Luftzufuhr wesentlich von dem zur Verfügung stehenden Platz abhängig ist.
  • Die Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Öffnungen an der Krone der seitlichen Radverkleidungen im Bereich der Windschutzscheibe angeordnet und mit einer Luftfangvorrichtung versehen sind, die in an sich bekannter Weise als stromlinienförmige Hutze ausgebildet ist, die zumindest an der der Fahrzeugmittelebene zugewandten Seite Taschen für den Lufteintritt aufweist. Dadurch liegt die Eintrittsöffnung für die Frischluft außerhalb des unmittelbaren Bereiches des Fahrgastraumes, so daß die Strömungsgeräusche von diesem ferngehalten werden. Der Fahrtwind, welcher vor der Windschutzscheibe seitlich abgelenkt wird, strömt unmittelbar gegen die die Einströmöffnung überdeckenden Hutzen und durch die Öffnungen bzw. Taschen derselben in die Belüftungsvorrichtung. Die Öffnungen stehen in an sich bekannter Weise über innerhalb des Radgehäuses verlegte Leitungen mit einem an sich bekannten Beruhigungsraum für die Luft und über diesen mit dem Fahrgastraum in Verbindung. Dadurch wird eine weitgehende Beruhigung der Luft erreicht und auch eine weitere Dämpfung der Geräusche bewerkstelligt, nachdem zusätzlich mehrere Wände zwischengeschaltet sind. Durch die Anordnung werden kurze Luftleitungen erreicht, die den Nutzraum des Fahrzeuges nicht in Anspruch nehmen. Die Hutze ist als ein rinnenförmiges, entgegen der Fahrtrichtung offenes Preßteil ausgebildet und dient zur Aufnahme eines Rückblickspiegels. Dadurch wird eine Erhöhung des Luftwiderstandes des Fahrzeuges durch eine wesentliche Unterbrechung der um -das Fahrzeug herrschenden Luftströmung vermieden.
  • Bei jeder Belüftungsvorrichtung ist ein Beruhigungsraum für die Frischluft angebracht. Außerdem ist die Anordnung einer Mischkammer für die Frischluft mit der Warmluft notwendig, um je nach Witterung bzw. Jahreszeit einen entsprechend warmen Luftstrom in den Fahrgastraum leiten zu können. Derartige Kammern sind relativ groß und nur mit Schwierigkeiten unterzubringen.
  • Gemäß der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß eine im Bereich der Tür angeordnete Kastensäule in an sich bekannter Weise den Beruhigungsraum für die Luft sowie eine Luftverteilungskammer bildet, welche in ebenfalls bekannter Weise durch regelbare Öffnungen mit dem Fahrgastraum in Verbindung steht. Dadurch erübrigen sich zusätzliche Bauteile zur Bildung einer Kammer, die außerdem den Vorteil aufweist, daß sie sich im wesentlichen über die halbe Fahrgastraumhöhe erstreckt. Dadurch kann diese Kammer sowohl in Höhe der Windschutzscheibe als auch im Bereich des Bodenbleches mit Austrittsöffnungen für die Luft versehen sein. Die Kastensäule ist mit der Frischlufteintrittsöffnung in den Radverkleidungen über eine biegsame Leitung verbunden. Es ist gegebenenfalls vorteilhaft, daß die Eintrittsöffnung mittels einer Leitung mit dem Schwenkraum der Tür verbunden ist, der in an sich bekannter Weise die Luftverteilungs= kammer bildet und seinerseits durch Öffnungen mit der Kastensäule in Verbindung steht. Dadurch wird beim Abnehmen eines lösbar mit dem Aufbau verbundenen Kotflügels eine Trennung der Frischluftzuleitung nicht notwendig, wie es beim Anschließen der Leitung an die Kastensäule gegebenenfalls erforderlich ist.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht vom Bug eines Kraftfahrzeuges mit einer Belüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Hälfte des Kraftfahrzeuges gemäß der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I11-111 der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2. Der Bug des Aufbaues des Personenkraftwagens 1 setzt sich im wesentlichen aus die Räder 2 des Fahrzeuges abdeckenden Kotflügeln 3 sowie einer zwischen den Kotflügeln angeordneten Haube 4 zusammen. An die Haube schließt sich ein Windlauf 5 an. In Verlängerung des Windlaufes ist eine Windschutzscheibe 6 angeordnet, an die -sich ein im wesentlichen flachgewölbtes Dachpreßteii 7 anschließt. An die Kotflüge-13 grenzen seitlich Türen 8 an.
  • Zur Belüftung des Fahrzeuges mit Frischluft ist gemäß der Erfindung am Kotflügel 3 in näherem Bereich der Windschutzscheibe 6 eine Luftfangvorrichtung in Form einer Hutze 9 angeordnet, die über einer Öffnung 10 im Kotflügel 3 liegt (Fig. 4). Die Hutze 9 ist als ein Blechpreßteil stromlinienförmig ausgebildet und besitzt einen rinnenförmigen, sich in Fahrtrichtung verjüngenden Querschnitt. In die Hutze sind Taschen 11 eingepreßt, durch die die vorbeiströmende Luft in die Hutze umgelenkt wird. Die Taschen sind vorzugsweise an der der Haube 4 des Fahrzeuges zugekehrten Seite der Hutze angeordnet. Dadurch wird insbesondere bei Fahrzeugen mit einer durch die Kotflügel sowie die Haube gebildeten nach vorn zu abfallenden Rinne erreicht, daß die Kühlluft mit entsprechender Geschwindigkeit durch die Taschen strömt. Insbesondere im Bereich der Windschutzscheibe wird die Luft durch diese seitlich abgelenkt und strömt gegen die Hutze.
  • In der Zeichnung ist die Haube V-förmig nach vorn zusammenlaufend ausgeführt und bildet mit den seitlichen Kotflügeln 3 eine Rinne 12, wodurch ein gerichteter Luftstrom geschaffen wird, der an der Hutze bzw. den Taschen entlangströmt und durch die letzteren in die Öffnung 10 des Kotflügels umgelenkt wird. An die Öffnung 10 ist ein trichterförmiges Preßteil 13 angeschlossen, das mittels eines Flansches 14 am Kotflügel befestigt ist. Der Trichter 13 läuft in einen rohrförmigen Stutzen 15 aus, an den sich eine vorzugsweise elastische Leitung 16 anschließt. Diese Leitung führt zu einer in der Zeichnung elliptisch ausgebildeten Öff- nung 17 und ist an einem diese Öffnung umgebenden Bund 18 befestigt.
  • Die Öffnung 17 ist in einer Kastensäule 19 untergebracht. Die Kastensäule ist als ein aufrecht stehender Hohlkörper ausgebildet, der an einem sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Träger 20 (Fig.1) angebracht ist und sich bis in den Bereich des Windlaufes 5 erstreckt. Er ist im Grenzbereich zwischen dem Kotflügel 3 und der Tür 8 untergebracht und dient vorzugsweise zur Halterung der in den Zeichnungen nicht dargestellten Scharniere für die Tür B.
  • Die Kastensäule 19 wird durch Preßteile 21, 22 gebildet, die durch Flansche bei 23 miteinander verbunden sind Das Preßteil 21 ist einstückig mit der Radkasteninnenwand 24 ausgebildet, und das Preßteil 22 weist eine im wesentlichen winkelförmige Form auf und stützt sich mit einem Randflansch 25 an der Wand 24 ab.
  • Die Kastensäule-19 dient einerseits als eine Beruhigungskammer für die durch die Leitung 16 einströmende Frischluft. Andererseits ist an die Kastensäule eine Leitung 37 angeschlossen, in welcher Warmluft strömt. Diese Leitung ist im vorliegenden Beispiel in dem Längsträger 20 untergebracht und führt zu einer im Heck des Fahrzeuges angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Brennkraftmaschine. Die Kastensäule dient. somit auch als eine Mischkammer für die Frisch- und Warmluft.
  • Die Kastensäule bzw. das Preßtei122 ist mit öffnungen 26, 27, 28 versehen, die einzeln durch bei der Öffnung 27 angedeutete Schieber 29 abschließbar sind (Fig. 4). Hierbei liegt die Öffnung 26 in Nähe des Längsträgers 20 und die Öffnung 27 in halber Höhe des Fahrzeuges im Bereich der Windschutzscheibe. An die Öffnung 28 ist beispielsweise ein Heizschlauch 30 angeschlossen, der zu den im Bereich der Windschutzscheibe im Fahrgastraum 31 angeordneten Düsen 32 führt.
  • In der Hutze 9 ist außerdem ein Rückblickspiegel 33 untergebracht. Hierzu ist der freie Rand 34 umgebördelt und bildet eine Rinne, in der eine Litze 35 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, eingebettet ist. Diese bildet einen elastischen Anschlag für den Spiegel 33. Die Halterung des Spiegels erfolgt beispielsweise durch einen Federbügel 36, der sich elastisch an der Innenwand der Hutze abstützt. Da diese keilförmig zuläuft und der Querschnitt somit kleiner wird, ist der Bügel 36 axial gesichert und kann sich nicht verschieben.
  • Es ist gegebenenfalls auch vorteilhaft, eine von der Öffnung 10 bzw. dem Trichter 13 führende Leitung 16' in dem Schwenkraum 38 für die Tür 8 endigen zu lassen. Dadurch wird erreicht, daß beim Abnehmen des Kotflügels 3 keine Demontage der Leitung 16' erforderlich ist, da sie an einem mit der Tür verbundenen Preßteil 39 befestigt ist. In diesem Fall sind zusätzliche, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Öffnungen im Preßtei121 erforderlich, die eine Verbindung zwischen dem Schwenkraum 38 und der Kastensäule 19 bewerkstelligen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Es ist gegebenenfalls vorteilhaft, an beiden Kotflügeln je eine Eintrittsöffnung mit entsprechender Verkleidung vorzusehen, wodurch eine gleichmäßige Belüftung des Fahrgastraumes erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei welchen Frischluft durch im Bug des Fahrzeuges vorgesehene Öffnungen dem Fahrgastraum zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) an der Krone der seitlichen Radverkleidungen (3) im Bereich der Windschutzscheibe (6) angeordnet und mit einer Luftfangvorrichtung (9) versehen sind, die in an sich bekannter Weise als stromlinienförmige Hutze ausgebildet ist, die zumindest an der der Fahrzeugmittelebene zugewandten Seite Taschen für den Lufteintritt aufweist. z. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) in an sich bekannter Weise über innerhalb des Radgehäuses verlegte Leitungen (13, 16) mit einem an sich bekannten Beruhigungsraum (19) für die Luft und über diesen mit dem Fahrgastraum (31) in Verbindung stehen. 3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutze als ein rinnenförmiges, entgegen der Fahrtrichtung offenes Preßteil ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Rückblickspiegels (33) dient. 4. Belüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich der Tür angeordnete Kastensäule (19) in an sich bekannter Weise den Beruhigungsraum für die Luft sowie eine Luftteilungskammer bildet, welche in ebenfalls bekannter Weise durch regelbare Öffnungen (26, 27, 28) mit dem Fahrgastraum in Verbindung steht. 5. Belüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastensäule (19) mit der Frischluft-Eintrittsöffnung (10) in der Radverkleidung über eine biegsame Leitung (16) verbunden ist. 6. Belüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (10) mittels einer Leitung (16') mit dem Schwenkarm (38) der Tür verbunden ist, der in an sich bekannter Weise die Luftteilungskammer bildet und seinerseits durch Öffnungen mit der Kastensäule in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 956 740; deutsche Auslegeschrift Nr. 1061639.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0417678A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-20 AURORA Konrad G. Schulz GmbH & Co Belüftungs-, Beheizungs- und/oder Kühlvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956740C (de) * 1951-11-21 1957-01-24 Porsche Kg Belueftungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1061639B (de) * 1958-03-01 1959-07-16 Porsche Kg Kuehlluftfuehrung fuer Kraftfahrzeuge

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