DE1123588B - Einrichtung zum Abbinden von wurstfoermigen Gebilden mit Draht - Google Patents

Einrichtung zum Abbinden von wurstfoermigen Gebilden mit Draht

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DE1123588B
DE1123588B DEH25559A DEH0025559A DE1123588B DE 1123588 B DE1123588 B DE 1123588B DE H25559 A DEH25559 A DE H25559A DE H0025559 A DEH0025559 A DE H0025559A DE 1123588 B DE1123588 B DE 1123588B
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constricting
ring
punch
squeezing
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DEH25559A
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Inventor
Wilhelm Hauser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/125Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

Es sind Einrichtungen zum Abbinden von wurstförmigen Gebilden mit Draht bekannt, welche gegeneinander verschiebbare Abschnürelemente, einen in oder an einem dieser Elemente verschiebbaren Stempel zum Schließen eines V-förmig vorgebogenen, über die Abschnürstelle geschobenen Drahtbügels zu einem Ring und einen in dem einen Abschnürelement angeordneten Auswerferschieber aufweisen.
Ferner sind Vorrichtungen zum Abbinden von Würsten mit Draht oder Blechstreifen bekannt, bei welchen der Verschluß nach dem Bilden des Ringes eine zusätzliche Quetschung erfährt. Die Erfindung bezieht sich auf die erstgenannte Gattung von bekannten Einrichtungen und besteht darin, daß der Auswerfer als Organ zur Quetschung des Ringes ausgebildet ist.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt in der Verwendung eines schon vorhandenen Elementes, nämlich des Auswerfers, zur Erzeugung einer zusätzlichen Quetschung des Ringes.
Bei Verwirklichung des Erfindungsgedankens an einer bekannten Einrichtung mit zwei gegenläufig angetriebenen Abschnürelementen, von welchen das eine einen zwangläufig gesteuerten Stempel und das andere einen zwangläufig gesteuerten Auswerfer trägt, ist zur Steuerung des Auswerfers eines zweistufigen Steuernockens mit einer ersten, die Quetschung des Ringes bewirkenden Stufe und einer zweiten, den Auswurfhub des Auswerfers vollendenden Stufe vorgesehen; der den Ring bildende Stempel unterliegt dabei einer seinen Stillstand während des Quetschhubes des Auswerfers bewirkenden Steuerung.
Der Stempel ist gegenüber dem Auswerfer im Querschnitt verringert, damit das gequetschte Material des Ringes seitlich aus dem Angriffsbereich des Stempels und des Auswerfers ausweichen kann.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Maschine mit einem Auswerfer nach der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 die Maschine im Aufriß,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der beiden Abschnürelemente bei geöffneter Stellung,
Fig. 3 die Abschnürelemente bei geschlossener Stellung,
Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 die Stellung von Stempel und Auswerfer nach der Ringbildung,
Fig. 6 die Stellung von Stempel und Auswerfer nach dem Quetschen.
In einem Fahrgestell 1 ist eine Welle 2 gelagert, welche durch einen Motor 3 über ein Getriebe, z. B. ein Kettengetriebe 4 angetrieben wird. Die Welle trägt Einrichtung zum Abbinden
von wurstförmigen Gebilden mit Draht
Anmelder:
Wilhelm Hauser,
München, Böcksteiner Str. 22
Wilhelm Hauser, München,
ist als Erfinder genannt worden
an jedem ihrer Enden eine Antriebskurve 5 bzw. 6. Die Antriebskurve 5 dient dazu, die drehende Bewegung der WeUe 2 in eine hin- und hergehende Bewegung einer Schubstange 7 zu verwandeln. In ähnlicher Weise treibt die Kurvensteuerung 6 eine Schubstange 8 hin- und hergehend an. Die Schubstange 7 ist bei 9 an dem Maschinengestell geführt; die Schubstange 8 in gleicher Weise bei 10. Auf dem freien Ende der Schubstange 7 sitzt ein Mitnehmerteil 11, der die hin- und hergehende Bewegung der Stange 7 mitmacht und auf eine Hohlwelle 12 überträgt. Die Hohlwelle ist in dem Maschinengestell bei 13 verschiebbar geführt. An dem inneren Ende der Hohlwelle 12 ist ein an sich bekanntes Einschnürelement 14 befestigt, das einen gehäuseartigen Körper darstellt, der an der inneren Stirnseite in konischer Verjüngung zusammenlaufende Flanken 15 aufweist, die in eine sackartige Ausnehmung 16 übergeht. In der Hohlwelle 12 ist eine Stange 17 verschiebbar geführt; an ihrem inneren Ende trägt diese Stange 17 einen Stempel 18, dessen Kopf bei 19 leicht nach innen gekrümmt ist. Diese gekrümmte Stirnkante dient als Widerlager für einen U-förmig vorgebogenen Drahtbügel 20, der als Abschnürelement um den eingeengten Wurstdarm in später zu beschreibender Weise zu einem Ring geschlossen wird. An das freie Ende der Stange 17 ist ein Hebel 21 angelenkt, der
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bei 22 an dem Mitnehmer 11 gelagert ist und an seinem freien Ende eine Steuerrolle 23 trägt. An dem anderen Arm des Hebels 21 ist eine Falle 24 angelenkt, die in der Stellung der Fig. 1 gegen ein Widerlager 25 an dem Maschinenrahmen anliegt und dadurch die Mitnahme der Stange 17 durch die Hohlwelle 12 bzw. den Mitnehmerteil 11 in dieser Stellung verhindert. Die Antriebswelle 2 ist an dem einen Ende mit einem Steuernockenkopf 26 versehen, der
wird der Strang auf den Querschnitt 48' eingeschnürt; die Einschnürstelle liegt dann im Bereich der beiden sackartigen Ausnehmungen 16 und 34. Die Stange macht die Vorschubbewegung der Hohlwelle 30 über die Anschlagschulter 41 von Anfang an mit. Die Stange 17 hingegen wird infolge des Anliegens der Falle 24 an dem Widerlager 25 zunächst zurückgehalten. Das Abschnürelement 14 nimmt bei seinem ersten Teilweg einen Drahtbügel 20 aus dem Magazin
in Wechselwirkung mit der Steuerrolle 23 arbeitet. io 46 in dem Führungskanal 47 des Stempels 18 auf. So-Die Antriebswelle 2 trägt außerdem eine Steuerkurve bald dies geschehen ist, wird die Falle 24 durch die 27, die über einen Schieber 28 mit der Falle 24 in Steuerscheibe 27 und den Schieber 28 aus der Halte-Wechselwirkung arbeitet. stellung an dem Widerlager 25 ausgelöst. Nunmehr
Die Schubstange 8 ist über einen Mitnehmer 29 nimmt der Mitnehmer 11 bei seiner Weiterbewegung mit einer Hohlwelle 30 verbunden, die bei 31 in dem 15 nach rechts (Fig. 1) den Hebel 21 mit, bis die Rolle Maschinenrahmen in ähnlicher Weise axial verschieb- 23 zum Anliegen an den Steuerkopf 26 gelangt, bar geführt ist wie die Hohlwelle 12. Am inneren Durch die Einwirkung des Steuerkopfes 26 wird der Ende der Hohlwelle 30 ist ein Abschnürelement 32 Hebel 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt und drückt befestigt, welches das Gegenstück zu dem gehäuse- die Stange 17 nach rechts, wobei der aufgenommene, förmigen Abschnürelement 14 bildet und in dieses 20 U-förmig vorgebogene Drahtbügel 20 zu einem Ring gehäuseförmige Element im Paßsitz eingreift. Auch gebogen wird, an der Auskehlung 45 des Auswerfers dieses Abschnürelement 32 besitzt konisch zusam- 40 anliegt und dort sein Widerlager findet. Sobald menlaufende Abschnürflanken 33, die in eine sack- die Verformung des Bügels 20 zu einem Ring 20' förmige Ausnehmung 34 übergehen. In dem Mit- vollendet ist, kommen die Nocken 42 und 43 der nehmerteil 29 ist bei 35 ein zweiarmiger Hebel 36 ge- 25 Scheibe 44 über die Steuerrolle 37 und den Hebel 36 lagert, dessen einer Arm eine Steuerrolle 37 trägt, zur Wirkung in dem Sinne, daß zunächst der kleine während der andere Arm in kraftschlüssiger Wechsel- Nocken 42 einen Vorschub der Stange 39 und damit wirkung mit dem Kopf 38 einer Stange 39 steht, die das Zusammenquetschen des gebildeten Drahtringes, in der Hohlwelle 30 mit Spiel verschiebbar ist. Das wie aus Fig. 6 ersichtlich, bewirkt. Während des freie innere Ende der Stange 39 trägt einen Aus- 30 Vorgangs des Zusammenquetschens wirkt ein werferkopf 40, der mit dem Kopf 19 des Stempels 18 zylindrischer Sektor 26' des Steuerkopfes 26 auf die zur Umformung des U-förmig vorgebogenen Bügels Steuerrolle 23 und bewirkt, daß der Stempel 18, 19 20 in einen Ring zusammenarbeitet. Der Auswerfer- so lange stehenbleibt, bis der Quetschvorgang vollkopf 40 stützt sich gegen ein Widerlager 41 in dem endet ist. Der Abschnürvorgang ist damit an sich be-Abschnürelement 32 ab, so daß er bei der Vorschub- 35 endet. Die Abschnürelemente 14 und 32 gehen wieder bewegung dieses Abschnürelementes mitgenommen auseinander. Hierbei wirkt aber nunmehr der und während der Ringbildung festgehalten wird. Die größere Nocken 43 der Scheibe 44 auf die Stange 39, Steuerrolle 37 arbeitet in Wechselwirkung mit Steuer- wodurch die mit dem gequetschten Ring abgeschnürte nocken 42 und 43 einer Scheibe 44, die auf der Stelle 48' des Stranges aus der sackförmigen Aus-Welle 2 in axialer Richtung verstellbar befestigt ist. 40 nehmung 34 herausgedrückt wird. Der an dieser Der Kopf 40 der Auswerferstange 39 hat eine Aus- Stelle abgeschnürte Strang wandert dann um eine ge
kehlung 45, welche im Verhältnis zur Auskehlung 19 des Stempelkopfes 18 eine solche Form besitzt, daß ein zwischen den beiden Auskehlungen gebildeter Ring 20' an 180° gegenüberliegenden Stellen zu einer Form 20" zusammengequetscht werden kann, wodurch ein zuverlässiges Schließen der Abschnürstelle gewährleistet ist.
Die U-förmig vorgebogenen Bügel 20 befinden sich unter Federbelastung in einem seitlich an dem Abschnürteil 14 angebauten Magazin 46. Der Stempel 18 entnimmt vor jedem Vorschub diesem Magazin einen Bügel 20. Der nächstfolgende Bügel wird durch die Federbelastung des Magazinstapels nachgerückt derart, daß er nach dem Rückgang des Stempels 18 in die linke Totpunktstellung seinerseits in den durch das Gehäuse 14 gebildeten Führungskanal 47 für den Stempel 18 gelangt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist, ausgehend von der Stellung der Fig. 1, folgende:
Wenn die Welle 2 zu drehen beginnt, werden die Hohlwellen 12 und 13 und damit die Abschnürelemente 14 und 32 einander genähert, und zwar aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 3. In dem von den Flanken 15 und 33 der beiden Ab-Schnürelemente gebildeten Raum liegt der zunächst noch nicht eingeschnürte Wurststrang 48. Durch das Zusammenschieben der Abschnürelemente 14 und 32
wünschte Länge bis zur nächsten Einschnürstelle, worauf sich der Vorgang wiederholt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum Abbinden von wurstförmigen Gebilden mit Draht unter Verwendung von gegeneinander verschiebbaren Abschnürelementen, eines in oder an einem dieser Elemente verschiebbaren Stempels zum Schließen eines U-förmig vorgebogenen, über die Abschnürstelle geschobenen Drahtbügels zu einem Ring und eines Auswerferschiebers in dem Abschnürelement, welches dem den Stempel tragenden Abschnürelement gegenüberliegt, dadurch gekenn zeichnet, daß der Auswerfer (40) als Organ zur Quetschung des Ringes ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus zwei gegenläufig angetriebenen Abschnürelementen, von welchen das eine einen zwangläufig gesteuerten Stempel, das andere einen zwangläufig gesteuerten Auswerfer trägt, gekennzeichnet durch einen zweistufigen Steuernocken (42, 43, 44) für den Auswerfer (40) mit einer ersten Stufe zur Quetschung des Ringes und einer
zweiten Stufe zur Vollendung des Auswurfhubes und durch eine den Stillstand des Stempels (18) während des Quetschhubes des Auswerfers bewirkende Steuerung (26, 26')·
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stempels (18, 19) kleiner als der des Auswerfers (40) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 719 317, 719 325; USA.-Patentschrift Nr. 325 769.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH25559A 1955-11-24 1955-11-24 Einrichtung zum Abbinden von wurstfoermigen Gebilden mit Draht Pending DE1123588B (de)

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