DE1123210B - Trockenloeschpulver - Google Patents
TrockenloeschpulverInfo
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- DE1123210B DE1123210B DET13229A DET0013229A DE1123210B DE 1123210 B DE1123210 B DE 1123210B DE T13229 A DET13229 A DE T13229A DE T0013229 A DET0013229 A DE T0013229A DE 1123210 B DE1123210 B DE 1123210B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D1/00—Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
- A62D1/0007—Solid extinguishing substances
- A62D1/0014—Powders; Granules
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trockenlöschpulver aus im wesentlichen, und zwar mindestens 87 °/o Natriumhydrogencarbonat
sowie außer anderen gegebenenfalls noch anwesenden löschwirksamen Salzen und Fließ- und Hydrophobierungsmitteln noch feinstverteilten,
wasserunlöslichen Bestandteilen. Als derartige löschwirksame Salze kommen Carbonate, Phosphate,
ferner Sulfate der Gruppen I a und II a des Periodischen Systems und des Ammoniums sowie der Chloride
der Gruppe I a und des Ammoniums in Betracht.
Das Trockenlöschpulver nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ihm so
viel an Calcium- oder Magnesiumcarbonat von einer spezifischen Oberfläche von mehr als 50 000 cm2/g
und einem Schüttgewicht von unter 100 g/l zugesetzt sind, daß die spezifische Oberfläche des fertigen
Trockenlöschpulvers zwischen 6700 und 8000cm2/g
und sein Schüttgewicht zwischen 495 und 570 g/l beträgt.
Das Natriumhydrogencarbonat liegt zweckmäßig dabei in einem Korngrößenbereich zwischen 0,001
und 0,1 mm vor. Der Gehalt an Magnesium- oder Calciumcarbonat im fertigen Löschpulver beträgt
vorzugsweise zwischen 8 und 14% des Gehaltes an Natriumhydrogencarbonat.
Ein Trockenlöschpulver gemäß der Erfindung weist gegenüber den bisher bekannten Trockenlöschpulvern
den besonderen Vorteil auf, daß zur Erzielung der gleichen Löschwirkung wesentlich geringere
Gewichtsmengen benötigt werden, als es bei den bisher üblichen Löschpulvern der Fall ist. Die beträchtliche
Steigerung der Löschwirkung läßt sich auf die wesentliche Vergrößerung der spezifischen Oberfläche
des Löschmittels zurückführen, die bereits durch kleine Zusätze an feinstteiligen Stoffen zu erzielen
ist. Der Gedanke, die Löschwirksamkeit von Trockenlöschmitteln durch Verkleinerung der Korngrößen
zu erhöhen, ist an sich nicht neu, so ist es bereits bekannt, Natriumhydrogencarbonat in Korngrößen
von etwa 1ZiOo mm für Trockenlöschmittel zu
verwenden. In der Praxis haben sich jedoch derartige feinteilige Löschmittel nicht bewährt. Man hat sich
solcher durchaus !'einteiligen Löschmittel deshalb nicht bedient, weil man bisher der Auffassung war,
daß allgemein Löschmittel von sehr geringen Schüttgewichten durch die Flammengase fortgetragen werden
und somit keine oder nur sehr unzureichende Löschwirkung entfalten können.
Auf derartigen Erwägungen dürfte auch ein älterer Vorschlag beruhen, nach welchem zur Steigerung der
Löschwirkung von Löschpulvern aus Natriumhydrogencarbonat und fettsauren Salzen bzw. Fettsäuren
Trockenlöschpulver
Anmelder:
Total Kommanditgesellschaft,
Foerstner & Co.,
Ladenburg/Neckar
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Rolf Dieberg,
Ladenburg/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
durch besondere Maßnahmen bei der Herstellung dieser Pulver, und zwar durch einen besonderen
Mischvorgang, das Schüttgewicht auf über 1,25 kg/1 gebracht wird.
Man hat sich in der Praxis gegen die Verwendung sehr feinteiliger Trockenlöschpulver bisher auch aus
dem Bedenken heraus gewendet, daß mit der Verfeinerung des Kornes die Rieselfähigkeit und Lagerfähigkeit
vermindert wird. Diese Auffassungen schienen auch durch die bisherigen Erfahrungen der
Praxis gestützt.
Demgegenüber beruht die Erfindung auf einer überraschenden Feststellung insofern, als durch die
Einstellung der spezifischen Oberfläche bestimmter Zusätze und die Einstellung des Schüttgewichtes
eines Löschpulvers aus im wesentlichen Natriumhydrogencarbonat und gegebenenfalls noch anwesenden
löschwirksamen Salzen von gegenüber den feinstverteilten Zusätzen der erstgenannten Art relativ gröberer
Körnung Wirkungen erzielbar sind, die sonst nur erreichbar wären, wenn das gesamte Trockenlöschpulver
in äußerst kleinen Korngrößen vorliegen würde.
Nach dem bisher bekannten Entwicklungsstand der Bestrebungen zur Erhöhung der Löschwirksamkeit
von Trockenlöschpulvern bot sich zwar der Weg einer beliebigen Verringerung der Korngrößen, es ist
jedoch nicht bei allen löschwirksamen Salzen möglich, diese auf gewünschte Korngröße zu bringen,
weil sie sich mit Rücksicht auf die Löslichkeitsverhältnisse in vielen Fällen nicht erzielen lassen, ganz
abgesehen davon, daß zur Herstellung geringer Korn-
209 507/201
größen beträchtlich höhere Kosten in Kauf genommen werden müssen als für eine Herstellung mit üblichen
Korngrößen und Schüttgewichten.
Bei dem verhältnismäßig geringen Anteil der gemäß Erfindung vorgeschlagenen feinstverteilten Zusätze
an Calcium- oder Magnesiumcarbonat entfällt diese wirtschaftliche Erschwerung, die auf diese
Weise erhaltenen Trockenlöschpulver besitzen eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit und einen Füeßgrad,
auf Grund dessen sie einwandfrei durch Rohr- und Schlauchleitungen sowohl horizontal wie vertikal gefördert
werden können. Bei Rüttelversuchen verhalten sich die erfindungsgemäßen Trockenlöschpulver
günstiger als die bisher handelsüblichen Trockenlöschmittel, was besonders für den Transport bzw.
bei Verwendung in fahrbaren Geräten wichtig ist.
Nachstehende Versuche sollen die absolute Lösch-Wirksamkeit von Natriumhydrogencarbonat in der
Gegenüberstellung mit einer erfindungsgemäßen Trockenlöschpulvermischung in dessen Löschwirksamkeit
zeigen.
In der Tabelle sind einige Testpulver sowie deren ίο Schüttgewichte und spezifische Oberflächen aufgeführt.
Die Löschwirkung dieser Pulver wurde an einem Benzinfeuer, welches in einer Wanne von 1 qm
Fläche entzündet war, gemessen.
Nr. | [ | [ | Teüe | 1 | 92 | Substanzgemisch | Spezifische Oberfläche cmVg |
1 | Schüttgewicht g/l |
11 | 3I | 91 | 8 | Natriumhydrogencarbonat | J 5575 | ||||
9 | 92 | Magnesiumcarbonat (Schüttgewicht 64 g/l, spezifische Oberfläche 136000cm2/g) |
6743 | 495 | |||||
2 ■ | 4 . | 90 | 8 | Natriumhydrogencarbonat | 8457 | ||||
9 | Calciumcarbonat II (Schüttgewicht 75 g/l, spezifische Oberfläche 120000cm2/g) |
6900 | 550 | ||||||
87 | Magnesiumstearat | ||||||||
5 · | 12 | Natriumhydrogencarbonat | 7969 | ||||||
1 | Magnesiumcarbonat (Schüttgewicht 95 g/l, spezifische Oberfläche 100000cm2/g) |
545 | |||||||
6 | Natriumhydrogencarbonat | 3151 | |||||||
7 ί | 98,5 1,5 |
Magnesiumcarbonat (Schüttgewicht 64 g/l, spezifische Oberfläche 136000cm2/g) |
j 2822 | 505 | |||||
8 | Mischpolymerisat PVC/PVA | 1671 | |||||||
9 | Natriumhydrogencarbonat | 1840 | |||||||
1. { | 98,5 1,5 |
Calciumcarbonat I (Schüttgewicht 95 g/l, spezifische Oberfläche 90000cm2/g) |
} 1545 | 570 | |||||
Magnesiumstearat | |||||||||
Handelsübliches Löschpulver | 850 | ||||||||
Natriumhydrogencarbonat Magnesiumstearat |
1040 | ||||||||
Natriumhydrogencarbonat | 1060 | ||||||||
Handelsübliches Löschpulver | 1080 | ||||||||
Natriumhydrogencarbonat Magnesiumstearat |
1110 |
Bei der Durchführung dieser Versuche wurde das jeweils zu prüfende Pulver unter den gleichen Bedingungen
aus einem handelsüblichen Handfeuerlöscher in das Benzinfeuer geblasen und der als
Löschwirkungsgrad Phi definierte Quotient, welcher aus der Anzahl der Löschwirkungen dieses Testfeuers
und dem Gewicht des verbrauchten Pulvers gebildet wird, bestimmt. Diese Versuchsergebnisse sind in den
Figuren graphisch dargestellt.
Die in diesen abgebildeten graphischen Figuren markierten Punkte betreffen Mischungen gemäß der
Tabelle.
Aus Fig. 1 ist die Abhängigkeit des Löschwirkungsgrades Phi vom Schüttgewicht zu ersehen und deutlich
zu erkennen, daß die Pulver mit dem erfindungsgemäßen Schüttgewicht Löschwirkungen entfalten,
welche sowohl einem handelsüblichen Löschpulver, d. h. einem solchen aus Natriumhydrogencarbonat
mit 1 bis 2 % eines Hydrophobierungsmittels, ζ. Β. fettsaurem Salz, wie auch dem reinen, für die Verwendung
der Testmischungen benutzten Natriumhydrogencarbonat weit überlegen sind.
In der Fig. 2 ist die Abhängigkeit des Löschwirkungsgrades von der spezifischen Oberfläche dargestellt.
Man erkennt, welche erhebliche Steigerung der Oberfläche und des Löschwirkungsgrades durch relativ
geringe Zusätze der erfindungsgemäßen ultrafeinen Zusatzstoffe erreicht wird.
Es ist schließlich noch zu erwähnen, daß zum Austreiben der Trockenlöschpulver aus den verwendeten
Geräten der aufzuwendenden gegenüber den üblichen Druckwerten bei Verwendung handelsüblicher Trokkenlöschpulver
herabgesetzt werden kann, was den Vorteil hat, daß die Löschgeräte entsprechend leichter
ausgeführt werden können, es bedarf jedoch keiner besonderen Geräteausführungen, vielmehr können
natürlich die Trockenlöschpulver auch mit üblichen Geräten abgespritzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:anderen gegebenenfalls noch anwesenden löschwirksamen Salzen und Fließ- und Hydrophobierungsmitteln noch feinstverteilte, wasserunlösliche Bestandteile enthält, dadurch gekennzeich net, daß ihm so viel an Calcium- oder Magnesiumcarbonat von einer spezifischen Oberfläche von mehr als 50 000 cm2/g und von einem Schüttgewicht von unter 100 g/l zugesetzt sind, daß die spezifische Oberfläche des fertigen Trokkenlöschpulvers zwischen 6700 und 8200 cm2/g und sein Schüttgewicht zwischen 495 und 570 g/l beträgt.2. Trockenlöschpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumhydrogencarbonat in einem Korngrößenbereich zwischen 0,001 und 0,1 mm vorliegt.3. Trockenlöschpulver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Magnesium- oder Calciumcarbonat im fertigen Löschpulver zwischen 8 und 14% des Gehaltes an Natriumhydrogencarbonat beträgt.In Betracht gezogene Druckschriften: 1. Trockenlöschpulver, welches mindestens Deutsche Patentanmeldung D 20 130 IV a/61 b (be-87%> Natriumhydrogencarbonat sowie außer 25 kanntgemacht am 24. 5. 1956).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen209 507/201 1.62
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET13229A DE1123210B (de) | 1957-02-15 | 1957-02-15 | Trockenloeschpulver |
FR1203536D FR1203536A (fr) | 1957-02-15 | 1958-02-14 | Produit d'extinction contre l'incendie |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET13229A DE1123210B (de) | 1957-02-15 | 1957-02-15 | Trockenloeschpulver |
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DE1123210B true DE1123210B (de) | 1962-02-01 |
Family
ID=7547269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET13229A Pending DE1123210B (de) | 1957-02-15 | 1957-02-15 | Trockenloeschpulver |
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DE (1) | DE1123210B (de) |
FR (1) | FR1203536A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756324A1 (de) * | 1977-12-17 | 1979-06-21 | Total Foerstner & Co | Feuerloeschpulver |
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FR2451938A1 (fr) * | 1979-03-20 | 1980-10-17 | Energy & Minerals Res Co | Composition pour la dissemination de poudres |
GB8705803D0 (en) * | 1987-03-11 | 1987-04-15 | Ici Plc | Explosion suppression system |
EP0638335A1 (de) * | 1993-08-02 | 1995-02-15 | Fenwal Safety Systems, Inc. | Mittel zur Unterdrückung von Verpuffung und Verfahren zu dessen Gebrauch |
-
1957
- 1957-02-15 DE DET13229A patent/DE1123210B/de active Pending
-
1958
- 1958-02-14 FR FR1203536D patent/FR1203536A/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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DE2756324A1 (de) * | 1977-12-17 | 1979-06-21 | Total Foerstner & Co | Feuerloeschpulver |
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